Phishing-E-Mails zur Sepa-Umstellung
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Phishing-E-Mails zur Sepa-Umstellung
Neues Jahr, altes Thema: Betrüger versuchen mit Phishing-E-Mails an persönliche Daten zu gelangen - diesmal ist die bevorstehende Sepa-Umstellung Anlass und Inhalt der Betrugs-E-Mails. Davor warnt die Verbraucherberatung der Awo Gifhorn.
Die E-Mails fordern Bank- und Firmenkunden auf, anlässlich der Umstellung ihre Daten zu kontrollieren, zu bestätigen, zu verifizieren oder schlicht nochmals einzugeben“, berichtet Christa Hagemann von der Awo, die montags vormittags und donnerstags nachmittags unter Tel. 5947813 für weitere Auskünfte zur Verfügung steht.
Die Empfänger der Mail würden aufgefordert, einen Link anzuklicken, der auf die Betrugsseite führe, die die des echten Anbieters nachahmt. Neben der Daten-Abzocke bestehe auch die Gefahr, dass Schadprogramme über die Betrugs-Seite auf den heimischen PC gelangen, so Hagemann: „Nicht auf Links klicken, keine Anhänge öffnen und nicht auf diese E-Mails antworten“, lautet ihr Rat.
Dem kann sich Sparkassen-Sprecherin Alexandra von der Brelje nur anschließen: „Niemals würde irgendeine Bank persönliche Daten auf diese Weise abfragen - auch nicht per Telefon, das ist dann definitiv immer Betrug “, verweist sie auf eine weitere Spielart des Phishings im Sepa-Umfeld, die einen Anruf ankündigt, der meist auch erfolge.
Die Internet-Ganoven nutzten die real bestehende Verunsicherung vieler Menschen zur endgültigen Sepa-Umstellung, die in vier Wochen von statten geht. Und für alle, die Sepa-E-Mails erhalten und nicht sicher sind, ob der Absender wirklich echt ist, hat von der Brelje auch einen Tipp: „Immer bei der Bank anrufen und fragen.
Quelle
Die E-Mails fordern Bank- und Firmenkunden auf, anlässlich der Umstellung ihre Daten zu kontrollieren, zu bestätigen, zu verifizieren oder schlicht nochmals einzugeben“, berichtet Christa Hagemann von der Awo, die montags vormittags und donnerstags nachmittags unter Tel. 5947813 für weitere Auskünfte zur Verfügung steht.
Die Empfänger der Mail würden aufgefordert, einen Link anzuklicken, der auf die Betrugsseite führe, die die des echten Anbieters nachahmt. Neben der Daten-Abzocke bestehe auch die Gefahr, dass Schadprogramme über die Betrugs-Seite auf den heimischen PC gelangen, so Hagemann: „Nicht auf Links klicken, keine Anhänge öffnen und nicht auf diese E-Mails antworten“, lautet ihr Rat.
Dem kann sich Sparkassen-Sprecherin Alexandra von der Brelje nur anschließen: „Niemals würde irgendeine Bank persönliche Daten auf diese Weise abfragen - auch nicht per Telefon, das ist dann definitiv immer Betrug “, verweist sie auf eine weitere Spielart des Phishings im Sepa-Umfeld, die einen Anruf ankündigt, der meist auch erfolge.
Die Internet-Ganoven nutzten die real bestehende Verunsicherung vieler Menschen zur endgültigen Sepa-Umstellung, die in vier Wochen von statten geht. Und für alle, die Sepa-E-Mails erhalten und nicht sicher sind, ob der Absender wirklich echt ist, hat von der Brelje auch einen Tipp: „Immer bei der Bank anrufen und fragen.
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