Das Kloster Limburg
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Das Kloster Limburg
Kommen wir mal weiter nach Motten,Burgen und Schlössern zu weiteren Bauten und zwar zu Klöstern die durchaus sehenswert sind.
Eines davon ist das Kloster Limburg,dazu steht folgendes niedergeschrieben:
Das Kloster Limburg (einst Abtei „Zum heilgen Kreuz“ oder Kloster Limburg an der Haardt) ist ein ehemaliges Kloster aus dem Mittelalter. Es liegt am Ostrand des Pfälzerwaldes auf der Gemarkung der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim. Die im romanischen Stil errichtete Anlage existiert nur noch als Ruine. Sie zählt zu den größten und bedeutendsten Denkmälern der frühsalischen Baukunst.
Klosterruine Limburg
Die Klosterruine Limburg liegt im Naturpark Pfälzerwald hoch über dem Südufer des linken Rhein-Nebenflusses Isenach, der im Westen von Bad Dürkheim den Ostrand des Pfälzerwaldes, die Haardt, durchbricht und zunächst in das Hügelland an der Deutschen Weinstraße, dann in die Oberrheinische Tiefebene eintritt. Die Anlage befindet sich auf dem heutigen Limburgberg, der 260,5 m ü. NHN hoch ist, nordöstlich des Gipfels etwas unterhalb auf 245 bis 250 m Höhe.[1] Außerhalb des Klostergeländes erstreckt sich das 1989 gegründete und etwa 12 Hektar große Naturschutzgebiet Haardtrand – Am Limburgberg (NSG-Nr. 163433).[2]
Die Limburg lässt sich zu Fuß über die Bad Dürkheimer Stadtteile Grethen und Hausen erreichen, per Pkw über den Stadtteil Seebach.
Umgebung
In der Umgebung gibt es weitere historische Stätten: ebenfalls rechtsseits der Isenach die mittelalterliche Hardenburg, gegenüber, links der Isenach, die keltische Heidenmauer, der römische Steinbruch Kriemhildenstuhl und der wohl auch von den Kelten zu rituellen Zwecken benutzte Teufelsstein.
Grundriss der Basilika nach Georg Dehio[3]
Wie das Vorgängerbauwerk ausgesehen hat, ist unbekannt. Dagegen lassen die Ruinen des Klosters noch deutlich die spätere Basilika erkennen, die samt Turm, Sakristei und Krypta am besten erhalten ist.
Die Ruinen belegen eine langgestreckte dreischiffige Säulenbasilika mit Querhaus sowie quadratischem, gerade abschließenden Hauptchor, unter dem die 1979 rekonstruierte Krypta liegt. Diese ist der einzige eingewölbte Gebäudeteil der Klosterkirche, deren Innenraum nach oben mit einer flachen Bretterdecke abschloss. Die Länge der Ruine beträgt ohne Vorhalle 73 m, die Breite des Querhauses 38 m. Vierung, Querhausarme und Chor beschreiben im Grundriss jeweils ein Quadrat von 12 m Seitenlänge. Die Umfassungsmauern sind im Wesentlichen noch bis zur Höhe der Mauerkrone erhalten; allerdings sind die Arkaden (elf auf jeder Seite des Hauptschiffes) und die darüber liegende Wand des Hauptschiffs eingestürzt. Im Westen befinden sich Reste eines Westbaues mit Doppelturmfassade mit Vorhalle und Paradies.
Die Kirchenruine besteht aus Bruchsteinen (roter Sandstein), die Wandpfeiler und Gewände aus sorgfältig bearbeiteten Quadern. Der in großen Teilen erhaltene Putz umzog früher den gesamten Außenbau einschließlich der Gliederungen; im Innenraum blieben nur die Pfeiler und die gequaderten Gliederungen unverputzt.[4]
Auf der Website der Stadt Bad Dürkheim ist eine Rekonstruktionszeichnung der Anlage wiedergegeben.[5] Abbildungen von Grundrissen sind im Internet zu finden.[6]
Turm der ehemaligen Klosterbasilika
Als erstes Bauwerk auf dem damaligen „Linthberg“, dessen Name vermutlich vom Lindwurm abgeleitet ist und somit „Drachenberg“ bedeuten würde, wurde im 9. Jahrhundert von den salischen Herzögen aus Worms eine Burg angelegt, die den Eingang des Isenachtales beherrschte. Diese Schutzfunktion übernahm gut 300 Jahre später die Hardenburg, die zwei Kilometer weiter westlich errichtet wurde.
Ehemaliges Mittelschiff
Unter Beibehaltung des Namens wurde die Limburg ab 1024 zu einer Abtei des Benediktinerordens mit Basilika umgebaut und 1035 in Anwesenheit Kaiser Konrad II. der Gottesmutter Maria geweiht. Etwa zeitgleich entstand der Dom zu Speyer.[7]
Grab Gunhilds von Dänemark
Vorübergehend, von 1034 bis 1065, wurden die Reichskleinodien im Kloster aufbewahrt. Als Königin Gunhild von Dänemark, die Gattin Kaiser Heinrich III., 1038 in Italien starb, wurde ihr Leichnam über die Alpen gebracht und im Kloster beerdigt. Ihre Gebeine ruhen noch heute im Kirchenschiff.
Im Codex minor ecclesiae Spirensis, einem Kopialbuch des Bistums Speyer aus dem 13. Jahrhundert, hat sich die Notiz erhalten, dass in der Abtei Limburg am 3. Dezember 1038 Bischof Bardo von Mainz den Adventsstreit zu Ungunsten von Bischof Wilhelm von Straßburg entschieden habe. Der Entscheidung zufolge – sie fiel im Beisein des Kaisers Konrad II., seiner Gemahlin Gisela und der Bischöfe Azecho von Worms, Reginbald von Speyer, Heribert von Eichstätt, Thietmar von Hildesheim sowie Walter von Verona – war der erste Adventsonntag stets in der Zeit zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember zu begehen.[8] Hintergrund der Angelegenheit war, dass der Kaiser am 26. November 1038 bei einem Besuch in Straßburg festgestellt hatte, dass sein Onkel, Bischof Wilhelm, den 1. Adventsonntag dort schon eine Woche früher feierte, worin der Kaiser eine Abweichung von der kirchlichen Norm sah.[9]
1206, nach anderen Quellen 1237, wurden die wenige Kilometer nördlich beheimateten Leininger Grafen zu Schutzvögten auf der Limburg eingesetzt. 1376 wurde das Kloster in der Fehde der Leininger mit den Fürstbistümern Worms, Mainz und Speyer stark beschädigt. 1449 erließ der Abt des wiederhergestellten Klosters eine erste Marktordnung für Dürkheim und wandelte den dortigen Jahrmarkt in ein öffentliches Kirchweihfest um, das später als Dürkheimer Wurstmarkt zum größten Weinfest der Welt werden sollte. 1470/71 eroberte Kurfürst Friedrich der Siegreiche von der Pfalz Dürkheim und die Limburg. Am 30. August 1504, während des Landshuter Erbfolgekrieges, brannte Graf Emich IX. von Leiningen-Hardenburg das Kloster nieder; danach wurde es nicht mehr aufgebaut.
Heutige Nutzung
In der Folgezeit wurde die Anlage von den Bewohnern der Umgebung zur Gewinnung von Bausteinen benutzt. 1843 kaufte die Stadt Dürkheim die Ruine vom Königreich Bayern. Sicherungsmaßnahmen erfolgten erst ab 1925. Um die Bewahrung der Reste bemüht sich heute der eingetragene Verein Aktion Limburg.[5]
Die Anlage ist außerhalb von Veranstaltungen öffentlich zugänglich, ein Eintritt wird nicht erhoben. Von Juni bis Ende August finden in der Klosterruine diverse Freilichtveranstaltungen wie Konzerte, Theater- und Opernaufführungen statt. Das Standesamt Bad Dürkheim führt in der Krypta Trauungen durch.[10] In die ehemalige Sakristei der Klosterbasilika ist heute ein Restaurant eingebaut, die Klosterschänke Limburg.[11]
Symbolik und Kunst
Der pfälzische Sänger, Schauspieler und Schriftsteller Eduard Jost soll sein 1869 entstandenes Pfälzerlied, das als „Nationalhymne“ der Region gilt, beim Turm der Klosterruine Limburg gedichtet haben. Dort erinnert eine Steinpyramide mit Gedenktafel an das Ereignis.[12] Die Inspiration hierzu empfing Jost nach eigenem Bekunden „auf des Berges Gipfel“ stehend und „in süßer Ruh“ in die Ebene blickend.[13]
Seit 1991 wird in Bad Dürkheim alle drei Jahre der Limburg-Preis für Prosa-Literatur verliehen.
Die Ruine wird von Malern und Bildhauern oft als Motiv gewählt. Deshalb gibt es viele künstlerische Darstellungen der Anlage, darunter mehrere von dem Heimatmaler Valentin Dirion. Eines dieser Gemälde ließ der Dürkheimer Drehorgel-Musikant Matthias D. Löcher auf seine 20/4er Drehorgel kopieren.[14]
Die 1953 gegründeten Dürkheimer Pfadfinder vom Stamm Salier tragen das Bild der Limburg in ihrem Wappen und auf ihrer Website.[15]
An das Kloster erinnerte der alte Name Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten Kloster Limburg, der mittlerweile nach Rebfläche größten, nach Umsatz zweitgrößten Winzergenossenschaft der Pfalz, die sich nach ihrer überregionalen Ausdehnung Vier Jahreszeiten Winzer nennt und ihren Sitz weiterhin in Bad Dürkheim hat.[16]
Quelle - Literatur & einzelnachweise
Eines davon ist das Kloster Limburg,dazu steht folgendes niedergeschrieben:
Das Kloster Limburg (einst Abtei „Zum heilgen Kreuz“ oder Kloster Limburg an der Haardt) ist ein ehemaliges Kloster aus dem Mittelalter. Es liegt am Ostrand des Pfälzerwaldes auf der Gemarkung der rheinland-pfälzischen Kreisstadt Bad Dürkheim. Die im romanischen Stil errichtete Anlage existiert nur noch als Ruine. Sie zählt zu den größten und bedeutendsten Denkmälern der frühsalischen Baukunst.
Klosterruine Limburg
Die Klosterruine Limburg liegt im Naturpark Pfälzerwald hoch über dem Südufer des linken Rhein-Nebenflusses Isenach, der im Westen von Bad Dürkheim den Ostrand des Pfälzerwaldes, die Haardt, durchbricht und zunächst in das Hügelland an der Deutschen Weinstraße, dann in die Oberrheinische Tiefebene eintritt. Die Anlage befindet sich auf dem heutigen Limburgberg, der 260,5 m ü. NHN hoch ist, nordöstlich des Gipfels etwas unterhalb auf 245 bis 250 m Höhe.[1] Außerhalb des Klostergeländes erstreckt sich das 1989 gegründete und etwa 12 Hektar große Naturschutzgebiet Haardtrand – Am Limburgberg (NSG-Nr. 163433).[2]
Die Limburg lässt sich zu Fuß über die Bad Dürkheimer Stadtteile Grethen und Hausen erreichen, per Pkw über den Stadtteil Seebach.
Umgebung
In der Umgebung gibt es weitere historische Stätten: ebenfalls rechtsseits der Isenach die mittelalterliche Hardenburg, gegenüber, links der Isenach, die keltische Heidenmauer, der römische Steinbruch Kriemhildenstuhl und der wohl auch von den Kelten zu rituellen Zwecken benutzte Teufelsstein.
Grundriss der Basilika nach Georg Dehio[3]
Wie das Vorgängerbauwerk ausgesehen hat, ist unbekannt. Dagegen lassen die Ruinen des Klosters noch deutlich die spätere Basilika erkennen, die samt Turm, Sakristei und Krypta am besten erhalten ist.
Die Ruinen belegen eine langgestreckte dreischiffige Säulenbasilika mit Querhaus sowie quadratischem, gerade abschließenden Hauptchor, unter dem die 1979 rekonstruierte Krypta liegt. Diese ist der einzige eingewölbte Gebäudeteil der Klosterkirche, deren Innenraum nach oben mit einer flachen Bretterdecke abschloss. Die Länge der Ruine beträgt ohne Vorhalle 73 m, die Breite des Querhauses 38 m. Vierung, Querhausarme und Chor beschreiben im Grundriss jeweils ein Quadrat von 12 m Seitenlänge. Die Umfassungsmauern sind im Wesentlichen noch bis zur Höhe der Mauerkrone erhalten; allerdings sind die Arkaden (elf auf jeder Seite des Hauptschiffes) und die darüber liegende Wand des Hauptschiffs eingestürzt. Im Westen befinden sich Reste eines Westbaues mit Doppelturmfassade mit Vorhalle und Paradies.
Die Kirchenruine besteht aus Bruchsteinen (roter Sandstein), die Wandpfeiler und Gewände aus sorgfältig bearbeiteten Quadern. Der in großen Teilen erhaltene Putz umzog früher den gesamten Außenbau einschließlich der Gliederungen; im Innenraum blieben nur die Pfeiler und die gequaderten Gliederungen unverputzt.[4]
Auf der Website der Stadt Bad Dürkheim ist eine Rekonstruktionszeichnung der Anlage wiedergegeben.[5] Abbildungen von Grundrissen sind im Internet zu finden.[6]
Turm der ehemaligen Klosterbasilika
Als erstes Bauwerk auf dem damaligen „Linthberg“, dessen Name vermutlich vom Lindwurm abgeleitet ist und somit „Drachenberg“ bedeuten würde, wurde im 9. Jahrhundert von den salischen Herzögen aus Worms eine Burg angelegt, die den Eingang des Isenachtales beherrschte. Diese Schutzfunktion übernahm gut 300 Jahre später die Hardenburg, die zwei Kilometer weiter westlich errichtet wurde.
Ehemaliges Mittelschiff
Unter Beibehaltung des Namens wurde die Limburg ab 1024 zu einer Abtei des Benediktinerordens mit Basilika umgebaut und 1035 in Anwesenheit Kaiser Konrad II. der Gottesmutter Maria geweiht. Etwa zeitgleich entstand der Dom zu Speyer.[7]
Grab Gunhilds von Dänemark
Vorübergehend, von 1034 bis 1065, wurden die Reichskleinodien im Kloster aufbewahrt. Als Königin Gunhild von Dänemark, die Gattin Kaiser Heinrich III., 1038 in Italien starb, wurde ihr Leichnam über die Alpen gebracht und im Kloster beerdigt. Ihre Gebeine ruhen noch heute im Kirchenschiff.
Im Codex minor ecclesiae Spirensis, einem Kopialbuch des Bistums Speyer aus dem 13. Jahrhundert, hat sich die Notiz erhalten, dass in der Abtei Limburg am 3. Dezember 1038 Bischof Bardo von Mainz den Adventsstreit zu Ungunsten von Bischof Wilhelm von Straßburg entschieden habe. Der Entscheidung zufolge – sie fiel im Beisein des Kaisers Konrad II., seiner Gemahlin Gisela und der Bischöfe Azecho von Worms, Reginbald von Speyer, Heribert von Eichstätt, Thietmar von Hildesheim sowie Walter von Verona – war der erste Adventsonntag stets in der Zeit zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember zu begehen.[8] Hintergrund der Angelegenheit war, dass der Kaiser am 26. November 1038 bei einem Besuch in Straßburg festgestellt hatte, dass sein Onkel, Bischof Wilhelm, den 1. Adventsonntag dort schon eine Woche früher feierte, worin der Kaiser eine Abweichung von der kirchlichen Norm sah.[9]
1206, nach anderen Quellen 1237, wurden die wenige Kilometer nördlich beheimateten Leininger Grafen zu Schutzvögten auf der Limburg eingesetzt. 1376 wurde das Kloster in der Fehde der Leininger mit den Fürstbistümern Worms, Mainz und Speyer stark beschädigt. 1449 erließ der Abt des wiederhergestellten Klosters eine erste Marktordnung für Dürkheim und wandelte den dortigen Jahrmarkt in ein öffentliches Kirchweihfest um, das später als Dürkheimer Wurstmarkt zum größten Weinfest der Welt werden sollte. 1470/71 eroberte Kurfürst Friedrich der Siegreiche von der Pfalz Dürkheim und die Limburg. Am 30. August 1504, während des Landshuter Erbfolgekrieges, brannte Graf Emich IX. von Leiningen-Hardenburg das Kloster nieder; danach wurde es nicht mehr aufgebaut.
Heutige Nutzung
In der Folgezeit wurde die Anlage von den Bewohnern der Umgebung zur Gewinnung von Bausteinen benutzt. 1843 kaufte die Stadt Dürkheim die Ruine vom Königreich Bayern. Sicherungsmaßnahmen erfolgten erst ab 1925. Um die Bewahrung der Reste bemüht sich heute der eingetragene Verein Aktion Limburg.[5]
Die Anlage ist außerhalb von Veranstaltungen öffentlich zugänglich, ein Eintritt wird nicht erhoben. Von Juni bis Ende August finden in der Klosterruine diverse Freilichtveranstaltungen wie Konzerte, Theater- und Opernaufführungen statt. Das Standesamt Bad Dürkheim führt in der Krypta Trauungen durch.[10] In die ehemalige Sakristei der Klosterbasilika ist heute ein Restaurant eingebaut, die Klosterschänke Limburg.[11]
Symbolik und Kunst
Der pfälzische Sänger, Schauspieler und Schriftsteller Eduard Jost soll sein 1869 entstandenes Pfälzerlied, das als „Nationalhymne“ der Region gilt, beim Turm der Klosterruine Limburg gedichtet haben. Dort erinnert eine Steinpyramide mit Gedenktafel an das Ereignis.[12] Die Inspiration hierzu empfing Jost nach eigenem Bekunden „auf des Berges Gipfel“ stehend und „in süßer Ruh“ in die Ebene blickend.[13]
Seit 1991 wird in Bad Dürkheim alle drei Jahre der Limburg-Preis für Prosa-Literatur verliehen.
Die Ruine wird von Malern und Bildhauern oft als Motiv gewählt. Deshalb gibt es viele künstlerische Darstellungen der Anlage, darunter mehrere von dem Heimatmaler Valentin Dirion. Eines dieser Gemälde ließ der Dürkheimer Drehorgel-Musikant Matthias D. Löcher auf seine 20/4er Drehorgel kopieren.[14]
Die 1953 gegründeten Dürkheimer Pfadfinder vom Stamm Salier tragen das Bild der Limburg in ihrem Wappen und auf ihrer Website.[15]
An das Kloster erinnerte der alte Name Winzergenossenschaft Vier Jahreszeiten Kloster Limburg, der mittlerweile nach Rebfläche größten, nach Umsatz zweitgrößten Winzergenossenschaft der Pfalz, die sich nach ihrer überregionalen Ausdehnung Vier Jahreszeiten Winzer nennt und ihren Sitz weiterhin in Bad Dürkheim hat.[16]
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