Der Buchautomat
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Der Buchautomat
Nun in einer immer mehr Rationalisierten Gesellschaft, wo man mehr auf Masse das statt auf klasse legt, ist der Buchautomat nicht weg zudenken.
Früher konnte man die Bildungsbürgerzeitung am Sonntag zbs. ganz Anonym auf der Straße kaufen,ohne das man gesehen wurde.Aber vielleicht findet ja der Buchautomat wieder neuen zugang, so könnte man zbs. die Heilige schrift in der Kiche direkt im Automaten kaufen, oder aber direkt in der Innenstadt.Verkausoffene Sonntrage benötigte man nicht mehr und es würde sogar noch Personalkosten sparen.
In anderen Ländern werden zbs. auch Lebensmittel verkauft in Großstädten, nur den Frittenautomat in Belgien ist gescheitert.
Stellt Euch das Paradies vor,rund um die uhr Hamburger, Hot Dogs,die Bibel, Zeitungen, Ablassbriefe direckt aus dem Automaten.
Nun wie auch immer,wollen wir nicht ins schwärmen kommen,dazu steht folgendes geschrieben:
Ein Buchautomat ist ein Verkaufsautomat für Bücher, Zeitschriften und andere Medien. Er wird für Inhalte genutzt, die der Kunde schnell oder anonym besorgen will, und an Orten, an denen rund um die Uhr Nachfrage herrscht. Die Automaten stehen daher oft an Bahnhöfen und bieten Reiseliteratur. Ähnlich eingesetzt werden Hörbuch- und DVD-Automaten.[1]
Geschichte
1912 stellte der Reclam-Verlag erstmals Buchautomaten in Erfurt für den Verkauf auf. Bald waren über 2.000 von ihnen in Bahnhöfen, auf Schiffen, in Krankenhäusern und in Kasernen zu finden. Trotz gestiegener Verkaufszahlen endete das Experiment in den frühen 1930ern, da die Reparaturkosten zu hoch wurden. Ende der 1930er Jahre vertrieb der Penguin Verlag in England seine Penguin book-Taschenbücher in Woolworth-Kaufhäusern über Penguincubator-Buchautomaten.
2003 wurden Mixer-Comics-Automaten eingeführt, mittlerweile werden die Comics parallel zum Buchhandel über vier Automaten in Wien und Berlin vertrieben.[2] Seit 2004 vertreibt der Verlag SuKuLTuR von Marc Degens über Süßwarenautomaten, beispielsweise in Berlin (11 Geräte im Jahr 2004) [3] [4], ein reiner Leseheftautomat wurde 2008 an der Produktionshalle der Stiftung kunst:raum sylt quelle auf Sylt aufgestellt.[5] Im Alten Schauspielhaus Stuttgart werden Reclam-Ausgaben der aktuellen Stücke über einen alten, wiederaufbereiteten Reclam-Automat verkauft.
In der Bibliothek von Newcastle in England wurde 2009 ein Buchautomat mit einer Kapazität von 400 Büchern installiert. [6]
Der 2010 gegründete Kleinverlag Hamburger Automatenverlag vertreibt Bücher unter anderem über fünf umgebaute Zigarettenautomaten [7][8][9].
Auch in England, Frankreich, Spanien, Portugal und Japan gibt es auf Bahnhöfen und Flughäfen bereits Buchautomaten. [10] [11] [12] [13] [14]
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Kein lange verschicken mehr, kein Transport,Umweltfreundlich, Personal sparend, einfach genial
Früher konnte man die Bildungsbürgerzeitung am Sonntag zbs. ganz Anonym auf der Straße kaufen,ohne das man gesehen wurde.Aber vielleicht findet ja der Buchautomat wieder neuen zugang, so könnte man zbs. die Heilige schrift in der Kiche direkt im Automaten kaufen, oder aber direkt in der Innenstadt.Verkausoffene Sonntrage benötigte man nicht mehr und es würde sogar noch Personalkosten sparen.
In anderen Ländern werden zbs. auch Lebensmittel verkauft in Großstädten, nur den Frittenautomat in Belgien ist gescheitert.
Stellt Euch das Paradies vor,rund um die uhr Hamburger, Hot Dogs,die Bibel, Zeitungen, Ablassbriefe direckt aus dem Automaten.
Nun wie auch immer,wollen wir nicht ins schwärmen kommen,dazu steht folgendes geschrieben:
Ein Buchautomat ist ein Verkaufsautomat für Bücher, Zeitschriften und andere Medien. Er wird für Inhalte genutzt, die der Kunde schnell oder anonym besorgen will, und an Orten, an denen rund um die Uhr Nachfrage herrscht. Die Automaten stehen daher oft an Bahnhöfen und bieten Reiseliteratur. Ähnlich eingesetzt werden Hörbuch- und DVD-Automaten.[1]
Geschichte
1912 stellte der Reclam-Verlag erstmals Buchautomaten in Erfurt für den Verkauf auf. Bald waren über 2.000 von ihnen in Bahnhöfen, auf Schiffen, in Krankenhäusern und in Kasernen zu finden. Trotz gestiegener Verkaufszahlen endete das Experiment in den frühen 1930ern, da die Reparaturkosten zu hoch wurden. Ende der 1930er Jahre vertrieb der Penguin Verlag in England seine Penguin book-Taschenbücher in Woolworth-Kaufhäusern über Penguincubator-Buchautomaten.
2003 wurden Mixer-Comics-Automaten eingeführt, mittlerweile werden die Comics parallel zum Buchhandel über vier Automaten in Wien und Berlin vertrieben.[2] Seit 2004 vertreibt der Verlag SuKuLTuR von Marc Degens über Süßwarenautomaten, beispielsweise in Berlin (11 Geräte im Jahr 2004) [3] [4], ein reiner Leseheftautomat wurde 2008 an der Produktionshalle der Stiftung kunst:raum sylt quelle auf Sylt aufgestellt.[5] Im Alten Schauspielhaus Stuttgart werden Reclam-Ausgaben der aktuellen Stücke über einen alten, wiederaufbereiteten Reclam-Automat verkauft.
In der Bibliothek von Newcastle in England wurde 2009 ein Buchautomat mit einer Kapazität von 400 Büchern installiert. [6]
Der 2010 gegründete Kleinverlag Hamburger Automatenverlag vertreibt Bücher unter anderem über fünf umgebaute Zigarettenautomaten [7][8][9].
Auch in England, Frankreich, Spanien, Portugal und Japan gibt es auf Bahnhöfen und Flughäfen bereits Buchautomaten. [10] [11] [12] [13] [14]
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Kein lange verschicken mehr, kein Transport,Umweltfreundlich, Personal sparend, einfach genial
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