Flanderns berühmtester Zechpreller ist tot
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Flanderns berühmtester Zechpreller ist tot
Titus Clarysse aus Gent, Flanderns wohl berühmtester Zechpreller, ist tot. Nach Anhaben der Genter Staatsanwaltschaft wurde der 36jährige tot in seiner Wohnung aufgefunden. Doch die Umstände seines Todes scheinen verdächtig zu sein.
Der Vater von Titus Clarysse hatte seinen Sohn leblos in dessen Appartement aufgefunden und die Polizei verständigt. Eine Sprecherin der Genter Staatsanwaltschaft nannte den Todesumstände „verdächtig“. Die Staatsanwaltschaft nahm entsprechende Ermittlungen auf. Details wollte die Staatsanwaltschaft von Gent angesichts des frühen Status der Ermittlungen am Mittwoch noch nicht bekannt geben. Man suche den Täter mit allem Mitteln hieß es dazu.
Titus Clarysse hatte die Zechprellerei zu seinem Beruf gemacht. Er hatte hunderte Male in Flandern oder in Brüssel in Restaurants gespeist, ohne dafür zu bezahlen. Rund 50 Mal wurde er der Zechprellerei überführt und 2009 wurde er in Abwesenheit zu sechs Monaten Haft und zur Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 1.650 € verurteilt. Clarysse speiste nach eigenen Angaben gerne fürstlich, auch um etwas gegen seine Einsamkeit zu tun. Zumeist sagte er nach dem Essen zu den Kellnern, dass sie jetzt die Polizei rufen können, denn er habe nicht vor, seine Rechnung zu bezahlen.
Nicht selten soll es zwischen Restaurantpersonal und Clarysse zu Handgreiflichkeiten gekommen sein, wenn dieser malwieder ohne seine Rechnung zu begleichen abhauen wollte. Freunde des Zechprellers gaben nach Bekanntwerden seines vielleicht gewaltsamen Todes an, dass „es einmal so kommen musste“.
Quelle
Der Vater von Titus Clarysse hatte seinen Sohn leblos in dessen Appartement aufgefunden und die Polizei verständigt. Eine Sprecherin der Genter Staatsanwaltschaft nannte den Todesumstände „verdächtig“. Die Staatsanwaltschaft nahm entsprechende Ermittlungen auf. Details wollte die Staatsanwaltschaft von Gent angesichts des frühen Status der Ermittlungen am Mittwoch noch nicht bekannt geben. Man suche den Täter mit allem Mitteln hieß es dazu.
Titus Clarysse hatte die Zechprellerei zu seinem Beruf gemacht. Er hatte hunderte Male in Flandern oder in Brüssel in Restaurants gespeist, ohne dafür zu bezahlen. Rund 50 Mal wurde er der Zechprellerei überführt und 2009 wurde er in Abwesenheit zu sechs Monaten Haft und zur Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 1.650 € verurteilt. Clarysse speiste nach eigenen Angaben gerne fürstlich, auch um etwas gegen seine Einsamkeit zu tun. Zumeist sagte er nach dem Essen zu den Kellnern, dass sie jetzt die Polizei rufen können, denn er habe nicht vor, seine Rechnung zu bezahlen.
Nicht selten soll es zwischen Restaurantpersonal und Clarysse zu Handgreiflichkeiten gekommen sein, wenn dieser malwieder ohne seine Rechnung zu begleichen abhauen wollte. Freunde des Zechprellers gaben nach Bekanntwerden seines vielleicht gewaltsamen Todes an, dass „es einmal so kommen musste“.
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