Der Sarkophag
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Der Sarkophag
Nun dürfte Ihr bestimmt schon mal gehört haben,aber was versteht man wirklich darunter?
Dazu findet sich folgendes niedergeschrieben:
Ein Sarkophag (von griechisch σαρκοφάγος, „Fleisch verzehrend“) ist ursprünglich ein Steinsarg. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden heute auch Särge aus Metall oder anderen dauerhaften Materialien als Sarkophag bezeichnet, vor allem wenn sie zugänglich in Grüften oder Kirchen aufgestellt sind und im Gegensatz zum Holzsarg für eine dauerhafte Erhaltung gedacht sind.
Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloníki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts
Römischer Sarkophag
Das Wort Sarkophag setzt sich zusammen aus den beiden griechischen Begriffen σάρξ [sarx] (was soviel bedeutet wie „Fleisch“) und φαγεῖν [phagein] (was soviel bedeutet wie „essen/verzehren“). Das Wort „Sarkophag“ lässt sich daher im wörtlichen Sinne am ehesten mit dem Begriff „fleischverzehrend“ übersetzen. In hellenistischer und römischer Zeit entstand der Begriff λίθος σαρκοφάγος [lithos sarkophagos] (was soviel bedeutet wie „fleischverzehrender Stein“), der einen meist überirdisch platzierten, sargähnlichen Behälter zur Bestattung eines Toten bezeichnete. Der Begriff entstand in Anlehnung an eine Steinart, einen Alaunschiefer, der bei Assos in der Troas gebrochen wurde, welchem die Eigenschaft nachgesagt wurde, den bestatteten Leichnam innerhalb von 40 Tagen – mit Ausnahme der Zähne – verwesen zu lassen (daher der metaphorische Begriff „fleischverzehrender Stein“). Später ging der Begriff auf die Steinsärge allgemein über.
Sarkophag des Chephren
Die ägyptischen Sarkophage sind meist aus Kalkstein, seltener aus Basalt oder anderen Materialien. Die ältesten Funde stammen aus der Zeit des Djoser und es finden sich sowohl innen als auch außen manchmal Hieroglyphen und Reliefbilder, welche die Sarkophage schmücken. Die ältesten Exemplare sind kastenförmig. Seit dem Neuen Reich sind sie in der Form der menschlichen Gestalt angepasst, dabei ist auf dem Deckel der (gewöhnlich stilisierte) Kopf des Verstorbenen abgebildet.
Ähnlich sind die Sarkophage phönizischer Herkunft. Unter diesen gibt es auch Sarkophage aus rotem oder schwärzlichem Gestein, worin Könige und Priester beigesetzt wurden.
Kretominoische Kultur
Geöffneter kretominoischer Sarkophag aus Kreta
Hellenismus
sog. Alexandersarkophag
In Griechenland waren Steinsarkophage in ältester Zeit nicht üblich. Man verwendete dafür aus einzelnen Ziegeln oder Tonplatten zusammengesetzte Behälter. In den ausgemauerten Grabmauern setzte man den Leichnam in hölzernen Särgen bei, die sich noch in den Gräbern der Krim gefunden haben. In Etrurien waren an Stelle der Sarkophage die so genannten Aschenkisten getreten, kleine, aus Ton oder Alabaster gefertigte, bunt bemalte Urnen, vorne mit Reliefs, die auf dem Deckel meist mit der ganzen, gelagerten Figur des Verstorbenen geschmückt waren.
sog. Alexandersarkophag
Bei Plinius[1] heißt es: „Auf Assos in Troias wird der Stein Sarcophagus, mit spaltbarer Ader, zerschnitten. Die in ihn gelegten Körper Verstorbener werden, wie man bestimmt weiß, innerhalb 40 Tagen bis auf die Zähne verzehrt“.[A 1] Als Anmerkung erwähnte Külb „Der Alumit oder Alaunstein“, da gewöhnlich die Särge zur Beförderung der Verwesung damit ausgelegt waren. Noch jetzt stehen solche Särge bei Assos auf Piedestalen.[2] Juvenal erwähnt die Beisetzung Alexanders des Großen in einem Sarkophag.[3]
Ab diesem Zeitpunkt kommen in Griechenland die eigentlichen Sarkophage auf. Es sind anfangs ziemlich große, aus Marmor gefertigte, kastenartige Behälter, die meist architektonisch in Form von Tempeln gegliedert sind, mit einem Giebeldach als Deckel und die Reliefs der Seitenwände noch monumental aufgefasst.
Rom
Frührömischer Sarkophag
Daraus entwickelt sich die römische Form des Sarkophags, der durchschnittlich kleiner und mit reichlicherem Reliefschmuck versehen ist. Die Szenen darauf sind meist der Mythologie entnommen, haben aber oft auch einen Bezug auf die Tätigkeit, die Eigenschaften und Vorzüge des Verstorbenen. Obwohl es sich dabei um mythische Figuren handelt, wird ihnen oft das Porträt des Bestatteten und seiner Gattin verliehen.
Römische Provinzen
In den römischen Provinzen wurden zahlreiche Sarkophage gefunden, die nur schlichte oder gar keine Reliefverzierung aufweisen. Gesteinsuntersuchungen legen nahe, dass diese sehr einfachen Exemplare wohl häufig aus regional vorkommenden Steinarten angefertigt wurden.
Christentum
Sarkophag des Iunius Bassus mit christlichen Motiven
Das Christentum übernahm die Sitte der Bestattung in Sarkophagen. Im letzten Drittel des 3. Jahrhunderts erscheinen erstmals Motive aus dem Alten und Neuen Testament auf Steinsärgen. Zu den bedeutendsten Vertretern christlicher Sarkophage gehört das in der Mitte des 4. Jahrhunderts für den römischen Stadtpräfekten Iunius Bassus Theotecnius angefertigte Exemplar.
Antikes Judentum
Aus Palästina sind Sarkophagbestattungen bekannt. Auch einzelne Mitglieder von Gemeinden in Rom verwandten Sarkophage, als Verzierung wurde etwa eine Menorah benutzt.
Frühes Mittelalter
Frühmittelalterliche Nekropole in Civaux
In Regionen mit romanischer Bevölkerung ist die Sitte, Bestattungen in Sarkophagen anzulegen, auch noch in nachrömischer Zeit bekannt. Neben rechteckigen Steinsärgen werden häufig trapezförmige Exemplare beobachtet. Frühmittelalterliche Sarkophage sind häufig unverziert oder tragen schlichte Ornamente.
Nachleben antiker Sarkophage
Viele antike Sarkophage sind bis in das späte Mittelalter hinein ohne weiteres für christliche Bestattungen verwendet worden. Karl der Große wurde vielleicht schon bei seinem Tod 814, vielleicht auch erst nach Aufdeckung seiner Gebeine 1165 in dem bekannten Proserpina-Sarkophag bestattet. Seit der Erhebung seiner Gebeine in den Karlsschrein 1215 ist der Sarkophag leer und wird heute in der Aachener Domschatzkammer gezeigt. Auf der Vorderseite sowie den beiden Seitenteilen ist der römisch-griechische Mythos vom Raub der Proserpina dargestellt. Antike Sarkophagreliefs haben der modernen Bildhauerei die ersten Anregungen zu neuem Aufschwung gegeben.
Proserpina-Sarkophag, römischer Marmor-Sarkophag vom Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. In ihm war zeitweise Karl der Große im Aachener Dom bestattet.
14. Jahrhundert
„Der steinerne Severi-Sarkophag in Erfurt verwahrt die Reliquien eines heiligen Bischofs. Eine Fenestella [Fensterchen] in der Seitenwand gewährt den Einblick in das Monument. […] Die Tatsache, dass ein Leichnam in einem oberirdisch stehenden Sarkophag aufbewahrt wurde, deutete immer die Heiligkeit der darin ruhenden Gebeine an: denn nur den Heiligen stand eine überirdische Aufbewahrung zu. […] Eine Heiligsprechung erfolgte jedoch nicht in jedem Fall, wie einige Beispiele zeigen:
so der Sarkophag für Herrscher wie für Kaiser Friedrich II.
oder auch für die in der Krypta der Peterskirche zu Rom beigesetzten Päpste.
Das Phänomen der oberirdischen Sarkophag-Bestattung scheint eher auf den heiligenähnlichen Status der „Gerechten“ anzuspielen, welcher auch Herrschern und hohen Kirchenfürsten zugesprochen wurde.“[4]
Psychologische Deutung
Für die analytische Psychologie in der Tradition Carl Gustav Jungs gilt der Sarkophag als Ausprägung des nefasten Aspekts des sogenannten Mutterarchetyps, also der zerstörenden und verschlingenden Mutter.
Siehe auch
Die antiken Sarkophagreliefs
Kaiserzeitliche Sarkophage
Katastrophe von Tschernobyl
Mumie
Mumifizierung
Sepulkralkultur
Quelle - Literatur & einzelnachweise
So zusagen die Globalisierung der Bestattungsmethoden wie auch die Antike Globalisierung.
Genau wie heute und das wollen ewiggestrige nicht Wahrhaben gibt es einen sogenannten weltweiten Trend,der nicht nur auf eine Region beschränkt ist.Das einzige was auf eine Region beschränkt ist,ist das der kleinhirne und ungebildeten Bildungsbürger mit Fernsehwissen.
Nun wo finden wir bei uns sowas?
Na klar im Dom in der Gruft!
Dazu findet sich folgendes niedergeschrieben:
Ein Sarkophag (von griechisch σαρκοφάγος, „Fleisch verzehrend“) ist ursprünglich ein Steinsarg. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden heute auch Särge aus Metall oder anderen dauerhaften Materialien als Sarkophag bezeichnet, vor allem wenn sie zugänglich in Grüften oder Kirchen aufgestellt sind und im Gegensatz zum Holzsarg für eine dauerhafte Erhaltung gedacht sind.
Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloníki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts
Römischer Sarkophag
Das Wort Sarkophag setzt sich zusammen aus den beiden griechischen Begriffen σάρξ [sarx] (was soviel bedeutet wie „Fleisch“) und φαγεῖν [phagein] (was soviel bedeutet wie „essen/verzehren“). Das Wort „Sarkophag“ lässt sich daher im wörtlichen Sinne am ehesten mit dem Begriff „fleischverzehrend“ übersetzen. In hellenistischer und römischer Zeit entstand der Begriff λίθος σαρκοφάγος [lithos sarkophagos] (was soviel bedeutet wie „fleischverzehrender Stein“), der einen meist überirdisch platzierten, sargähnlichen Behälter zur Bestattung eines Toten bezeichnete. Der Begriff entstand in Anlehnung an eine Steinart, einen Alaunschiefer, der bei Assos in der Troas gebrochen wurde, welchem die Eigenschaft nachgesagt wurde, den bestatteten Leichnam innerhalb von 40 Tagen – mit Ausnahme der Zähne – verwesen zu lassen (daher der metaphorische Begriff „fleischverzehrender Stein“). Später ging der Begriff auf die Steinsärge allgemein über.
Sarkophag des Chephren
Die ägyptischen Sarkophage sind meist aus Kalkstein, seltener aus Basalt oder anderen Materialien. Die ältesten Funde stammen aus der Zeit des Djoser und es finden sich sowohl innen als auch außen manchmal Hieroglyphen und Reliefbilder, welche die Sarkophage schmücken. Die ältesten Exemplare sind kastenförmig. Seit dem Neuen Reich sind sie in der Form der menschlichen Gestalt angepasst, dabei ist auf dem Deckel der (gewöhnlich stilisierte) Kopf des Verstorbenen abgebildet.
Ähnlich sind die Sarkophage phönizischer Herkunft. Unter diesen gibt es auch Sarkophage aus rotem oder schwärzlichem Gestein, worin Könige und Priester beigesetzt wurden.
Kretominoische Kultur
Geöffneter kretominoischer Sarkophag aus Kreta
Hellenismus
sog. Alexandersarkophag
In Griechenland waren Steinsarkophage in ältester Zeit nicht üblich. Man verwendete dafür aus einzelnen Ziegeln oder Tonplatten zusammengesetzte Behälter. In den ausgemauerten Grabmauern setzte man den Leichnam in hölzernen Särgen bei, die sich noch in den Gräbern der Krim gefunden haben. In Etrurien waren an Stelle der Sarkophage die so genannten Aschenkisten getreten, kleine, aus Ton oder Alabaster gefertigte, bunt bemalte Urnen, vorne mit Reliefs, die auf dem Deckel meist mit der ganzen, gelagerten Figur des Verstorbenen geschmückt waren.
sog. Alexandersarkophag
Bei Plinius[1] heißt es: „Auf Assos in Troias wird der Stein Sarcophagus, mit spaltbarer Ader, zerschnitten. Die in ihn gelegten Körper Verstorbener werden, wie man bestimmt weiß, innerhalb 40 Tagen bis auf die Zähne verzehrt“.[A 1] Als Anmerkung erwähnte Külb „Der Alumit oder Alaunstein“, da gewöhnlich die Särge zur Beförderung der Verwesung damit ausgelegt waren. Noch jetzt stehen solche Särge bei Assos auf Piedestalen.[2] Juvenal erwähnt die Beisetzung Alexanders des Großen in einem Sarkophag.[3]
Ab diesem Zeitpunkt kommen in Griechenland die eigentlichen Sarkophage auf. Es sind anfangs ziemlich große, aus Marmor gefertigte, kastenartige Behälter, die meist architektonisch in Form von Tempeln gegliedert sind, mit einem Giebeldach als Deckel und die Reliefs der Seitenwände noch monumental aufgefasst.
Rom
Frührömischer Sarkophag
Daraus entwickelt sich die römische Form des Sarkophags, der durchschnittlich kleiner und mit reichlicherem Reliefschmuck versehen ist. Die Szenen darauf sind meist der Mythologie entnommen, haben aber oft auch einen Bezug auf die Tätigkeit, die Eigenschaften und Vorzüge des Verstorbenen. Obwohl es sich dabei um mythische Figuren handelt, wird ihnen oft das Porträt des Bestatteten und seiner Gattin verliehen.
Römische Provinzen
In den römischen Provinzen wurden zahlreiche Sarkophage gefunden, die nur schlichte oder gar keine Reliefverzierung aufweisen. Gesteinsuntersuchungen legen nahe, dass diese sehr einfachen Exemplare wohl häufig aus regional vorkommenden Steinarten angefertigt wurden.
Christentum
Sarkophag des Iunius Bassus mit christlichen Motiven
Das Christentum übernahm die Sitte der Bestattung in Sarkophagen. Im letzten Drittel des 3. Jahrhunderts erscheinen erstmals Motive aus dem Alten und Neuen Testament auf Steinsärgen. Zu den bedeutendsten Vertretern christlicher Sarkophage gehört das in der Mitte des 4. Jahrhunderts für den römischen Stadtpräfekten Iunius Bassus Theotecnius angefertigte Exemplar.
Antikes Judentum
Aus Palästina sind Sarkophagbestattungen bekannt. Auch einzelne Mitglieder von Gemeinden in Rom verwandten Sarkophage, als Verzierung wurde etwa eine Menorah benutzt.
Frühes Mittelalter
Frühmittelalterliche Nekropole in Civaux
In Regionen mit romanischer Bevölkerung ist die Sitte, Bestattungen in Sarkophagen anzulegen, auch noch in nachrömischer Zeit bekannt. Neben rechteckigen Steinsärgen werden häufig trapezförmige Exemplare beobachtet. Frühmittelalterliche Sarkophage sind häufig unverziert oder tragen schlichte Ornamente.
Nachleben antiker Sarkophage
Viele antike Sarkophage sind bis in das späte Mittelalter hinein ohne weiteres für christliche Bestattungen verwendet worden. Karl der Große wurde vielleicht schon bei seinem Tod 814, vielleicht auch erst nach Aufdeckung seiner Gebeine 1165 in dem bekannten Proserpina-Sarkophag bestattet. Seit der Erhebung seiner Gebeine in den Karlsschrein 1215 ist der Sarkophag leer und wird heute in der Aachener Domschatzkammer gezeigt. Auf der Vorderseite sowie den beiden Seitenteilen ist der römisch-griechische Mythos vom Raub der Proserpina dargestellt. Antike Sarkophagreliefs haben der modernen Bildhauerei die ersten Anregungen zu neuem Aufschwung gegeben.
Proserpina-Sarkophag, römischer Marmor-Sarkophag vom Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. In ihm war zeitweise Karl der Große im Aachener Dom bestattet.
14. Jahrhundert
„Der steinerne Severi-Sarkophag in Erfurt verwahrt die Reliquien eines heiligen Bischofs. Eine Fenestella [Fensterchen] in der Seitenwand gewährt den Einblick in das Monument. […] Die Tatsache, dass ein Leichnam in einem oberirdisch stehenden Sarkophag aufbewahrt wurde, deutete immer die Heiligkeit der darin ruhenden Gebeine an: denn nur den Heiligen stand eine überirdische Aufbewahrung zu. […] Eine Heiligsprechung erfolgte jedoch nicht in jedem Fall, wie einige Beispiele zeigen:
so der Sarkophag für Herrscher wie für Kaiser Friedrich II.
oder auch für die in der Krypta der Peterskirche zu Rom beigesetzten Päpste.
Das Phänomen der oberirdischen Sarkophag-Bestattung scheint eher auf den heiligenähnlichen Status der „Gerechten“ anzuspielen, welcher auch Herrschern und hohen Kirchenfürsten zugesprochen wurde.“[4]
Psychologische Deutung
Für die analytische Psychologie in der Tradition Carl Gustav Jungs gilt der Sarkophag als Ausprägung des nefasten Aspekts des sogenannten Mutterarchetyps, also der zerstörenden und verschlingenden Mutter.
Siehe auch
Die antiken Sarkophagreliefs
Kaiserzeitliche Sarkophage
Katastrophe von Tschernobyl
Mumie
Mumifizierung
Sepulkralkultur
Quelle - Literatur & einzelnachweise
So zusagen die Globalisierung der Bestattungsmethoden wie auch die Antike Globalisierung.
Genau wie heute und das wollen ewiggestrige nicht Wahrhaben gibt es einen sogenannten weltweiten Trend,der nicht nur auf eine Region beschränkt ist.Das einzige was auf eine Region beschränkt ist,ist das der kleinhirne und ungebildeten Bildungsbürger mit Fernsehwissen.
Nun wo finden wir bei uns sowas?
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