Alexander Gottlieb Baumgarten
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Alexander Gottlieb Baumgarten
Nun unsere Reise führt uns heute in das Jahr ABBO 1700, besser gesagt im Jahre des Herrn wie es ja heißt.
Über den guten Alexander steht folgendes niedergeschrieben:
Alexander Gottlieb Baumgarten (* 17. Juli 1714 in Berlin; † 27. Mai 1762 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Philosoph, der in der Tradition der Leibniz-Wolff’schen Aufklärungsphilosophie stand.
Alexander Gottlieb Baumgarten wurde in Berlin als Sohn eines kinderreichen Garnisonspredigers geboren. Er verbrachte seine Gymnasialzeit in der Schule zum Grauen Kloster in Berlin bei Martin Georg Christgau (1697–1776). Nach dem frühen Verlust der Eltern besuchte er das von August Hermann Francke im Geiste des Pietismus geleitete Seminar in Halle und studierte Theologie, Philosophie und „schöne Wissenschaften“ (Rhetorik und Poetik) an der Universität Halle. Außerdem besuchte er Vorlesungen des rationalistischen Philosophen Christian Wolff in Jena. Nach dem Magisterexamen arbeitete er als Dozent für Poetik und Logik an dem von ihm selbst besuchten Waiseninstitut. Mit seiner Dissertationsschrift, den Meditationes philosophicae de nonnullis ad poema pertinentibus (1735), begründete er die Ästhetik in Deutschland als eigenständige philosophische Disziplin – als Paralleldisziplin („Schwesternkunst“) zur Logik.
In der Ästhetik soll eine Form des kognitiven Weltzugangs aufgewiesen werden, die analog zu den Leistungen der Vernunft gesicherte Erkenntnisse zu vermitteln vermag. Eine solche, zur rationalen Erkenntnis analoge Erkenntnisweise (analogon rationis) soll über die unteren Erkenntnisvermögen (Sinne) zustande kommen, die bisher ein Schattendasein in der Erkenntnistheorie gespielt hatten. Zentral ist dabei, dass den Sinnen ein eigenes Urteilsvermögen zugewiesen wird: der Geschmack. Der Dichtung und damit der Poetik kam damit eine Aufwertung zu: sie wurde zum Mittel, auf sinnliche (sensitive) Weise Erkenntnisse zu vermitteln.
1737 wurde er Privatdozent für Philosophie („Weltweisheit“) an der Universität Halle. Wahrscheinlich in diesem Jahr erkrankte er an Schwindsucht, die zu seinem frühzeitigen Tod beitrug. 1740 wurde er „Professor der Weltweisheit und der schönen Wissenschaften“ an der Universität Frankfurt/Oder, der Vorläuferin der Europa-Universität Viadrina. Sein Buch Metaphysica erschien 1739. 1740 erschien sein Buch Ethica philosophica. Der erste Band seiner groß angelegten Schrift Aesthetica, von der jedoch nur zwei Bände fertiggestellt wurden, erschien 1750. 1758 erschien der zweite Band dieses Werkes. Ein Jahr vor seinem Tod erschien schließlich die Acroasis logica (1761). Immanuel Kant, der Baumgarten sehr schätzte, benutzte dessen Metaphysica in der Auflage von 1757 und seine Initia philosophiae practicae primae in der Auflage von 1760 als Grundlage für seine eigenen Vorlesungen zur Metaphysik bzw. Praktischen Philosophie.
Postum wurde 1770 sein Werk Philosophia generalis veröffentlicht.
Rezeption
Die in lateinischer Sprache verfassten Gedanken Baumgartens wurden in Deutschland zunächst vor allem durch seinen Schüler Georg Friedrich Meier bekannt gemacht.
Baumgartens Konzeption der Ästhetik übte u.a. großen Einfluss auf Johann Gottfried Herder aus. Sein Ideal des „felix aestheticus“, des Menschen mit allseitiger Begabung zu sinnlicher Erkenntnis und zum natürlichen Spiel war nicht nur von Bedeutung für den Geniekult des 18. Jahrhunderts, sondern auch für Friedrich Schillers einflussreiche Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Mit der am Gedanken der Vollkommenheit sinnlicher Erkenntnis orientierten Geschmacksauffassung von Baumgartens Aesthetica setzte sich Immanuel Kant in seiner Kritik der Urteilskraft (1790) auseinander.
Aesthetica.
Originalausageben
Dissertatio chorographica, Notiones superi et inferi, indeque adscensus et descensus, in chorographiis sacris occurentes, evolvens. 1735.
Meditationes philosophicae de nonnullis ad poema pertinentibus. 1735 - §§ I-XI.
De ordine in audiendis philosophicis per triennium academicum quaedam praefatus acroases proximae aestati destinatas indicit Alexander Gottlieb Baumgarten. 1738
Metaphysica (1739) (Faksimiles).
Ethica philosophica. 1740.
Alexander Gottlieb Baumgarten eröffnet Einige Gedancken vom vernünfftigen Beyfall auf Academien, und ladet zu seiner Antritts-Rede [...] ein. 1740.
Serenissimo potentissimo principi Friderico, Regi Borussorum marchioni brandenburgico S. R. J. archicamerario et electori, caetera, clementissimo dominio felicia regni felicis auspicia, a d. III. Non. Quinct. 1740. 1740.
Philosophische Briefe von Aletheophilus. 1741.
Scriptis, quae moderator conflictus academici disputavit, praefatus rationes acroasium suarum Viadrinarum reddit Alexander Gottlieb Baumgarten. 1743.
Aesthetica (1750–58)
Initia Philosophiae Practicae. Primae Acroamatice. 1760 (Faksimiles).
Acroasis logica in Christianum L.B. de Wolff. 1761.
Ius naturae. Postum 1763.
Sciagraphia encyclopaedia philosophicae. Hg. postum Johs. Christian Foerster 1769.
Philosophia generalis. Hg. postum Johs. Christian Foerster 1770.
Alex. Gottl. Baumgartenii Praelectiones theologiae dogmaticae. Hg. postum Salomon Semmler 1773.
Metaphysica. Übers. Georg Friedrich Meier 1766, mit Anm. neu hg. von Johann August Eberhard 1783.
Gedanken über die Reden Jesu nach dem Inhalt der evangelischen Geschichten. Hg. postum F.G. Scheltz & A.B. Thiele; 1796–97.
Moderne Ausgaben
Ästhetik. Lateinisch-deutsch. Übersetzt, mit einer Einführung, Anmerkungen und Registern herausgegeben von Dagmar Mirbach. 2 Bände. Meiner, Hamburg 2007, ISBN 978-3-7873-1772-1, ISBN 978-3-7873-1773-8 (kartoniert 2009, ISBN 978-3-7873-1899-5).
Texte zur Grundlegung der Ästhetik. Lateinisch-deutsch (= Philosophische Bibliothek. Band 351). Übersetzt und herausgegeben von Hans Rudolf Schweizer. Meiner, Hamburg 1983, ISBN 3-7873-0573-4.
Theoretische Ästhetik. Lateinisch-deutsch (= Philosophische Bibliothek. Band 355). Übersetzt und herausgegeben von Hans Rudolf Schweizer. 2., durchgesehene Auflage. Meiner, Hamburg 1988, ISBN 3-7873-0785-0.
Die Vorreden zur Metaphysik. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Ursula Niggli. Klostermann, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-465-02877-5 (kartoniert 1999).
Metaphysica / Metaphysik. Historisch-kritische Ausgabe. Lateinisch-deutsch. Übersetzt, eingeleitet und herausgegeben von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. Frommann-Holzboog, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-7728-2224-7.
Literatur
Alexander Gottlieb Baumgarten: Sinnliche Erkenntnis in der Philosophie des Rationalismus (= Aufklärung. Band 20). Herausgegeben von Alexander Aichele und Dagmar Mirbach. Meiner, Hamburg 2008, ISBN 978-3-7873-1921-3.
Schwaiger, Clemens: Alexander Gottlieb Baumgarten – Ein intellektuelles Porträt (= Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung II,24). Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2011, ISBN 978-3-7728-2603-0.
Biographien
Josef Hanslmeier: Baumgarten, Alexander Gottlieb. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 660 (Digitalisat).
Georg von Hertling: Baumgarten, Alexander Gottlieb. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 158 f.
Michael Kohlhäufl: BAUMGARTEN, Alexander Gottlieb. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 15, Bautz, Herzberg 1999, ISBN 3-88309-077-8, Sp. 94–100.
Georg Friedrich Meier: Alexander Gottlieb Baumgartens Leben. Hemmerde, Halle 1763, urn:nbn:de:bvb:384-uba000080-0.
Quelle - Litratur & Einzelnachweise
Nun Logik wäre es wenn man diesen Herren mehr neachtung schenken würde, aber da wir anscheinen im 21.Jahrundert in einen unlogischen Zeiit leben, wo man wieder an Zauberer,Märchen,Hexen und Wunder glaubt,statt den Tatsachen ins Gesicht zu sehen, darf man beruhigt davon ausgehen,dass es im 17.Jahrhundert geistig gesehen Menschen gab dem die des 21.Jahrhunderts weit überlegen waren.
Heute werden Leute die des denkens mächtig sind,Denunziert,der Relegations und Selektion ausgesetzt.
Bildung,Wissen werden entweder erkauft oder aus dem Fernseher geholt,wenn nicht in irgendwelchen Psychobücher niedergeschrieben, was die Menschen glauben,oder glauben wohlen.
Über den guten Alexander steht folgendes niedergeschrieben:
Alexander Gottlieb Baumgarten (* 17. Juli 1714 in Berlin; † 27. Mai 1762 in Frankfurt (Oder)) war ein deutscher Philosoph, der in der Tradition der Leibniz-Wolff’schen Aufklärungsphilosophie stand.
Alexander Gottlieb Baumgarten wurde in Berlin als Sohn eines kinderreichen Garnisonspredigers geboren. Er verbrachte seine Gymnasialzeit in der Schule zum Grauen Kloster in Berlin bei Martin Georg Christgau (1697–1776). Nach dem frühen Verlust der Eltern besuchte er das von August Hermann Francke im Geiste des Pietismus geleitete Seminar in Halle und studierte Theologie, Philosophie und „schöne Wissenschaften“ (Rhetorik und Poetik) an der Universität Halle. Außerdem besuchte er Vorlesungen des rationalistischen Philosophen Christian Wolff in Jena. Nach dem Magisterexamen arbeitete er als Dozent für Poetik und Logik an dem von ihm selbst besuchten Waiseninstitut. Mit seiner Dissertationsschrift, den Meditationes philosophicae de nonnullis ad poema pertinentibus (1735), begründete er die Ästhetik in Deutschland als eigenständige philosophische Disziplin – als Paralleldisziplin („Schwesternkunst“) zur Logik.
In der Ästhetik soll eine Form des kognitiven Weltzugangs aufgewiesen werden, die analog zu den Leistungen der Vernunft gesicherte Erkenntnisse zu vermitteln vermag. Eine solche, zur rationalen Erkenntnis analoge Erkenntnisweise (analogon rationis) soll über die unteren Erkenntnisvermögen (Sinne) zustande kommen, die bisher ein Schattendasein in der Erkenntnistheorie gespielt hatten. Zentral ist dabei, dass den Sinnen ein eigenes Urteilsvermögen zugewiesen wird: der Geschmack. Der Dichtung und damit der Poetik kam damit eine Aufwertung zu: sie wurde zum Mittel, auf sinnliche (sensitive) Weise Erkenntnisse zu vermitteln.
1737 wurde er Privatdozent für Philosophie („Weltweisheit“) an der Universität Halle. Wahrscheinlich in diesem Jahr erkrankte er an Schwindsucht, die zu seinem frühzeitigen Tod beitrug. 1740 wurde er „Professor der Weltweisheit und der schönen Wissenschaften“ an der Universität Frankfurt/Oder, der Vorläuferin der Europa-Universität Viadrina. Sein Buch Metaphysica erschien 1739. 1740 erschien sein Buch Ethica philosophica. Der erste Band seiner groß angelegten Schrift Aesthetica, von der jedoch nur zwei Bände fertiggestellt wurden, erschien 1750. 1758 erschien der zweite Band dieses Werkes. Ein Jahr vor seinem Tod erschien schließlich die Acroasis logica (1761). Immanuel Kant, der Baumgarten sehr schätzte, benutzte dessen Metaphysica in der Auflage von 1757 und seine Initia philosophiae practicae primae in der Auflage von 1760 als Grundlage für seine eigenen Vorlesungen zur Metaphysik bzw. Praktischen Philosophie.
Postum wurde 1770 sein Werk Philosophia generalis veröffentlicht.
Rezeption
Die in lateinischer Sprache verfassten Gedanken Baumgartens wurden in Deutschland zunächst vor allem durch seinen Schüler Georg Friedrich Meier bekannt gemacht.
Baumgartens Konzeption der Ästhetik übte u.a. großen Einfluss auf Johann Gottfried Herder aus. Sein Ideal des „felix aestheticus“, des Menschen mit allseitiger Begabung zu sinnlicher Erkenntnis und zum natürlichen Spiel war nicht nur von Bedeutung für den Geniekult des 18. Jahrhunderts, sondern auch für Friedrich Schillers einflussreiche Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Mit der am Gedanken der Vollkommenheit sinnlicher Erkenntnis orientierten Geschmacksauffassung von Baumgartens Aesthetica setzte sich Immanuel Kant in seiner Kritik der Urteilskraft (1790) auseinander.
Aesthetica.
Originalausageben
Dissertatio chorographica, Notiones superi et inferi, indeque adscensus et descensus, in chorographiis sacris occurentes, evolvens. 1735.
Meditationes philosophicae de nonnullis ad poema pertinentibus. 1735 - §§ I-XI.
De ordine in audiendis philosophicis per triennium academicum quaedam praefatus acroases proximae aestati destinatas indicit Alexander Gottlieb Baumgarten. 1738
Metaphysica (1739) (Faksimiles).
Ethica philosophica. 1740.
Alexander Gottlieb Baumgarten eröffnet Einige Gedancken vom vernünfftigen Beyfall auf Academien, und ladet zu seiner Antritts-Rede [...] ein. 1740.
Serenissimo potentissimo principi Friderico, Regi Borussorum marchioni brandenburgico S. R. J. archicamerario et electori, caetera, clementissimo dominio felicia regni felicis auspicia, a d. III. Non. Quinct. 1740. 1740.
Philosophische Briefe von Aletheophilus. 1741.
Scriptis, quae moderator conflictus academici disputavit, praefatus rationes acroasium suarum Viadrinarum reddit Alexander Gottlieb Baumgarten. 1743.
Aesthetica (1750–58)
Initia Philosophiae Practicae. Primae Acroamatice. 1760 (Faksimiles).
Acroasis logica in Christianum L.B. de Wolff. 1761.
Ius naturae. Postum 1763.
Sciagraphia encyclopaedia philosophicae. Hg. postum Johs. Christian Foerster 1769.
Philosophia generalis. Hg. postum Johs. Christian Foerster 1770.
Alex. Gottl. Baumgartenii Praelectiones theologiae dogmaticae. Hg. postum Salomon Semmler 1773.
Metaphysica. Übers. Georg Friedrich Meier 1766, mit Anm. neu hg. von Johann August Eberhard 1783.
Gedanken über die Reden Jesu nach dem Inhalt der evangelischen Geschichten. Hg. postum F.G. Scheltz & A.B. Thiele; 1796–97.
Moderne Ausgaben
Ästhetik. Lateinisch-deutsch. Übersetzt, mit einer Einführung, Anmerkungen und Registern herausgegeben von Dagmar Mirbach. 2 Bände. Meiner, Hamburg 2007, ISBN 978-3-7873-1772-1, ISBN 978-3-7873-1773-8 (kartoniert 2009, ISBN 978-3-7873-1899-5).
Texte zur Grundlegung der Ästhetik. Lateinisch-deutsch (= Philosophische Bibliothek. Band 351). Übersetzt und herausgegeben von Hans Rudolf Schweizer. Meiner, Hamburg 1983, ISBN 3-7873-0573-4.
Theoretische Ästhetik. Lateinisch-deutsch (= Philosophische Bibliothek. Band 355). Übersetzt und herausgegeben von Hans Rudolf Schweizer. 2., durchgesehene Auflage. Meiner, Hamburg 1988, ISBN 3-7873-0785-0.
Die Vorreden zur Metaphysik. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Ursula Niggli. Klostermann, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-465-02877-5 (kartoniert 1999).
Metaphysica / Metaphysik. Historisch-kritische Ausgabe. Lateinisch-deutsch. Übersetzt, eingeleitet und herausgegeben von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. Frommann-Holzboog, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-7728-2224-7.
Literatur
Alexander Gottlieb Baumgarten: Sinnliche Erkenntnis in der Philosophie des Rationalismus (= Aufklärung. Band 20). Herausgegeben von Alexander Aichele und Dagmar Mirbach. Meiner, Hamburg 2008, ISBN 978-3-7873-1921-3.
Schwaiger, Clemens: Alexander Gottlieb Baumgarten – Ein intellektuelles Porträt (= Forschungen und Materialien zur deutschen Aufklärung II,24). Frommann-Holzboog, Stuttgart-Bad Cannstatt 2011, ISBN 978-3-7728-2603-0.
Biographien
Josef Hanslmeier: Baumgarten, Alexander Gottlieb. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 660 (Digitalisat).
Georg von Hertling: Baumgarten, Alexander Gottlieb. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 158 f.
Michael Kohlhäufl: BAUMGARTEN, Alexander Gottlieb. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 15, Bautz, Herzberg 1999, ISBN 3-88309-077-8, Sp. 94–100.
Georg Friedrich Meier: Alexander Gottlieb Baumgartens Leben. Hemmerde, Halle 1763, urn:nbn:de:bvb:384-uba000080-0.
Quelle - Litratur & Einzelnachweise
Nun Logik wäre es wenn man diesen Herren mehr neachtung schenken würde, aber da wir anscheinen im 21.Jahrundert in einen unlogischen Zeiit leben, wo man wieder an Zauberer,Märchen,Hexen und Wunder glaubt,statt den Tatsachen ins Gesicht zu sehen, darf man beruhigt davon ausgehen,dass es im 17.Jahrhundert geistig gesehen Menschen gab dem die des 21.Jahrhunderts weit überlegen waren.
Heute werden Leute die des denkens mächtig sind,Denunziert,der Relegations und Selektion ausgesetzt.
Bildung,Wissen werden entweder erkauft oder aus dem Fernseher geholt,wenn nicht in irgendwelchen Psychobücher niedergeschrieben, was die Menschen glauben,oder glauben wohlen.
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