Albrecht von Roon
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Albrecht von Roon
Albrecht Theodor Emil von Roon, ab 1871 Graf (* 30. April 1803 in Pleushagen bei Kolberg, Kreis Fürstenthum, Pommern; † 23. Februar 1879 in Berlin), war ein preußischer Generalfeldmarschall und als Politiker ein Mitarbeiter Otto von Bismarcks in der Zeit der Reichsgründung von 1871.
Albrecht von Roon
Anna Roon, geb. Rogge
Leben
Albrecht war der Sohn von Heinrich Friedrich von Roon (* 17. Oktober 1768 in Berlin; † 1809), preußischer Sekondleutnant a.D., Braunschweiger Kammerjunker sowie Herr auf Pleushagen und dessen Ehefrau Ulrike Johanna Albertine, geborene von Borke, verwitwete Schmid von Schmieden (* August 1773 in Schwochow; † 1823 in Friedensburg).[1][2]
Militärkarriere
Roon lebte nach dem Tode des Vaters seit 1811 in Stettin, kam 1816 in die Kadettenanstalt der Preußischen Armee in Kulm und 1819 in die Hauptkadettenanstalt in Berlin. Ab dem 9. Januar 1821 war er Sekondleutnant im 14. Infanterie-Regiment. 1824 bis 1827 besuchte er die Allgemeine Kriegsschule in Berlin und Universitätsveranstaltungen des Geografen Carl Ritter sowie des Historikers Friedrich von Raumer. 1833 arbeitete er als Geograf für das topographische Büro des Großen Generalstabs, in den er 1836 im Rang eines Hauptmanns eintrat. Im selben Jahr heiratete er Anna Rogge, die ältere Schwester von Bernhard Rogge. Seine als Schüler Ritters veröffentlichten Arbeiten hatten den Ruf von Standardwerken. In den Jahren 1846 bis 1848 unterrichtete Roon den Prinzen Friedrich Karl und begleitete ihn während des Studiums in Bonn und auf mehreren Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien.
Otto von Bismarck, Albrecht von Roon, Helmuth von Moltke (von links nach rechts)
Im Sommer 1849 diente Roon als Chef des Generalstabs des Ersten der beiden von Preußen zur Niederschlagung der Revolution in der Pfalz und in Baden aufgestellten Armeekorps unter Generalleutnant Moritz von Hirschfeld. Während des Feldzugs machte er die Bekanntschaft des Prinzen Wilhelm von Preußen, zu dessen ideellem Kreis er von nun an gehörte. Roon wurde an wechselnden Stellen im Generalstab und im Truppendienst eingesetzt. Im Jahr 1851 folgte die Beförderung zum Oberst, 1856 die Ernennung zum Generalmajor und 1858 die zum Kommandeur der 14. Division, immer verbunden mit Versetzungen in verschiedene Regionen der preußischen Monarchie.
Auf Anregung des Prinzen Wilhelm hatte Roon, zurückgezogen in Kolberg, im Sommer 1858 eine Denkschrift zu Fragen der Modernisierung des preußischen Kriegswesens verfasst. Sie fiel ganz im Sinne Bismarcks und des Prinzen im heraufziehenden preußischen Verfassungskonflikt aus. Roon wurde daraufhin 1859, nach dem Beginn der Regentschaft Wilhelms, in die Kommission zur Reorganisation des Heeres berufen und im Dezember 1859 zum Kriegsminister (und 1861 zum Marineminister) ernannt. Als fraktionsloser Abgeordneter im preußischen Abgeordnetenhaus, dem er in den Jahren 1859 bis 1860 und 1863 bis 1870 angehörte, verteidigte Roon die Heeresreform gegen die Mehrheit kompromisslos und rhetorisch gewandt.[3]
Porträt Roons von Gustav Graef
Als Wilhelm, inzwischen König von Preußen, im Kampf um die Heeresreform aufgeben wollte, sandte Roon an Bismarck am 18. September 1862 ein denkwürdiges Telegramm mit dem Satz: „Periculum in mora. Dépêchez-vous!“ („Gefahr im Verzug! Beeilen Sie sich!“). Das Telegramm veranlasste Bismarck, von seinem Pariser Botschafterposten nach Berlin zurückzukehren, wo der König ihn zum Ministerpräsidenten ernannte.
An Bismarcks Seite führte Roon anschließend gegen eine starke liberale Opposition die Modernisierung des Heeres durch. In der deutschen Öffentlichkeit stieg Roons Ansehen wie das Bismarcks und Moltkes, als sich seit 1864 in den Kriegen gegen Dänemark und Österreich Erfolge in der Lösung der Deutschen Frage durch Blut und Eisen bemerkbar gemacht hatten. Der Preußische Landtag bewilligte ihnen Dotationen.
Denkmal für Roon am Großen Stern in Berlin
Nach der Reichseinigung und dem siegreichen Krieg gegen Frankreich erhob ihn Kaiser Wilhelm I. am 16. Juni 1871 in den Grafenstand. Der Reichstag, dessen Vorgänger, dem Norddeutschen Reichstag, Roon als Mitglied der konservativen Fraktion für den Wahlkreis Teltow-Beeskow-Storkow bis 1868 angehört hatte, sprach ihm eine Dotation von 300.000 Talern zu. 1872 berief ihn der König als lebenslängliches Mitglied ins Herrenhaus. Vom 1. Januar bis 9. November 1873 leitete Roon das Preußische Staatsministerium. Es kam jedoch infolge der auch aus gesundheitlichen Gründen offenkundigen Überforderung Roons im Amt des preußischen Ministerpräsidenten während des Kulturkampfes nicht zu der erhofften Entlastung Bismarcks als Reichskanzler. Zur erbetenen Verabschiedung am 9. November 1873 ernannte ihn Kaiser Wilhelm I. zum Generalfeldmarschall.
Roon hatte 1868 das Schloss Gütergotz bei Potsdam erworben, es verschönert und den Park neu angelegt.[4] Nach seinem Abschied verkaufte er das Anwesen und zog sich auf das Schloss Neuhof bei Coburg in Franken zurück.[5] In Niederschlesien kaufte er das Schloss Krobnitz. Dort, unweit von Görlitz, verbrachte Roon seine letzten Lebensjahre und fand in der Familiengruft seine letzte Ruhe.[6]
Schloss Gütergotz bei Potsdam nach den von Roon veranlassten Umbauten, November 2009
Schloss Krobnitz, Roons Alterssitz
Familie
Roon heiratete 1836 in Groß Tinz bei Liegnitz Anna Rogge (1818–1885), die Tochter des preußischen Militärpfarrers Wilhelm Rogge (1790–1870) und dessen Ehefrau Auguste Wolfram. Sein Schwager Bernhard Rogge (1831–1919) war Hofprediger und wurde 1906 Ehrenbürger von Potsdam. Roon hatte folgende Kinder:
Waldemar (1837–1919) ⚭ Magdalena von Blanckenburg (1845–1915) Tochter des Moritz von Blanckenburg (1815–1888)
Arnold (1840–1906) ⚭ Helene von Langenbeck (1848–1907) Tochter des Bernhard von Langenbeck (1810–1887)
Elisabeth (1842–1908) ⚭ Heinrich von Brauchitsch (1831–1916)
Hedwig (1843–1927) ⚭ Eugen von Wißmann (1841–1912), preußischer Rittmeister
Wilhelm (1844–1890) ⚭ Emmy (Wally) Karoline Helene Amalie v. Zeschau (1857–?) Tochter des Hugo Balthasar v. Zeschau (1826–?)
Ehrungen
Neben der Standeserhöhung zeichnete der preußische König Roon mit den höchsten Orden aus: dem Schwarzen Adlerorden mit Kette, dem Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern und mit Schwertern am Ring sowie am 28. Oktober 1870 während des Deutsch-Französischen Krieges mit dem Pour le Mérite.
Nach ihm wurde durch Wilhelm II. in seiner Eigenschaft als König von Preußen im Jahre 1889 das Füsilier-Regiment „Graf Roon“ (Ostpreußisches) Nr. 33 benannt, dessen Chef er seit dem 23. April 1864 gewesen war. Außerdem wurde der 1903 vom Stapel gelaufene Große Kreuzer SMS Roon und, damit verbunden, die Roon-Klasse nach ihm benannt.
Die Deutsche Burschenschaft hat ihn durch den Bildhauer Selmar Werner im Burschenschaftsdenkmal in Eisenach (1902 fertiggestellt) mit einer Statue geehrt.
Die Stadt Görlitz ließ 1902 durch den Bildhauer Harro Magnussen im Neubau der Ruhmeshalle eine Statue Roons errichten (1945 von polnischen Soldaten anlässlich der Inbesitznahme des östlich der Neiße gelegenen Gebäudes entfernt).
Ein größeres Roon-Denkmal schuf Magnussen 1904 für das Ensemble auf dem Königsplatz in Berlin. Es steht seit 1938 am Großen Stern.
Eine Insel im Spitzbergen-Archipel heißt Roonøyane,[7] ein Gletscher Roonbreen.[8]
In zahlreichen deutschen Städten gibt es nach Roon benannte Straßen.
Werke
Grundzüge der Erd-, Völker- und Staatenkunde. 1832, 1839–1844 erweitert auf 3 Bände
Die Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde. Berlin 1834
Militärische Länderbeschreibung von Europa. Berlin 1837
Die iberische Halbinsel. 1837
Das Kriegstheater zwischen Ebro und Pyrenäen. Berlin 1839
Quelle - Literatur & einzelnachweise
Albrecht von Roon
Anna Roon, geb. Rogge
Leben
Albrecht war der Sohn von Heinrich Friedrich von Roon (* 17. Oktober 1768 in Berlin; † 1809), preußischer Sekondleutnant a.D., Braunschweiger Kammerjunker sowie Herr auf Pleushagen und dessen Ehefrau Ulrike Johanna Albertine, geborene von Borke, verwitwete Schmid von Schmieden (* August 1773 in Schwochow; † 1823 in Friedensburg).[1][2]
Militärkarriere
Roon lebte nach dem Tode des Vaters seit 1811 in Stettin, kam 1816 in die Kadettenanstalt der Preußischen Armee in Kulm und 1819 in die Hauptkadettenanstalt in Berlin. Ab dem 9. Januar 1821 war er Sekondleutnant im 14. Infanterie-Regiment. 1824 bis 1827 besuchte er die Allgemeine Kriegsschule in Berlin und Universitätsveranstaltungen des Geografen Carl Ritter sowie des Historikers Friedrich von Raumer. 1833 arbeitete er als Geograf für das topographische Büro des Großen Generalstabs, in den er 1836 im Rang eines Hauptmanns eintrat. Im selben Jahr heiratete er Anna Rogge, die ältere Schwester von Bernhard Rogge. Seine als Schüler Ritters veröffentlichten Arbeiten hatten den Ruf von Standardwerken. In den Jahren 1846 bis 1848 unterrichtete Roon den Prinzen Friedrich Karl und begleitete ihn während des Studiums in Bonn und auf mehreren Reisen in Deutschland, Frankreich und Italien.
Otto von Bismarck, Albrecht von Roon, Helmuth von Moltke (von links nach rechts)
Im Sommer 1849 diente Roon als Chef des Generalstabs des Ersten der beiden von Preußen zur Niederschlagung der Revolution in der Pfalz und in Baden aufgestellten Armeekorps unter Generalleutnant Moritz von Hirschfeld. Während des Feldzugs machte er die Bekanntschaft des Prinzen Wilhelm von Preußen, zu dessen ideellem Kreis er von nun an gehörte. Roon wurde an wechselnden Stellen im Generalstab und im Truppendienst eingesetzt. Im Jahr 1851 folgte die Beförderung zum Oberst, 1856 die Ernennung zum Generalmajor und 1858 die zum Kommandeur der 14. Division, immer verbunden mit Versetzungen in verschiedene Regionen der preußischen Monarchie.
Auf Anregung des Prinzen Wilhelm hatte Roon, zurückgezogen in Kolberg, im Sommer 1858 eine Denkschrift zu Fragen der Modernisierung des preußischen Kriegswesens verfasst. Sie fiel ganz im Sinne Bismarcks und des Prinzen im heraufziehenden preußischen Verfassungskonflikt aus. Roon wurde daraufhin 1859, nach dem Beginn der Regentschaft Wilhelms, in die Kommission zur Reorganisation des Heeres berufen und im Dezember 1859 zum Kriegsminister (und 1861 zum Marineminister) ernannt. Als fraktionsloser Abgeordneter im preußischen Abgeordnetenhaus, dem er in den Jahren 1859 bis 1860 und 1863 bis 1870 angehörte, verteidigte Roon die Heeresreform gegen die Mehrheit kompromisslos und rhetorisch gewandt.[3]
Porträt Roons von Gustav Graef
Als Wilhelm, inzwischen König von Preußen, im Kampf um die Heeresreform aufgeben wollte, sandte Roon an Bismarck am 18. September 1862 ein denkwürdiges Telegramm mit dem Satz: „Periculum in mora. Dépêchez-vous!“ („Gefahr im Verzug! Beeilen Sie sich!“). Das Telegramm veranlasste Bismarck, von seinem Pariser Botschafterposten nach Berlin zurückzukehren, wo der König ihn zum Ministerpräsidenten ernannte.
An Bismarcks Seite führte Roon anschließend gegen eine starke liberale Opposition die Modernisierung des Heeres durch. In der deutschen Öffentlichkeit stieg Roons Ansehen wie das Bismarcks und Moltkes, als sich seit 1864 in den Kriegen gegen Dänemark und Österreich Erfolge in der Lösung der Deutschen Frage durch Blut und Eisen bemerkbar gemacht hatten. Der Preußische Landtag bewilligte ihnen Dotationen.
Denkmal für Roon am Großen Stern in Berlin
Nach der Reichseinigung und dem siegreichen Krieg gegen Frankreich erhob ihn Kaiser Wilhelm I. am 16. Juni 1871 in den Grafenstand. Der Reichstag, dessen Vorgänger, dem Norddeutschen Reichstag, Roon als Mitglied der konservativen Fraktion für den Wahlkreis Teltow-Beeskow-Storkow bis 1868 angehört hatte, sprach ihm eine Dotation von 300.000 Talern zu. 1872 berief ihn der König als lebenslängliches Mitglied ins Herrenhaus. Vom 1. Januar bis 9. November 1873 leitete Roon das Preußische Staatsministerium. Es kam jedoch infolge der auch aus gesundheitlichen Gründen offenkundigen Überforderung Roons im Amt des preußischen Ministerpräsidenten während des Kulturkampfes nicht zu der erhofften Entlastung Bismarcks als Reichskanzler. Zur erbetenen Verabschiedung am 9. November 1873 ernannte ihn Kaiser Wilhelm I. zum Generalfeldmarschall.
Roon hatte 1868 das Schloss Gütergotz bei Potsdam erworben, es verschönert und den Park neu angelegt.[4] Nach seinem Abschied verkaufte er das Anwesen und zog sich auf das Schloss Neuhof bei Coburg in Franken zurück.[5] In Niederschlesien kaufte er das Schloss Krobnitz. Dort, unweit von Görlitz, verbrachte Roon seine letzten Lebensjahre und fand in der Familiengruft seine letzte Ruhe.[6]
Schloss Gütergotz bei Potsdam nach den von Roon veranlassten Umbauten, November 2009
Schloss Krobnitz, Roons Alterssitz
Familie
Roon heiratete 1836 in Groß Tinz bei Liegnitz Anna Rogge (1818–1885), die Tochter des preußischen Militärpfarrers Wilhelm Rogge (1790–1870) und dessen Ehefrau Auguste Wolfram. Sein Schwager Bernhard Rogge (1831–1919) war Hofprediger und wurde 1906 Ehrenbürger von Potsdam. Roon hatte folgende Kinder:
Waldemar (1837–1919) ⚭ Magdalena von Blanckenburg (1845–1915) Tochter des Moritz von Blanckenburg (1815–1888)
Arnold (1840–1906) ⚭ Helene von Langenbeck (1848–1907) Tochter des Bernhard von Langenbeck (1810–1887)
Elisabeth (1842–1908) ⚭ Heinrich von Brauchitsch (1831–1916)
Hedwig (1843–1927) ⚭ Eugen von Wißmann (1841–1912), preußischer Rittmeister
Wilhelm (1844–1890) ⚭ Emmy (Wally) Karoline Helene Amalie v. Zeschau (1857–?) Tochter des Hugo Balthasar v. Zeschau (1826–?)
Ehrungen
Neben der Standeserhöhung zeichnete der preußische König Roon mit den höchsten Orden aus: dem Schwarzen Adlerorden mit Kette, dem Großkreuz des Roten Adlerordens mit Eichenlaub und Schwertern und mit Schwertern am Ring sowie am 28. Oktober 1870 während des Deutsch-Französischen Krieges mit dem Pour le Mérite.
Nach ihm wurde durch Wilhelm II. in seiner Eigenschaft als König von Preußen im Jahre 1889 das Füsilier-Regiment „Graf Roon“ (Ostpreußisches) Nr. 33 benannt, dessen Chef er seit dem 23. April 1864 gewesen war. Außerdem wurde der 1903 vom Stapel gelaufene Große Kreuzer SMS Roon und, damit verbunden, die Roon-Klasse nach ihm benannt.
Die Deutsche Burschenschaft hat ihn durch den Bildhauer Selmar Werner im Burschenschaftsdenkmal in Eisenach (1902 fertiggestellt) mit einer Statue geehrt.
Die Stadt Görlitz ließ 1902 durch den Bildhauer Harro Magnussen im Neubau der Ruhmeshalle eine Statue Roons errichten (1945 von polnischen Soldaten anlässlich der Inbesitznahme des östlich der Neiße gelegenen Gebäudes entfernt).
Ein größeres Roon-Denkmal schuf Magnussen 1904 für das Ensemble auf dem Königsplatz in Berlin. Es steht seit 1938 am Großen Stern.
Eine Insel im Spitzbergen-Archipel heißt Roonøyane,[7] ein Gletscher Roonbreen.[8]
In zahlreichen deutschen Städten gibt es nach Roon benannte Straßen.
Werke
Grundzüge der Erd-, Völker- und Staatenkunde. 1832, 1839–1844 erweitert auf 3 Bände
Die Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde. Berlin 1834
Militärische Länderbeschreibung von Europa. Berlin 1837
Die iberische Halbinsel. 1837
Das Kriegstheater zwischen Ebro und Pyrenäen. Berlin 1839
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