Warnung vor gefälschter Mail mit BKA-Absender
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Warnung vor gefälschter Mail mit BKA-Absender
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer gefälschten Mail, in der als angeblicher Absender das BKA angegeben ist. Wer auf den in der Mail angegebenen Link klickt, installiert einen Trojaner, der vermutlich Passwörter ausspäht. Worum es in der Mail geht, erfahren Sie hier.
Worum geht es in der Mail?
Der bisher bekannte Betreff dieser E-Mails lautet "Vorladungstermin Polizei/BKA". Öffnen Sie diese Mail nicht - löschen Sie sie.
Laut BKA wird in der Mail behauptet, dass dem Empfänger ein Ermittlungsverfahren durch das BKA wegen Raubkopiererei droht. Der Empfänger wird in der Mail aufgefordert, einen Link anzuklicken, um genauer nachzulesen, welche angeblichen Vorwürfe gegen ihn erhoben werden. Zudem wird behauptet, der Empfänger sei eventuell "durch eine betrügerische Internetauktion geschädigt" worden.
Beim Klicken auf diesen Link gelangt der Nutzer auf eine Website, über die versucht wird, Schadsoftware auf dem System zu installieren. Die Schadsoftware wird bereits durch einige Antivirenprodukte erkannt.
Was tun, wenn ich den Link bereits geklickt habe?
In diesem Fall rät das BKA, Ihr System durch eine entsprechende Anti-Viren-Software überprüfen zu lassen und gegebenenfalls das System neu zu installieren. Außerdem sollten Sie sicherheitshalber Ihre Passwörter für im Internet genutzte Services wie Onlinebanking, eCommerce, etc. ändern, und zwar von einem vom Trojaner nicht betroffenen System aus.
Quelle
Worum geht es in der Mail?
Der bisher bekannte Betreff dieser E-Mails lautet "Vorladungstermin Polizei/BKA". Öffnen Sie diese Mail nicht - löschen Sie sie.
Laut BKA wird in der Mail behauptet, dass dem Empfänger ein Ermittlungsverfahren durch das BKA wegen Raubkopiererei droht. Der Empfänger wird in der Mail aufgefordert, einen Link anzuklicken, um genauer nachzulesen, welche angeblichen Vorwürfe gegen ihn erhoben werden. Zudem wird behauptet, der Empfänger sei eventuell "durch eine betrügerische Internetauktion geschädigt" worden.
Beim Klicken auf diesen Link gelangt der Nutzer auf eine Website, über die versucht wird, Schadsoftware auf dem System zu installieren. Die Schadsoftware wird bereits durch einige Antivirenprodukte erkannt.
Was tun, wenn ich den Link bereits geklickt habe?
In diesem Fall rät das BKA, Ihr System durch eine entsprechende Anti-Viren-Software überprüfen zu lassen und gegebenenfalls das System neu zu installieren. Außerdem sollten Sie sicherheitshalber Ihre Passwörter für im Internet genutzte Services wie Onlinebanking, eCommerce, etc. ändern, und zwar von einem vom Trojaner nicht betroffenen System aus.
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