Lokführergewerkschaft rechnet mit Winter-Problemen bei der Bahn

Die streitbare Lokführergewerkschaft GdL sieht enorme Probleme für die Bahn im Winter. Es fehle an Lokkführern, Streiks schließt die GdL auch nicht aus.




Die Lokführergewerkschaft GDL rechnet für den Winter mit großen Problemen bei der Deutschen Bahn. „Für Passagiere wird es schlimmer als jeder Lokführerstreik“, zitierte der „Focus“ den GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky. Die Bahn benötige zudem 800 zusätzliche Lokführer. Laut „Focus“ schließt die Gewerkschaft zudem im Tarifstreit Streiks für den Jahresbeginn ebenfalls nicht aus.

Eine Bahn-Sprecherin wies am Sonntag gegenüber der dpa zurück, dass die Bahn Hunderte zusätzliche Zugführer benötige. Die Deutsche Bahn sieht sich aber früheren Angaben zufolge für Eis und Schnee besser gerüstet. Die Kapazitäten, um Züge zu enteisen, seien ausgebaut worden, hatte der Konzernbevollmächtigte für das Land Berlin, Ingulf Leuschel, vor kurzem gesagt. Bundesweit stünden 28.000 Mitarbeiter von Bahn und Fremdfirmen bereit, um Bahnsteige, Gleise und Weichen vom Schnee zu befreien. Damit könne die Bahn über mehrere Tage einen flächendeckenden Winterdienst leisten. Trotz Vorbereitung sei das Pünktlichkeitsziel von 85 Prozent aber womöglich nicht immer erreichbar.

Auch in diesem Winter muss die Bahn aber abermals mit weniger Zügen auskommen als geplant. Wegen Lieferproblemen wartet sie seit zwei Jahren auf 16 neue ICE-Züge von Siemens und 27 Doppelstock-Intercity-Züge von Bombardier. Anfang November erklärte ein Bahnsprecher, dass noch immer kein Lieferplan für die ICE-Züge vorliegt. Eine „Focus“-Meldung vom Wochenende, nach der die Auslieferung der Züge Mitte Dezember beginnen könnte, wollte die Bahn nicht kommentieren.

Quelle

Wir sehen da kein Problem, es gibt alternativen.
Entweder man importiert Zwangsarbeiter aus dem Ausland, oder bringt Alökoholiker im Schnellkurs Lokfahren bei. Im Transportgewerbe und Teilweise im Lager und einzelhandelsbereich werden gerne Alkis eingesetzt. Gerade im Transportgewerbe als LKW Fahrer sind Alkoholiker gerne gesehen, die meckern nicht und denn kann man auch immer schön den lohnstreichen. Sogar in der Fahrgatbeförderung legt man viel wert auf Alkis.
Vorteile sind, dass sie wie gesagt nicht dauern meckern und auch nicht mitbekommen, wenn Fahrzeuge defekt sind, so spart man an teuren Reparaturkosten.
Ganz einfach Lokführer gegen Alkoholabhängige oder Junkieeineineurtojobber auswechseln und schon läuft der Betrieb.
Laufen auch noch viele andere Bekloppte herum, die brauchen nicht mal Drogen oder Alkohol, die sind Naturstoned , die sind noch mehr gefragt.
Also welches Problem, zumal man ja auch auf Fügrerlose Zuüge umstellen könnte.
Amatone ist das beste beispiel,Drohnen statt mitarbeiter, wäre das nicht eine gute Sache.