Wer war Friedrich der Weise
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Wer war Friedrich der Weise
Nun wahrscheinlich werden einige sagen,nah denn kenn ich?
Unsere Nachwuchsgeneration und Fernsehbildungsbürgertum wird damit nichts anfangen können und evt. ob das ein neuer Gangster Rapper ist.
Nun es gibt nicht nur einen mit dieser Bezeichnung, sondern drei .
Friedrich der Weise ist ein Beiname folgender Personen:
Quelle
Nun uns interessiert von denn dreien nur einer,wenn es Rapper gegeben hätte,wäre er einer.
Zu seiner Zeit war er mehr oder minder ein Gängster besonderer Art, der bis heute durch seine Tat Deutsche Geschichte mitprägte.
Dazu findet sich folgendes:
Friedrich III. (auch Friedrich der Weise; * 17. Januar 1463 auf Schloss Hartenfels zu Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tode 1525 Kurfürst von Sachsen.
Friedrich der Weise von Lucas Cranach dem Älteren 1532
Friedrich war der älteste Sohn des Kurfürsten Ernst von Sachsen (1441–1486) und dessen Ehefrau Elisabeth (1443–1484), Tochter des bayerischen Herzogs Albrecht III.
Durch den Tod seines Vaters 1486 fielen dem 23-Jährigen aus der ernestinischen Linie der Wettiner das sächsische Kurland und die Kurwürde zu, hingegen regierte er zusammen mit seinem Bruder Johann der Beständige über die übrigen weit zerstreuten Herrschaftsgebiete. Die Einnahmen aus den Erz- und Silberminen der sächsischen Bergwerke, sein Anteil am fälligen Schlagschatz der Münzstätten Freiberg, Leipzig, Annaberg, Buchholz, Schneeberg und Langensalza sicherten ihm die finanzielle Unabhängigkeit.
Tief verwurzelt im Katholizismus, lebte Friedrich III. gemäß den Glaubenspraktiken seiner Zeit: täglicher Messbesuch, Werkfrömmigkeit, Marien- und Heiligenverehrung, Reliquienkult. Mit wahrer Leidenschaft sammelte er Reliquien – über 19.000 mit dem Gegenwert von rund zwei Millionen Jahren Ablass. Die Reliquien, die er von seiner Wallfahrt im Jahre 1493 ins Heilige Land mitbrachte, bildeten den Grundstock seiner Sammlung, die er planmäßig erweiterte, so dass er schließlich die drittgrößte Reliquiensammlung seiner Zeit besaß. Lucas Cranach der Ältere, den Friedrich der Weise 1505 als seinen Hofmaler nach Wittenberg berufen hatte, fertigte 1509 zu dieser Heiligtumssammlung in der Wittenberger Schlosskirche eine detaillierte Beschreibung mit Holzschnitten an.
Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer
1493 wurde Friedrich in Jerusalem zum Ritter des Ritterorden vom Heiligen Grab geschlagen, zusammen mit Herzog Christoph dem Starken, Graf Philipp von Anhalt, Graf Heinrich von Stolberg, Graf Adam von Beichlingen, Graf Balthasar von Schwarzenburg, Heinrich Herr von Gera, Anarg Herr von Wildenfels und Hans Herr von Schwarzberg sowie weiteren Edelleuten.[1]
1502 gründete Friedrich der Weise die Universität Wittenberg, die sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der bedeutendsten Universitäten entwickelte.
Am 8. August 1507 übertrug König Maximilian I. Friedrich auf dem Reichstag von Konstanz die Generalstatthalterwürde. Nachdem Maximilian nach seiner Wahl zum römischen Kaiser am 4. Februar 1508 in Trient zurückgekehrt war, erlosch das Statthalteramt. Auf Münzen des Kurfürsten wurde erstmals seine Würde als Reichsvikar genannt.
Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524
Das politische Reformdenken Friedrichs des Weisen, das eine Stärkung der Territorialfürsten und damit gleichzeitig eine Machtminderung der kaiserlichen Zentralgewalt und eine Schwächung des immer geldgierigeren Papsttums zum Ziele hatte, bewog ihn wohl auch, Martin Luthers Aufbegehren zu unterstützen. Die Eindämmung der steigenden finanziellen Ansprüche der Renaissancepäpste, der päpstlichen Finanzpraktiken sowie des auf Machterweiterung agierenden Kirchenstaates standen dabei im Vordergrund des politischen Vorgehens des sächsischen Kurfürsten und sicherlich nicht die theologischen Überlegungen Luthers, denen er zurückhaltend gegenüberstand. So hat er Martin Luther im Laufe seiner Regierungszeit auch nie persönlich empfangen.
In einer 2008 veröffentlichten Arbeit Hofsommer wurde erstmals aufgezeigt, dass auch ein sehr menschliches Motiv Friedrich bewogen haben könnte, seine schützende Hand über den aufkommenden Protestantismus zu halten, nämlich seine Verärgerung über die durch den Papst zweimal abgelehnte Ehe mit Margarethe, der Tochter des Kaisers Maximilian.
Durch die Weigerung Friedrichs III., das 1518 von Rom gefällte Ketzerurteil gegen Luther anzuerkennen, der Zusicherung freien Geleites für Luther zum Reichstag zu Worms und seine Unterbringung auf der Wartburg nach der Ächtung entstand ein offener Interessenskonflikt zwischen dem sächsischen Kurfürsten und der römischen Kurie bzw. dem Kaiser. Diese beharrliche Entschlossenheit, aber auch seine Abneigung, kriegerisch in Konflikte einzugreifen, mit der der Wettiner seine nach Ausgleich strebende politische Grundeinstellung umsetzte, trug ihm in der späteren Geschichtsschreibung den Beinamen Friedrich der Weise ein.
Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen
Viele Historiker führen den Beinamen aber auch auf sein überlegtes Handeln bei der Kaisernachfolge Maximilians zurück. Denn bei der Wahl des römisch-deutschen Königs von 1519 spielte der sächsische Kurfürst eine entscheidende Rolle: Einerseits wurde Friedrich der Weise als Kandidat zuerst von Papst Leo X. unterstützt, der aus Interesse des Kirchenstaates zu diesem Zeitpunkt keinen der beiden Hauptkonkurrenten, den französischen König Franz I. und den Kaiserenkel Karl, der 1518 als Karl I. zum König von Aragonien gekrönt worden war, als Kaiser wünschte. Andererseits akzeptierte zeitweise auch die französische Seite den sächsischen Kurfürsten als Kompromisskandidaten. Somit hätte er gute Chancen gehabt, von den Kurfürsten gewählt zu werden. Doch lehnte er die Kaiserwürde bereits im Vorfeld der Wahl ab und betätigte sich lieber als Vermittler im Kurfürstenkollegium. Schließlich wurde am 28. Juni 1519 in Frankfurt der 19-jährige Habsburger einstimmig gewählt. Karl V. musste die wesentlich von Friedrich dem Weisen entworfene Wahlkapitulation unterschreiben, die sich gegen die kaiserliche Zentralmacht und für eine stärkere Mitentscheidungsgewalt der Reichsstände aussprach.
Nach den überlieferten Porträts hatte der Kurfürst einen beachtlichen Leibesumfang, weshalb ihn der päpstliche Nuntius Hieronymus Aleander als „fettes Murmeltier“ beschrieb. Obwohl Friedrich der Weise nicht verheiratet war, hatte er mit der unstandesgemäßen Anna Weller mehrere Kinder. Trotz dieser Tatsache verlieh ihm Papst Leo X. 1518 die Goldene Rose, die höchste Auszeichnung des Papstes für besondere Verdienste um die katholische Kirche, in Wirklichkeit aber, um ihn zu bewegen, Luther an das Ketzergericht auszuliefern. Friedrich der Weise, der Luther vor der Kirchengerichtsbarkeit ebenso wie vor dem Vollzug der kaiserlichen Acht in Schutz nahm, trug mit seiner stillen und beharrlichen Art entscheidend zur Ausbreitung der reformatorischen Ideen bei. Er war einer der wenigen Fürsten, die gegen die Vernichtung der Bauern während der Bauernkriege war. Er war der Meinung, dass man die Forderungen der Bauern erfüllen sollte. Erst auf dem Sterbebett ließ er sich das Abendmahl auf protestantische Art reichen, was als ein spätes Bekenntnis zur protestantischen Konfession angesehen werden kann. Mit ihm starb der letzte Widerstand gegen einen Krieg mit den Bauern.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Nun Martin Luther selber stand unter Schutz von Friedrich und lebte auf der Wartburg.
Die Wartburg selber war nicht nur in der nachfolgenden Zeit sehr begehrt zbs. vom Führer. Zur Wartburg kommen wir später noch ausführlich. Ihre schmlimmste Zeit war das DDR Regime das die Wartburg und Luthers zuflucht als Devisenbeschaffer nahm,einen Intershop einrichtete und die Wartburg verkommen lies. Die Wartburg war ein beliebtes Touriziel aus dem Westen und in der DDR zeit stapelte sich der Dreck um die Wartburg. Heute ist sie wieder hergerichtet und es müsste eigentlich für jeden Lutheraner eine Pilgerstelle sein.
Wie auch immer, man sollte sich die wartburg einmal angesehen haben, schließlich war sie nicht zu letzt auch noch Namensgeber der unvergessenen DDR Automarke Wartburg, abber das nur am Rande.
Friedrich der Weise verdient sich eigentlich den Namen bis heute,denn es war eine weise geschichtliche Fügung die bis heute relevant ist.
Warum Protestanten, protestanten heißen,erarbeiten wir zu einen anderen Zeitpunkt.
Unsere Nachwuchsgeneration und Fernsehbildungsbürgertum wird damit nichts anfangen können und evt. ob das ein neuer Gangster Rapper ist.
Nun es gibt nicht nur einen mit dieser Bezeichnung, sondern drei .
Friedrich der Weise ist ein Beiname folgender Personen:
- Friedrich (Bayern) (1339–1393), Herzog von Bayern
- Friedrich III. (Sachsen) (1463–1525), Kurfürst von Sachsen, Förderer des Reformators Martin Luther
- Friedrich II. (Pfalz) (1482–1556), Kurfürst von Pfalz
Quelle
Nun uns interessiert von denn dreien nur einer,wenn es Rapper gegeben hätte,wäre er einer.
Zu seiner Zeit war er mehr oder minder ein Gängster besonderer Art, der bis heute durch seine Tat Deutsche Geschichte mitprägte.
Dazu findet sich folgendes:
Friedrich III. (auch Friedrich der Weise; * 17. Januar 1463 auf Schloss Hartenfels zu Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tode 1525 Kurfürst von Sachsen.
Friedrich der Weise von Lucas Cranach dem Älteren 1532
Friedrich war der älteste Sohn des Kurfürsten Ernst von Sachsen (1441–1486) und dessen Ehefrau Elisabeth (1443–1484), Tochter des bayerischen Herzogs Albrecht III.
Durch den Tod seines Vaters 1486 fielen dem 23-Jährigen aus der ernestinischen Linie der Wettiner das sächsische Kurland und die Kurwürde zu, hingegen regierte er zusammen mit seinem Bruder Johann der Beständige über die übrigen weit zerstreuten Herrschaftsgebiete. Die Einnahmen aus den Erz- und Silberminen der sächsischen Bergwerke, sein Anteil am fälligen Schlagschatz der Münzstätten Freiberg, Leipzig, Annaberg, Buchholz, Schneeberg und Langensalza sicherten ihm die finanzielle Unabhängigkeit.
Tief verwurzelt im Katholizismus, lebte Friedrich III. gemäß den Glaubenspraktiken seiner Zeit: täglicher Messbesuch, Werkfrömmigkeit, Marien- und Heiligenverehrung, Reliquienkult. Mit wahrer Leidenschaft sammelte er Reliquien – über 19.000 mit dem Gegenwert von rund zwei Millionen Jahren Ablass. Die Reliquien, die er von seiner Wallfahrt im Jahre 1493 ins Heilige Land mitbrachte, bildeten den Grundstock seiner Sammlung, die er planmäßig erweiterte, so dass er schließlich die drittgrößte Reliquiensammlung seiner Zeit besaß. Lucas Cranach der Ältere, den Friedrich der Weise 1505 als seinen Hofmaler nach Wittenberg berufen hatte, fertigte 1509 zu dieser Heiligtumssammlung in der Wittenberger Schlosskirche eine detaillierte Beschreibung mit Holzschnitten an.
Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer
1493 wurde Friedrich in Jerusalem zum Ritter des Ritterorden vom Heiligen Grab geschlagen, zusammen mit Herzog Christoph dem Starken, Graf Philipp von Anhalt, Graf Heinrich von Stolberg, Graf Adam von Beichlingen, Graf Balthasar von Schwarzenburg, Heinrich Herr von Gera, Anarg Herr von Wildenfels und Hans Herr von Schwarzberg sowie weiteren Edelleuten.[1]
1502 gründete Friedrich der Weise die Universität Wittenberg, die sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer der bedeutendsten Universitäten entwickelte.
Am 8. August 1507 übertrug König Maximilian I. Friedrich auf dem Reichstag von Konstanz die Generalstatthalterwürde. Nachdem Maximilian nach seiner Wahl zum römischen Kaiser am 4. Februar 1508 in Trient zurückgekehrt war, erlosch das Statthalteramt. Auf Münzen des Kurfürsten wurde erstmals seine Würde als Reichsvikar genannt.
Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524
Das politische Reformdenken Friedrichs des Weisen, das eine Stärkung der Territorialfürsten und damit gleichzeitig eine Machtminderung der kaiserlichen Zentralgewalt und eine Schwächung des immer geldgierigeren Papsttums zum Ziele hatte, bewog ihn wohl auch, Martin Luthers Aufbegehren zu unterstützen. Die Eindämmung der steigenden finanziellen Ansprüche der Renaissancepäpste, der päpstlichen Finanzpraktiken sowie des auf Machterweiterung agierenden Kirchenstaates standen dabei im Vordergrund des politischen Vorgehens des sächsischen Kurfürsten und sicherlich nicht die theologischen Überlegungen Luthers, denen er zurückhaltend gegenüberstand. So hat er Martin Luther im Laufe seiner Regierungszeit auch nie persönlich empfangen.
In einer 2008 veröffentlichten Arbeit Hofsommer wurde erstmals aufgezeigt, dass auch ein sehr menschliches Motiv Friedrich bewogen haben könnte, seine schützende Hand über den aufkommenden Protestantismus zu halten, nämlich seine Verärgerung über die durch den Papst zweimal abgelehnte Ehe mit Margarethe, der Tochter des Kaisers Maximilian.
Durch die Weigerung Friedrichs III., das 1518 von Rom gefällte Ketzerurteil gegen Luther anzuerkennen, der Zusicherung freien Geleites für Luther zum Reichstag zu Worms und seine Unterbringung auf der Wartburg nach der Ächtung entstand ein offener Interessenskonflikt zwischen dem sächsischen Kurfürsten und der römischen Kurie bzw. dem Kaiser. Diese beharrliche Entschlossenheit, aber auch seine Abneigung, kriegerisch in Konflikte einzugreifen, mit der der Wettiner seine nach Ausgleich strebende politische Grundeinstellung umsetzte, trug ihm in der späteren Geschichtsschreibung den Beinamen Friedrich der Weise ein.
Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen
Viele Historiker führen den Beinamen aber auch auf sein überlegtes Handeln bei der Kaisernachfolge Maximilians zurück. Denn bei der Wahl des römisch-deutschen Königs von 1519 spielte der sächsische Kurfürst eine entscheidende Rolle: Einerseits wurde Friedrich der Weise als Kandidat zuerst von Papst Leo X. unterstützt, der aus Interesse des Kirchenstaates zu diesem Zeitpunkt keinen der beiden Hauptkonkurrenten, den französischen König Franz I. und den Kaiserenkel Karl, der 1518 als Karl I. zum König von Aragonien gekrönt worden war, als Kaiser wünschte. Andererseits akzeptierte zeitweise auch die französische Seite den sächsischen Kurfürsten als Kompromisskandidaten. Somit hätte er gute Chancen gehabt, von den Kurfürsten gewählt zu werden. Doch lehnte er die Kaiserwürde bereits im Vorfeld der Wahl ab und betätigte sich lieber als Vermittler im Kurfürstenkollegium. Schließlich wurde am 28. Juni 1519 in Frankfurt der 19-jährige Habsburger einstimmig gewählt. Karl V. musste die wesentlich von Friedrich dem Weisen entworfene Wahlkapitulation unterschreiben, die sich gegen die kaiserliche Zentralmacht und für eine stärkere Mitentscheidungsgewalt der Reichsstände aussprach.
Nach den überlieferten Porträts hatte der Kurfürst einen beachtlichen Leibesumfang, weshalb ihn der päpstliche Nuntius Hieronymus Aleander als „fettes Murmeltier“ beschrieb. Obwohl Friedrich der Weise nicht verheiratet war, hatte er mit der unstandesgemäßen Anna Weller mehrere Kinder. Trotz dieser Tatsache verlieh ihm Papst Leo X. 1518 die Goldene Rose, die höchste Auszeichnung des Papstes für besondere Verdienste um die katholische Kirche, in Wirklichkeit aber, um ihn zu bewegen, Luther an das Ketzergericht auszuliefern. Friedrich der Weise, der Luther vor der Kirchengerichtsbarkeit ebenso wie vor dem Vollzug der kaiserlichen Acht in Schutz nahm, trug mit seiner stillen und beharrlichen Art entscheidend zur Ausbreitung der reformatorischen Ideen bei. Er war einer der wenigen Fürsten, die gegen die Vernichtung der Bauern während der Bauernkriege war. Er war der Meinung, dass man die Forderungen der Bauern erfüllen sollte. Erst auf dem Sterbebett ließ er sich das Abendmahl auf protestantische Art reichen, was als ein spätes Bekenntnis zur protestantischen Konfession angesehen werden kann. Mit ihm starb der letzte Widerstand gegen einen Krieg mit den Bauern.
- Standbild auf dem Marktplatz in Buchholz, das er 1501 gründete. Das Standbild wurde zum 400. Stadtjubiläum von Buchholz 1901 aufgestellt.
- Prägung einer Gedenkmünze des Königreichs Sachsen zu 3 Mark im Jahr 1917 mit einer geplanten Auflage von 330.000 Stück, wegen der Lage auf dem Silbermarkt während des Krieges wurden aber tatsächlich nur 100 Exemplare geprägt, von denen mehr als die Hälfte wieder eingeschmolzen worden sein soll. Das Stück gehört zu den begehrtesten Münzen des zwanzigsten Jahrhunderts und ihr Katalogwert liegt im mittleren bis oberen fünfstelligen Bereich (siehe auch Münzstätte Muldenhütten).
- Gedenktag im Evangelischen Namenkalender der Evangelischen Kirche in Deutschland am 6. Mai sowie im Kalender der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode am 5. Mai.[2]
- Gemälde Kurfürst Friedrich der Weise und der Reformator Martin Luther auf der Wartburg 1521 (Öl, 80 x 100 cm, 2001), das der moderne Künstler, der Stralsunder Maler und Grafiker Eckhard Buchholz, als Reminiszenz an die Reformation schuf.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Nun Martin Luther selber stand unter Schutz von Friedrich und lebte auf der Wartburg.
Die Wartburg selber war nicht nur in der nachfolgenden Zeit sehr begehrt zbs. vom Führer. Zur Wartburg kommen wir später noch ausführlich. Ihre schmlimmste Zeit war das DDR Regime das die Wartburg und Luthers zuflucht als Devisenbeschaffer nahm,einen Intershop einrichtete und die Wartburg verkommen lies. Die Wartburg war ein beliebtes Touriziel aus dem Westen und in der DDR zeit stapelte sich der Dreck um die Wartburg. Heute ist sie wieder hergerichtet und es müsste eigentlich für jeden Lutheraner eine Pilgerstelle sein.
Wie auch immer, man sollte sich die wartburg einmal angesehen haben, schließlich war sie nicht zu letzt auch noch Namensgeber der unvergessenen DDR Automarke Wartburg, abber das nur am Rande.
Friedrich der Weise verdient sich eigentlich den Namen bis heute,denn es war eine weise geschichtliche Fügung die bis heute relevant ist.
Warum Protestanten, protestanten heißen,erarbeiten wir zu einen anderen Zeitpunkt.
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