Ursachen von der schleichenden Krankheit Leberkrebs
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Ursachen von der schleichenden Krankheit Leberkrebs
Leberkrebs, ist einer der wenigen Krebsarten der über Jahre hinweg unentdeckt bleibt. Doch bei rechtzeitiger Diagnose ist Leberkrebs heilbar. Doch nur die wenigsten kommen für eine Operation infrage. Bei einigen hilft nur noch eine Spenderleber. Aber man kann aktiv mithelfen, das Risiko einer Lebererkrankung zu minimieren.
In der Zwischenzeit gibt es die unterschiedlichsten Krebsarten. Einige von ihnen sind heilbar, andere wiederum nicht. Bei einigen hängen die Heilungschancen auch vom Zeitpunkt der Diagnose ab. Dies trifft zum Beispiel auch auf den Leberkrebs zu. Das Problem: Der Leberkrebs bleibt lange unentdeckt.
Wie es zu einer Infektion kommt wissen die wenigstens. Aber die Ansteckung mit Hepatitis C scheint eine große Rolle zu spielen. Dabei zerfrisst die Krankheit die Leber über mehrere Jahre hinweg, ohne dass der Betroffene etwas davon merkt. Das geht in der Regel sehr schnell, erst Aszitis, dann Leberzirrhose und letztendlich Leberkrebs.
Dies hängt alles zusammen, doch einige haben Glück, wenn der Leberkrebs früh erkannt wird. Ungefähr 8000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Leberkrebs. Zwei Drittel von ihnen sind männlich. Ein großer Teil der Erkrankten hatte sich im Vorfeld mit Hepatitis B oder C angesteckt. Bei anderen hat übermäßiger Alkoholgenuss die Leber zerstört.
Symptome beachten
Doch Leberkrebs kann auch durch eine Fettleber ausgelöst werden, dafür ist Übergewicht die Ursache. Leberkrebs ist im Gegensatz zu einigen anderen Krebsarten heilbar, wenn er früh genug erkannt wird. Viele Patienten entwickeln zu Beginn eine Leberzirrhose. In der zerstörten Leber wächst dann ein Tumor heran.
Deutliche Hinweise auf Leberkrebs sind Blutungen in der Speiseröhre oder Wasser im Bauch auch Aszitis genannt. Zu den Risikogruppen gehören Menschen mit Fettleber, aber auch Menschen mit chronischen Lebererkrankungen. Eine Operation kommt nur bei den Patienten infrage, die eine gute Leberfunktion haben. Das sind etwa fünf Prozent aller Erkrankten.
Tumor kommt nach Operationen oft wieder
Allerdings kommt der Tumor bei 50 Prozent aller operierten Patienten wieder. Ist die Leberfunktion allerdings schon eingeschränkt und liegt dazu noch Leberkrebs vor, sind das Patienten für eine Transplantation. Hat der Tumor eine bestimmte Größe erreicht, werden diese Patienten auf der Warteliste nach oben geschoben. Die Wartezeit auf eine Spenderleber beträgt 18 bis 24 Monate.
Allerdings lässt sich das Risiko einer Lebererkrankung auch minimieren, durch geringen Konsum von Alkohol. Wer zudem viel in Entwicklungsländern unterwegs ist, sollte sich zudem auf Hepatitis untersuchen lassen. Eine Fettleber beugt man vor, in dem man sich gesund ernährt.
Quelle
In der Zwischenzeit gibt es die unterschiedlichsten Krebsarten. Einige von ihnen sind heilbar, andere wiederum nicht. Bei einigen hängen die Heilungschancen auch vom Zeitpunkt der Diagnose ab. Dies trifft zum Beispiel auch auf den Leberkrebs zu. Das Problem: Der Leberkrebs bleibt lange unentdeckt.
Wie es zu einer Infektion kommt wissen die wenigstens. Aber die Ansteckung mit Hepatitis C scheint eine große Rolle zu spielen. Dabei zerfrisst die Krankheit die Leber über mehrere Jahre hinweg, ohne dass der Betroffene etwas davon merkt. Das geht in der Regel sehr schnell, erst Aszitis, dann Leberzirrhose und letztendlich Leberkrebs.
Dies hängt alles zusammen, doch einige haben Glück, wenn der Leberkrebs früh erkannt wird. Ungefähr 8000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Leberkrebs. Zwei Drittel von ihnen sind männlich. Ein großer Teil der Erkrankten hatte sich im Vorfeld mit Hepatitis B oder C angesteckt. Bei anderen hat übermäßiger Alkoholgenuss die Leber zerstört.
Symptome beachten
Doch Leberkrebs kann auch durch eine Fettleber ausgelöst werden, dafür ist Übergewicht die Ursache. Leberkrebs ist im Gegensatz zu einigen anderen Krebsarten heilbar, wenn er früh genug erkannt wird. Viele Patienten entwickeln zu Beginn eine Leberzirrhose. In der zerstörten Leber wächst dann ein Tumor heran.
Deutliche Hinweise auf Leberkrebs sind Blutungen in der Speiseröhre oder Wasser im Bauch auch Aszitis genannt. Zu den Risikogruppen gehören Menschen mit Fettleber, aber auch Menschen mit chronischen Lebererkrankungen. Eine Operation kommt nur bei den Patienten infrage, die eine gute Leberfunktion haben. Das sind etwa fünf Prozent aller Erkrankten.
Tumor kommt nach Operationen oft wieder
Allerdings kommt der Tumor bei 50 Prozent aller operierten Patienten wieder. Ist die Leberfunktion allerdings schon eingeschränkt und liegt dazu noch Leberkrebs vor, sind das Patienten für eine Transplantation. Hat der Tumor eine bestimmte Größe erreicht, werden diese Patienten auf der Warteliste nach oben geschoben. Die Wartezeit auf eine Spenderleber beträgt 18 bis 24 Monate.
Allerdings lässt sich das Risiko einer Lebererkrankung auch minimieren, durch geringen Konsum von Alkohol. Wer zudem viel in Entwicklungsländern unterwegs ist, sollte sich zudem auf Hepatitis untersuchen lassen. Eine Fettleber beugt man vor, in dem man sich gesund ernährt.
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