Julius Bierbaum, Braunschweigs vergessener Sohn

Kommen wir mal zu einer Person die entscheidend Deutsche Geschichte geschrieben hat, so wie man es mag, von Sehnsucht,Liebe und alles was dazu gehört.
Nur die in Braunschweiger Geschichte und Kronic hat er es nicht geschafft.
Newin keines einzigen gedenken würdigt man dieser Geschichtlichen Person.
Nun in Braunschweig ehrt man lieber Huckeduster, als wirkliche Persönlichkeiten und was will man schon erwarten bei dem Bildungssystem,heute wie damals.
Braunschweig ist da etwas eigen und was denken angeht irgendwann zwischen Mittelalter und dritten Reich hängen geblieben.
Aber egal, kommen wir jetzt mal zu Julius Bierbaum, nicht zu verwechseln mit Otto Julius Bierbaum. Wobei vielleicht sogar Familienbahnde besteht, aber das können wir so nicht genau sagen.
Julius Bierbaum ist geboren und aufgewchsenen in Braunschweig.
Schaut selber nach,ihr werdet nichts finden über Julius, was aber keinen verwundert,da hier die Leute an Wunder,Hexen und teufel glauben und ihre Bildung aus den Hofberichterstattung holen,wenn nicht sogar aus der Bildzeitung.
Julius Bierbaum lebte also bis zum heranwachsenden Alter in Braunschweig und war der Sohn des Bankiers Bierbaum.
Bankier Bierbaum der übrigens auch aus Braunschweig stammte  holte seinen Sohn nach Borlinghausen.
Der Bankier Bierbaum erwarb das Gut von Franz Karl Freiherr von Elmendorff, der sich 44 000 Taler geliehen, um seinen Onkel und seine Mutter auszuzahlen.
Der Bankier Bierbaum aus Braunschweig und bekennender Prostestand vermacht dann den Besitz seinen Sohn Julus aus Braunschweig,
 der 1847 für seine Ehefrau auf dem Kamm des Eggegebirges 431 m über NN einen Wart- und Aussichtsturm errichten ließ, der noch heute den Namen „Bierbaums Nagel“ trägt. Von hier aus konnte sie bei klarem Wetter den Herkules, das Wahrzeichen ihrer Geburtsstadt Kassel, sehen.

Nach zulesen unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Borlinghausen

Weiterhin steht geschrieben:

Im Jahr 1856 wurde in Dortmund die Gesellschaft „Teutonia“ gegründet, um im Raum Borlinghausen nach Eisenerz zu graben und es dort zu verhütten. So entstand nördlich von Borlinghausen im selben Jahr die Siedlung „Teutonia“. Der angrenzende Teutoniawald ist heute ein EG-Vogelschutzgebiet.

Quelle - Literatur & Einzelnachweise

Nun nur in der Braunschweiger Kronik ist nichts darüber geschrieben,so wie wir zumindest erforscht haben.
Waren die Bierbaum, geächtet, verachtet, evt. Juden?
Wir wissen es nicht.
Aber in den Braunschweiger Gechichte geht so einiges verloren, außer die Huckeduster.
Aber vielleicht war es gar nicht verkehrt von den Bierbaum der Stadt Braunschweig den Rücken zu kehren und Ihr glück lieber woanders zu suchen,denn das machen heute noch viele.
Zumindest besser als in Braunschweig über den Friedhofzaun zu hängen bis in alle ewigkeit.
Nun in Braunschweig wird halt viel Selektiert,Fluktrahiert und Relegiert, da kommt der eine oder andere schon mal unter die Räder oder verschwindet auf nimmer wiedersehen.
Wem wundert das denn noch?