Leerstände angeprangert
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Leerstände angeprangert
Inzwischen scheint ja selbst die Hofberichterstattung zu merken, dass immer mehr Leerstände sind und es keine Nachmieter gibt,siehe Artikel:
http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/viele-leerstaende-im-alten-bahnhofsviertel-id1239444.html

Nun die Stadt möchte Amerikanische Verhältnisse und jetzt hat sie sie,Leerstände wie in Detroit und anderen amerikanischen Großstädten.
Was beklagt Ihr Euch eigentlich.
Immer mehr Gatronomen verkaufen, machen ihre Geschäfte zu, verlieren das interesse an der Stadt.
Weshalb?
Immer mehr auflagen, immer mehr Terror, Überfälle häufen sich, Scheiben werden zerkratzt und eingeworfen und nicht zu letzzt sieht die stadt wie eine Müllhalde aus.
Gerade letzte Woche konnte man eine gebrauchte Damenbinde auf dem Gehsteig nähe Hagenmarkt vorfinden, leckker so was, da bekommt man richtig appettit
Die straßen sind übersaät mit kaputten Flaschen und Glas und in den Abendstunden traut sich kaum noch jemand vor die Tür, in der Angst nicht einen vor die Rübe zubekommen. Da nutzen auch die vielen 1 Eurokippensammler nichts.
Viele Geschäftsleute geben einfach auf, da die Unkosten die Einnahmen übersteigen.
Gerade viele alte Braunschweiger schütteln nur noch den Kopf und wenn man dann Sprüche aus dem Rathaus hört wie unser sauberes Braunschweig,ist man bedient für alle Zeit. Sicherlich haben wie eine der schwersten Finanzkrisen seit 1920, aber wenn denn auch noch von Seiten der stadt, Stadtmarketing und Ordnungsamt dagegen geschossen wird, bleibt eigentlich nur noch,Laden zu machen und abwandern.
Und das passiert genau in Braunschweig, schön rednerei bringt gar nichts, dass konnten wir ja im Einzelhandel erleben,siehe Praktika,Max Bahr,Walmarkt,Karstadt uvm.
Und wehe dem der die Ärmel hochkrempelt und was dagen tuin will,da kommt sofart die Nazikeule und man wird gleich bekämpft.
Geschossen wird eben gegen alles,hauptsache man hat ein neues Opfer über das man sich dann lustig machen kann.
Nichts gegen Fastfood im allgemeinen,aber MC Doof,Bürger king gibt es in jeder anderen Stadt auch. Auf der einen Seite möchte Braunschweig eine Großstadt sein,etwas besonderes und auf der anderen Seite werden besonderheiten bekämpft.
Nun jetzt müsst ihr mit leeren geschäften leben, ihr wolltet es so.
Pech gehabt Braunschweig,wieder mal den Anschluß verpasst.
Wie sagt schon einer der hier alt eingesessenen Gatronomen,es gibt schöne und bessere Städte als Braunschweig.
Zumindest und das muss man neidvoll eingestehen,passt das in das Themenjahr 1913, da die Stadt ja bald so aussieht als wäre der 1. Weltkrieg gewesen.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/viele-leerstaende-im-alten-bahnhofsviertel-id1239444.html

Nun die Stadt möchte Amerikanische Verhältnisse und jetzt hat sie sie,Leerstände wie in Detroit und anderen amerikanischen Großstädten.
Was beklagt Ihr Euch eigentlich.
Immer mehr Gatronomen verkaufen, machen ihre Geschäfte zu, verlieren das interesse an der Stadt.
Weshalb?
Immer mehr auflagen, immer mehr Terror, Überfälle häufen sich, Scheiben werden zerkratzt und eingeworfen und nicht zu letzzt sieht die stadt wie eine Müllhalde aus.
Gerade letzte Woche konnte man eine gebrauchte Damenbinde auf dem Gehsteig nähe Hagenmarkt vorfinden, leckker so was, da bekommt man richtig appettit
Die straßen sind übersaät mit kaputten Flaschen und Glas und in den Abendstunden traut sich kaum noch jemand vor die Tür, in der Angst nicht einen vor die Rübe zubekommen. Da nutzen auch die vielen 1 Eurokippensammler nichts.
Viele Geschäftsleute geben einfach auf, da die Unkosten die Einnahmen übersteigen.
Gerade viele alte Braunschweiger schütteln nur noch den Kopf und wenn man dann Sprüche aus dem Rathaus hört wie unser sauberes Braunschweig,ist man bedient für alle Zeit. Sicherlich haben wie eine der schwersten Finanzkrisen seit 1920, aber wenn denn auch noch von Seiten der stadt, Stadtmarketing und Ordnungsamt dagegen geschossen wird, bleibt eigentlich nur noch,Laden zu machen und abwandern.
Und das passiert genau in Braunschweig, schön rednerei bringt gar nichts, dass konnten wir ja im Einzelhandel erleben,siehe Praktika,Max Bahr,Walmarkt,Karstadt uvm.
Und wehe dem der die Ärmel hochkrempelt und was dagen tuin will,da kommt sofart die Nazikeule und man wird gleich bekämpft.
Geschossen wird eben gegen alles,hauptsache man hat ein neues Opfer über das man sich dann lustig machen kann.
Nichts gegen Fastfood im allgemeinen,aber MC Doof,Bürger king gibt es in jeder anderen Stadt auch. Auf der einen Seite möchte Braunschweig eine Großstadt sein,etwas besonderes und auf der anderen Seite werden besonderheiten bekämpft.
Nun jetzt müsst ihr mit leeren geschäften leben, ihr wolltet es so.
Pech gehabt Braunschweig,wieder mal den Anschluß verpasst.
Wie sagt schon einer der hier alt eingesessenen Gatronomen,es gibt schöne und bessere Städte als Braunschweig.
Zumindest und das muss man neidvoll eingestehen,passt das in das Themenjahr 1913, da die Stadt ja bald so aussieht als wäre der 1. Weltkrieg gewesen.

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