** Die Hure **
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Aufklärung :: Deutsche NS Geschichte :: Mittelalter & Co. Deutschland
Seite 1 von 1
** Die Hure **
Nun einige Bildungsbürger werfen ja mit diesen Begriff umsich,ohne natürlich zu wissen was man unter einer Hure versteht.Schimpfwörter wie Du Hurensohn,oder Sohn einer hure zbs. Daran sieht man das unser Bildungswesen etwas zurück liegt,ungefähr so zum 30 Jahrigen krieg, reines Mittelalter unterster Schiene und Kategorie.
Aber wem wunder es schon wenn man heute zum Scheiße wegschaufeln eine Hausfrauenabitur bracht, oder Bildung erkauft.
Nun damit Ihr Bildungsbürger einmal versteht um was es eigentlich geht,erklären wir das mal für Euch.
Dazu findet sich folgende Begriffserklärung:
Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist ursprünglich eine abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte (z. B. im Dreißigjährigen Krieg als „Trosshure“). In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Abwertende Synonyme sind die Wörter Nutte, Dirne und Metze.
Etymologie und Begriffsgeschichte
Das Wort leitet sich von der indogermanischen Wurzel *qār „begehrlich, lieb“ ab, aus der sich auch das lateinische carus „lieb, teuer“ entwickelt hat. Im Althochdeutschen bezeichnete huor nicht nur die Prostitution im Besonderen, sondern den außerehelichen Beischlaf im Allgemeinen; huora wurde so auch in der Bedeutung „Ehebrecherin“ gebraucht. Eine Entsprechung für ehebrüchige Männer ist nur im Gotischen (hôrs) und Altnordischen (horr) bezeugt.
Das Wort Hure wurde und wird auch als Schimpfwort für Frauen benutzt, insbesondere wenn diese sexuell selbstbestimmt bzw. aktiv waren. In den letzten Jahren hat das Wort durch die Aktivitäten verschiedener Hurenvereinigungen (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen, Huren wehren sich gemeinsam), die sich bewusst so nennen, eine gewisse Aufwertung bzw. Neutralität erhalten. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren (siehe Dysphemismus-Tretmühle).
Variationen
„Hurenbock“ ist eine veraltete Bezeichnung für Männer, die wahllos Sexabenteuer mit vielen verschiedenen Frauen eingehen („herumhuren“), ohne sich an eine Frau emotional binden zu wollen.
In der Typografie wird ein bestimmter Setzfehler als Hurenkind bezeichnet.
Der Ausdruck Hurensohn hat sich seit den 1990er Jahren in der Sprache Jugendlicher von seiner ursprünglichen Bedeutung gelöst und gilt nun als allgemeine Beleidigung unabhängig vom familiären Hintergrund.
Siehe auch
Ḫarimtum
Carampane
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Aber wem wunder es schon wenn man heute zum Scheiße wegschaufeln eine Hausfrauenabitur bracht, oder Bildung erkauft.
Nun damit Ihr Bildungsbürger einmal versteht um was es eigentlich geht,erklären wir das mal für Euch.
Dazu findet sich folgende Begriffserklärung:
Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist ursprünglich eine abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte (z. B. im Dreißigjährigen Krieg als „Trosshure“). In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Abwertende Synonyme sind die Wörter Nutte, Dirne und Metze.
Etymologie und Begriffsgeschichte
Das Wort leitet sich von der indogermanischen Wurzel *qār „begehrlich, lieb“ ab, aus der sich auch das lateinische carus „lieb, teuer“ entwickelt hat. Im Althochdeutschen bezeichnete huor nicht nur die Prostitution im Besonderen, sondern den außerehelichen Beischlaf im Allgemeinen; huora wurde so auch in der Bedeutung „Ehebrecherin“ gebraucht. Eine Entsprechung für ehebrüchige Männer ist nur im Gotischen (hôrs) und Altnordischen (horr) bezeugt.
Das Wort Hure wurde und wird auch als Schimpfwort für Frauen benutzt, insbesondere wenn diese sexuell selbstbestimmt bzw. aktiv waren. In den letzten Jahren hat das Wort durch die Aktivitäten verschiedener Hurenvereinigungen (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen, Huren wehren sich gemeinsam), die sich bewusst so nennen, eine gewisse Aufwertung bzw. Neutralität erhalten. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren (siehe Dysphemismus-Tretmühle).
Variationen
„Hurenbock“ ist eine veraltete Bezeichnung für Männer, die wahllos Sexabenteuer mit vielen verschiedenen Frauen eingehen („herumhuren“), ohne sich an eine Frau emotional binden zu wollen.
In der Typografie wird ein bestimmter Setzfehler als Hurenkind bezeichnet.
Der Ausdruck Hurensohn hat sich seit den 1990er Jahren in der Sprache Jugendlicher von seiner ursprünglichen Bedeutung gelöst und gilt nun als allgemeine Beleidigung unabhängig vom familiären Hintergrund.
Siehe auch
Ḫarimtum
Carampane
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
checker- Moderator
- Anzahl der Beiträge : 49603
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Braunschweig-aktuell :: Nachrichten :: Aufklärung :: Deutsche NS Geschichte :: Mittelalter & Co. Deutschland
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Gestern um 4:25 am von Andy
» END OF GREEN
Gestern um 4:21 am von Andy
» zozyblue
Gestern um 4:18 am von Andy
» MAGNUM
Gestern um 4:14 am von Andy
» Natasha Bedingfield
Gestern um 4:12 am von Andy
» ... TRAKTOR ...
Gestern um 4:10 am von Andy
» = Azillis =
Gestern um 4:07 am von Andy
» Alice Cooper
Gestern um 4:04 am von Andy
» Art of Trance
Gestern um 4:02 am von Andy