Pleite durch Plastikschüsseln? – „System Tupperware“ aller Amerika

Nun Tuperware ist beliebt und so mabches gute Stück ist durchaus gut durchdacht,funktuionel und schön.
Nun Made in USA halt.
Unsere Schwarzen hexen schwören darauf und die Schränke quilen über mit dem Zeug,könnte ja bald Weltuntergang sein und dann gibt es nichts mehr.

Nun wie so manche tolle Sache aus Amerika, hat auch Tuperware leider eine Schattenseite.
Dazu findet sich folgendes:

Seit mehr als 60 Jahren gibt's das bunte Plastik ausschließlich im Heimverkauf. Bei Tupperpartys präsentiert von netten Beraterinnen. Doch schaut man hinter die Kulissen, bekommt die bunte Plastikwelt dunkle Schatten.

Unter den selbstständigen Händlern im System Tupperware gibt es Gescheiterte. Meist einfache Frauen. Sie rutschen durch ihre Verkaufserfolge in eine Führungsposition und tragen dann das unternehmerische Risiko. Kaufmännische Kenntnisse oder Eigenkapital sind Fehlanzeige. Am Ende steht die komplette Verschuldung. Denn Tupperhändler hantieren mit Millionen, haben eine große Personalverantwortung, verwalten riesige Warenlager – auf eigenes Risiko. Manche sind erfolgreich, andere kostet der vermeintliche Karrieresprung die Existenz. „Die Story im Ersten“ durchleuchtet das „System Tupperware“ und bringt Licht in die Praxis eines knallharten Vertriebssystems.

Quelle

Nun um nicht gleich wieder die ganzen Feministinen auf den Hals zu bekommen.
Wir reden hier nicht um Qualität und zweckmäßigkeit der Ware,sondern um das Vertriebssystem, dass manchen in den Ruin bringt.
Wie sagte ein Betroffener,dass ist das Amerikanische System,Gewinn um jeden Preis und wenn einer Baden geht,wird einen das Masser in den Rücken gestoßen.
Kommt einen bekannt vor, von der Rückendolchlegende,oder?