Schunterbrücke Wenden ab Montag den 25.11 wieder frei
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Schunterbrücke Wenden ab Montag den 25.11 wieder frei
Die Schunterbrücke in der Hauptstraße in Wenden kann ab Montag, 25. November, ab ca. 15 Uhr wieder in beide Richtungen mit Kraftfahrzeugen befahren werden. Die Umleitung über die Gifhorner Straße bzw. über Aschenkamp und Thunstraße entfällt.
Nach der Verkehrsfreigabe müssen noch Restarbeiten auf der südlichen Gehwegseite durchgeführt werden, so dass vorerst nur der nördliche Gehweg zur Verfügung steht. Aufgrund der Restarbeiten kann es temporär erforderlich werden, die südliche Fahrspur punktuell einzuengen. Dennoch ist ein Passieren der Brücke in beiden Richtungen möglich.
Die Schunterbrücke wurde seit März umfassend instand gesetzt. Der Betonüberbau aus den sechziger Jahren wurde abgebrochen und durch eine neue Stahlbetonplatte ersetzt. Dabei blieben die historischen Sandsteingewölbebögen aus dem Jahr 1900 erhalten. Diese wurden überarbeitet und partiell freigelegt, so dass sich die historischen Bauteile in neuem Glanz präsentieren. Parallel zu den Brückenbauarbeiten wurden auch sämtliche Versorgungsleitungen im Baubereich erneuert.
Trotz der langanhaltenden Frostperiode im März sowie des Hochwassers im Mai ist es gelungen, die Bauarbeiten fristgerecht im November fertigzustellen. Der Fachbereich Tiefbau und Verkehr dankt allen betroffenen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis während der Bauzeit.
Quelle
Nach der Verkehrsfreigabe müssen noch Restarbeiten auf der südlichen Gehwegseite durchgeführt werden, so dass vorerst nur der nördliche Gehweg zur Verfügung steht. Aufgrund der Restarbeiten kann es temporär erforderlich werden, die südliche Fahrspur punktuell einzuengen. Dennoch ist ein Passieren der Brücke in beiden Richtungen möglich.
Die Schunterbrücke wurde seit März umfassend instand gesetzt. Der Betonüberbau aus den sechziger Jahren wurde abgebrochen und durch eine neue Stahlbetonplatte ersetzt. Dabei blieben die historischen Sandsteingewölbebögen aus dem Jahr 1900 erhalten. Diese wurden überarbeitet und partiell freigelegt, so dass sich die historischen Bauteile in neuem Glanz präsentieren. Parallel zu den Brückenbauarbeiten wurden auch sämtliche Versorgungsleitungen im Baubereich erneuert.
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