Das gemeine Hanghuhn
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Das gemeine Hanghuhn
Nun Bildungsbürger des 21.Jahrhunderts wollen das Hanghuhn am Milliumsberg gesehen haben,oder am Gaussberg so wie in der Nähe von Riddagshaussen sprich Nussberg und dem angrenzenden Bahndammgelände in der Buchhorst.
Wir glauben zwar nicht so ganz daran,aber angeblich sollen so wissenschaftliche erforschungen dort statt finden.Einige glauben sogar dass das Hanghuhn von Außerirdischen dort ausgesetzt wurde und auf grund der Beinlänge immer nur in eine Richtug laufen kann.
Weiterhin glauben einige Braunschweiger Bildungsbürger das erst nach der sogenannten Maueröffnung das gemeine Hanghuhn von Thüringen hier rüber gekommen ist,oder mutwillig von sogenannten ossis hier ausgestzt wurde.
Nun wie auch immer dazu findet sich folgendes:
Das gemeine Hanghuhn (Gallus gallus conatus) ist ein Fantasiewesen, das hauptsächlich in Witzen erwähnt wird. Kernaussage ist, dass es Hühner gebe, die aufgrund ihres Lebensraumes (Hang, Deich, stark abfallendes Gelände) durch evolutionäre Anpassung verschieden lange Beine entwickelt hätten, um an der Schräge besser stehen zu können.
Die Züchtung von Hanghühnern geht angeblich auf Bemühungen von Eisenbahnern zurück, die einst beobachteten, dass ihre Hühner mit gleich langen Beinen ständig von den Bahndämmen kippten. So sei auch erklärlich, dass es, abhängig davon, auf welcher Seite des Bahndammes sie leben bzw. in welche Richtung sie blicken, Nord- und Südhanghühner existieren. Das Nordhanghuhn ist im Gegensatz zu seinen nahen Verwandten, dem Himalayanordwesthanghuhn, nicht schwindelfrei, weshalb ihr natürliches Habitat sich in Höhen zwischen 7,37 und 1500 Metern befindet. Das Südhanghuhn, welches neben den unterschiedlich langen Beinen auch verschieden große Flügel hat, ist aus eben genannter Physis ausschließlich in der Lage eine orbikulare Flugbahn zu beschreiben.
Das männliche Hanghuhn, der Hanghahn (in Süddeutschland und Teilen Österreichs auch Hanggockel genannt), muss zur Paarung einmal um den Hang herum laufen, um von hinten an das Hanghuhn zu gelangen. Hanghühner bauen ihre Nester hauptsächlich in steilen, abfallenden Gelände. Dabei müssen die Hühner darauf achten, dass die Eier nicht den Hang runterrollen, sonst werden aus den Hanghuhnküken ganz normale Haushühner. Hanghühner sind Nesthocker, oftmals auch als Stubenhocker bezeichnet, verlassen das Nest daher erst kurz vor Erreichen der Flugfähigkeit, kehren aufgrund der kreisförmigen Flugbahn sehr schnell wieder zurück zum Nest.
Das Verhalten des Hanghuhnes wird in verschiedenen Witzen beschrieben, so kann das Huhn angeblich seinen Geburtshang nicht verlassen, und stürzt den Hang hinunter, wenn es sich umdreht.
Das Hanghuhn ist eines jener seltsamen Fabelwesen, welches unter die Rubrik Jägerlatein gehört. Mit den Fabelwesen der Sage, wie etwa dem Einhorn, haben sie nur selten etwas zu tun.
Ähnliche Fabelwesen
Elwetritsch
Dahu
Rasselbock
Wolpertinger
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Wir glauben zwar nicht so ganz daran,aber angeblich sollen so wissenschaftliche erforschungen dort statt finden.Einige glauben sogar dass das Hanghuhn von Außerirdischen dort ausgesetzt wurde und auf grund der Beinlänge immer nur in eine Richtug laufen kann.
Weiterhin glauben einige Braunschweiger Bildungsbürger das erst nach der sogenannten Maueröffnung das gemeine Hanghuhn von Thüringen hier rüber gekommen ist,oder mutwillig von sogenannten ossis hier ausgestzt wurde.
Nun wie auch immer dazu findet sich folgendes:
Das gemeine Hanghuhn (Gallus gallus conatus) ist ein Fantasiewesen, das hauptsächlich in Witzen erwähnt wird. Kernaussage ist, dass es Hühner gebe, die aufgrund ihres Lebensraumes (Hang, Deich, stark abfallendes Gelände) durch evolutionäre Anpassung verschieden lange Beine entwickelt hätten, um an der Schräge besser stehen zu können.
Die Züchtung von Hanghühnern geht angeblich auf Bemühungen von Eisenbahnern zurück, die einst beobachteten, dass ihre Hühner mit gleich langen Beinen ständig von den Bahndämmen kippten. So sei auch erklärlich, dass es, abhängig davon, auf welcher Seite des Bahndammes sie leben bzw. in welche Richtung sie blicken, Nord- und Südhanghühner existieren. Das Nordhanghuhn ist im Gegensatz zu seinen nahen Verwandten, dem Himalayanordwesthanghuhn, nicht schwindelfrei, weshalb ihr natürliches Habitat sich in Höhen zwischen 7,37 und 1500 Metern befindet. Das Südhanghuhn, welches neben den unterschiedlich langen Beinen auch verschieden große Flügel hat, ist aus eben genannter Physis ausschließlich in der Lage eine orbikulare Flugbahn zu beschreiben.
Das männliche Hanghuhn, der Hanghahn (in Süddeutschland und Teilen Österreichs auch Hanggockel genannt), muss zur Paarung einmal um den Hang herum laufen, um von hinten an das Hanghuhn zu gelangen. Hanghühner bauen ihre Nester hauptsächlich in steilen, abfallenden Gelände. Dabei müssen die Hühner darauf achten, dass die Eier nicht den Hang runterrollen, sonst werden aus den Hanghuhnküken ganz normale Haushühner. Hanghühner sind Nesthocker, oftmals auch als Stubenhocker bezeichnet, verlassen das Nest daher erst kurz vor Erreichen der Flugfähigkeit, kehren aufgrund der kreisförmigen Flugbahn sehr schnell wieder zurück zum Nest.
Das Verhalten des Hanghuhnes wird in verschiedenen Witzen beschrieben, so kann das Huhn angeblich seinen Geburtshang nicht verlassen, und stürzt den Hang hinunter, wenn es sich umdreht.
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