Früh übt sich, durch geknallte Kid's
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Früh übt sich, durch geknallte Kid's
Wem wundert überhaupt noch etwas hier!
Früh übt sich, wer in die Punikaoase möchte.
Der sexuelle Missbrauch von zwei Mädchen im Alter von neun Jahren im Januar durch einen Mann auf einem Hinterhofgelände am Hopfengarten war von den Kindern vorgetäuscht.
Nach sehr umfangreichen und aufwändigen Ermittlungen geht die Polizei jetzt davon aus, dass die ganze Schilderung des Sachverhaltes ausgedacht war.
Insbesondere das jetzt vorliegende Ergebnis von DNA-Untersuchungen ließ Zweifel an der Darstellung des Geschehens aufkommen.
Nach einer nun erneuten Befragung räumte eines der Mädchen ein, dass sie sich die Tat ausgedacht hatten.
Der Fall hatte erhebliches Aufsehen erregt, nachdem die Schülerinnen angegeben hatten, dass sie von einem Mann auf einen Hinterhof gelockt worden seien und der Täter sich dort an ihnen vergangen hätte.
Die Motive für die Falschaussagen sind noch ungeklärt, zumal derartige falsche Angaben durch 9-jährige Kinder nach den Erfahrungen der Ermittler äußerst ungewöhnlich sind.
Strafrechtliche Maßnahmen kommen allerdings nicht in Betracht, da die Kinder noch nicht strafmündig sind.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Braunschweig bedanken sich dennoch ausdrücklich bei der Bevölkerung für die vielen Hinweise und die gute Mitarbeit, sowie bei den Medien für die intensive Unterstützung durch die Berichterstattung.
Quelle
Hinweise auf eine nicht vollzogene Straftat!
Auf einen Täter den es gar nicht gibt?
Und Berichterstattung des Braunschweiger Märchenblattes?
Drogen und Alkohol können auf dauer schwerwiegende folgen haben, wie man hier sehen kann.
Früher hätte man so eine Göre übers Knie gelegte und mal richtig verdroschen,aber vielleicht haben wir ja glück und die kleine wird bald Bürgermeisterin , Stadtrat oder Justizminister.
Zumindest aber reicht es als Erzieherin,Lehrerin oder Sozialarbeiter.
Nah wenn Kinder oder solche Kinder unsere Zukunft sind, möchte man gar nicht alt werden.

Früh übt sich, wer in die Punikaoase möchte.
Der sexuelle Missbrauch von zwei Mädchen im Alter von neun Jahren im Januar durch einen Mann auf einem Hinterhofgelände am Hopfengarten war von den Kindern vorgetäuscht.
Nach sehr umfangreichen und aufwändigen Ermittlungen geht die Polizei jetzt davon aus, dass die ganze Schilderung des Sachverhaltes ausgedacht war.
Insbesondere das jetzt vorliegende Ergebnis von DNA-Untersuchungen ließ Zweifel an der Darstellung des Geschehens aufkommen.
Nach einer nun erneuten Befragung räumte eines der Mädchen ein, dass sie sich die Tat ausgedacht hatten.
Der Fall hatte erhebliches Aufsehen erregt, nachdem die Schülerinnen angegeben hatten, dass sie von einem Mann auf einen Hinterhof gelockt worden seien und der Täter sich dort an ihnen vergangen hätte.
Die Motive für die Falschaussagen sind noch ungeklärt, zumal derartige falsche Angaben durch 9-jährige Kinder nach den Erfahrungen der Ermittler äußerst ungewöhnlich sind.
Strafrechtliche Maßnahmen kommen allerdings nicht in Betracht, da die Kinder noch nicht strafmündig sind.
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Braunschweig bedanken sich dennoch ausdrücklich bei der Bevölkerung für die vielen Hinweise und die gute Mitarbeit, sowie bei den Medien für die intensive Unterstützung durch die Berichterstattung.
Quelle

Hinweise auf eine nicht vollzogene Straftat!
Auf einen Täter den es gar nicht gibt?
Und Berichterstattung des Braunschweiger Märchenblattes?
Drogen und Alkohol können auf dauer schwerwiegende folgen haben, wie man hier sehen kann.
Früher hätte man so eine Göre übers Knie gelegte und mal richtig verdroschen,aber vielleicht haben wir ja glück und die kleine wird bald Bürgermeisterin , Stadtrat oder Justizminister.
Zumindest aber reicht es als Erzieherin,Lehrerin oder Sozialarbeiter.
Nah wenn Kinder oder solche Kinder unsere Zukunft sind, möchte man gar nicht alt werden.

checker- Moderator
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Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Re
Betreffend dieses Falles macht ein Gerücht die runde das es sich evt. um ein übermittlungsfehler gehandelt habe.Angeblich soll nach dem der Manschaftsbus der Mainzer Fußballer mit einen Graffiti verschönert wurde mit der Aufschrift Karnevals Club eine Fahndung nach Fan Thomas rausgegeben worden sein. Hier in Braunschweig hat man dann aber Phantomas verstanden.
Wir glauben aber das dies nicht der Wahrheit entspricht,da das Zeitfenster nicht passt.
Aber da sieht man wieder wie schnell sich Gerüchte verbreiten.
Wir glauben aber das dies nicht der Wahrheit entspricht,da das Zeitfenster nicht passt.
Aber da sieht man wieder wie schnell sich Gerüchte verbreiten.
Andy- Admin
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