Schloss Agathenburg
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Schloss Agathenburg
Das Schloss Agathenburg in Agathenburg bei Stade im nördlichen Niedersachsen war der Landsitz des Grafen Hans Christoph von Königsmarck. Das Renaissanceschloss dient heute als kulturelles Zentrum.
Schloss Agathenburg, Hofseite
Geschichtlicher Überblick
Die Geschichte von Schloss Agathenburg
Hans Christoph von Königsmarck war ein erfolgreicher Heerführer im Dreißigjährigen Krieg. Er erhielt im Zuge seiner Erfolge von der schwedischen Königin die Grafenwürde verliehen und wurde zum Generalgouverneur der Herzogtümer Bremen-Verden ernannt. Als Verwaltungssitz für diese Aufgabe wählte er Stade, und im benachbarten Dorf Lieth errichtete er ein kleines Landschloss. Die Agathenburg wurde nach Königsmarcks Frau Agathe von Leesten benannt, auf das Dorf wurde der Name des Schlosses übertragen. Wer den neuen Namen des Dorfes ignorierte wurde angeblich mit der Reitpeitsche bestraft, wer ihn korrekt anwandte, soll mit einem Taler belohnt worden sein.
Die Bauarbeiten an dem Schloss waren 1655 abgeschlossen, doch der Graf konnte das Gebäude nur selten bewohnen. Von 1656 bis 1660 saß Königsmarck in brandenburgisch-preußischer Gefangenschaft und 1663 starb er schließlich an einer Blutvergiftung. Das Schloss diente seiner Frau als Hauptwohnsitz. Nach ihrem Tode 1671 blieb es noch bis 1694 im Besitz der Familie Königsmarck, so verbrachte Aurora von Königsmarck einen Großteil ihrer Kindheit hier. Erster Erbe des Schlosses war Otto Wilhelm. Seine Frau Catharina Charlotta de la Gardie nutzte das Schloss nach seinem Tod wie schon ihre Schwiegermutter als Witwensitz. Der Neffe ihres Mannes, Philipp Christoph, war der eigentliche Erbe des Schlosses, doch wurde er eines Verhältnisses mit Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg beschuldigt und 1694 ermordet. Nach Catharinas Tod blieb die Erbfrage um den Besitz Agathenburg ungeklärt. 1740 erwarb das Kurfürstentum Hannover das Schloss und stellte es ab 1753 - die schwedische Herrschaft war vorüber - dem jeweiligen Amtmann als Sitz für die Verwaltung Stades zur Verfügung.
1866 wurde das Königreich Hannover zur preußischen Provinz Hannover und das Schloss samt seiner Ländereien versteigert. 1881 erwarb der Landwirt Hans Wilkens das Gebäude, nachdem sein Hof dem Bau der Eisenbahn Hamburg-Cuxhaven geopfert wurde. Das Schloss, dass nun Mittelpunkt einer Gutsanlage war, blieb fast 100 Jahre in Familienbesitz. Am 26. April 1921 brach ein Brand aus und beschädigte das Schloss schwer, lediglich die schweren Außenmauern und der Treppenturm widerstanden dem Feuer. Die Innenräume brannten aus. In den Folgejahren wurden die Schäden beseitigt und das Gebäude weitgehend wiederhergestellt. Sophie zum Felde, die letzte Besitzerin des Schlosses, vererbte den Bau dem Stader Heimat- und Geschichtsverein.
Gegenwärtige Nutzung
1985 übernahm der Landkreis Stade das Anwesen. Die Restaurierung in der Zeit von 1990 bis 1993 wurde durch die Stiftung Niedersachsen maßgeblich gefördert. Von 1991 bis 2004 wurde das Schloss Agathenburg ausschließlich durch den Landkreis Stade betreut. Die Kulturstiftung wurde 1992 durch den Landkreis Stade errichtet und war für das kulturelle Programm im Schloss verantwortlich. Nunmehr ist sie Trägerin der gesamten Schlossanlage.
In seiner Sitzung im Juni 2004 hat der Kreistag des Landkreises Stade beschlossen, das Schloss Agathenburg in die Selbstständigkeit zu überführen. Seit dieser Zeit werden alle Schlossrelevanten Aufgaben direkt von hier betreut. Ermöglicht wird dieses eigenverantwortliche Handeln maßgeblich durch den Landkreis Stade, der die bisher im Haushalt des Landkreises für das Schloss bereitgestellten Mittel als Fördersumme der Kulturstiftung zur eigenen Haushaltung zur Verfügung stellt. Heute wird das Schloss als kulturelles Zentrum genutzt. Die Kulturstiftung bietet ein außergewöhnliches Programm mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, Konzerten der Klassik bis zum Jazz, Lesungen und Schreibwerkstätten. Es gibt ein Café und einen Museumsshop. Die Räumlichkeiten des Schlosses und der Pferdestall können für Tagungen und Feste angemietet werden.
Ausblick
In 2010 wird die Kulturstiftung Schloss Agathenburg mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung neben dem eingeführten innovativen Kulturprogramm des Hauses eine erlebnisorientierte Dauerausstellung stellen, um die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner zu vermitteln.
Das Schlossareal
Das Schlossgebäude
Die Fassade des Schlosses oberhalb des Geesthangs
Das Schloss ist in sparsamen Formen der nordischen Renaissance errichtet. Der dreistöckige, quaderförmige Bau besteht komplett aus Backstein, die Hofseite wird mittig von einem polygonalen Treppenturm betont und die Fassaden sind mit Blendarkaden verziert. Einst verfügte die Nordseite über einen weiteren, als Abort-Erker dienenden Turmanbau, dieser wurde jedoch nach dem Brand nicht wiederhergestellt. Auffälligster Schmuck des Gebäudes ist das aus Sandstein gearbeitete Portal. Die asymmetrische Anordnung der Fenster entspricht der Aufteilung der Innenräume, die Symmetrie des nahenden Barock fand in den Fassaden Agathenburgs noch keine Verwendung. Bedingt durch das Feuer 1921 ist die Ausstattung des Schlosses nicht komplett original erhalten. Auch die Turmspitze wurde erst nach dem Brand aufgestockt, ursprünglich reichte der Turm lediglich bis zum dritten Geschoss und besaß hier eine balkonartige Aussichtsplattform. Bemerkenswert sind unter anderem der von schweren Säulen getragene Gewölbekeller, die Kachelöfen aus dem 18. Jahrhundert und der Herrschaftssaal im ersten Geschoss. Das erhaltene Kellergewölbe aus dem 17. Jh. wird ab 2010 umfangreich saniert, durch den Anbau eines Fahrstuhls wird erstmals das gesamte Schloss barrierefrei zugänglich.
Die Hofseite war ursprünglich von einem Torhaus, einem Marstall und Bedienstetenwohnungen umgeben, die so eine Art Ehrenhof bildeten. Diese Gebäude sind jedoch im Laufe der Zeit abgetragen worden. Der große Pferdestall, der sich heute linkerhand des Schlosses befindet, wurde erst 1881 im Zuge der Umbauarbeiten zum Landgut an diese Stelle versetzt.
Der Schlosspark
Blick durch den Bauerngarten zum Schloss
Das Schloss steht oberhalb eines steilen Geesthangs, und von der Terrasse der Nordseite hat man einen weiten Blick über die Elbmarsch. Es verfügte einstmals über eine große Parkanlange. Unterhalb der Anlage befand sich ein vierteiliger, von Gräben umflossener barocker Garten. Dieser wurde im Zuge des Eisenbahnbaus größtenteils zerstört und die Überreste anschließend nicht mehr gepflegt. Am Hang unterhalb der Ostfassade befand sich ein in mehreren Stufen angelegter Terrassengarten.
Vor dem Schloss befindet sich ein von Hecken umgebener Bauerngarten, welcher heute an das frühere Barockparterre erinnert. Die ferneren Bereiche des Schlossparks wurden Landschaftsgarten angelegt, hier finden sich unter anderem die Relikte des Schlossfriedhofs. Der Landschaftspark verzichtet fast vollständig auf die sonst üblichen Sichtachsen und Rasenflächen und vermittelt mit seinem dichten Bewuchs einen verwunschenen Eindruck.
Der Skulpturenpark
Im gesamten Parkgelände sind Skulpturen zeitgenössischer Künstler aufgestellt. Seit 1991 verfolgt die Kreissparkasse Stade das Konzept, eine Skulpturensammlung im Park des Schlosses Agathenburg aufzubauen. Zunächst wurde aus den jährlich ausgerichteten Einzel - bzw. Gruppenausstellungen mit renommierten Künstlern eine Skulptur für die dauerhafte Aufstellung im Schlosspark ausgewählt.
Hintergrund aller Ausstellungen und der verbleibenden Skulpturen ist es, Gegenwartskunst im ländlichen Raum ein Forum zu bieten und durch die Präsentation in einem öffentlich zugänglichen Park ein breites Publikum an die vielfältigen und reichen Erfahrungswelten, die Kunst eröffnen kann, heranzuführen. Dabei sollen auch die Menschen erreicht werden, die bisher nicht zur Kunst kommen. Dieses Ziel richtet sich sowohl an die Bewohner wie Besucher des Landkreises Stade und der Region der Unterelbe.
Der konzeptionelle Ansatz des Skulpturenparks stellt sich konsequent der Herausforderung, die traditionellen Grenzen der Skulptur in einem experimentellen Projekt zu erweitern und jungen Künstlerinnen und Künstlern neue Wirkungsräume zu erschließen.
quelle - literatur & Einzelnachweise
Schloss Agathenburg, Hofseite
Geschichtlicher Überblick
Die Geschichte von Schloss Agathenburg
Hans Christoph von Königsmarck war ein erfolgreicher Heerführer im Dreißigjährigen Krieg. Er erhielt im Zuge seiner Erfolge von der schwedischen Königin die Grafenwürde verliehen und wurde zum Generalgouverneur der Herzogtümer Bremen-Verden ernannt. Als Verwaltungssitz für diese Aufgabe wählte er Stade, und im benachbarten Dorf Lieth errichtete er ein kleines Landschloss. Die Agathenburg wurde nach Königsmarcks Frau Agathe von Leesten benannt, auf das Dorf wurde der Name des Schlosses übertragen. Wer den neuen Namen des Dorfes ignorierte wurde angeblich mit der Reitpeitsche bestraft, wer ihn korrekt anwandte, soll mit einem Taler belohnt worden sein.
Die Bauarbeiten an dem Schloss waren 1655 abgeschlossen, doch der Graf konnte das Gebäude nur selten bewohnen. Von 1656 bis 1660 saß Königsmarck in brandenburgisch-preußischer Gefangenschaft und 1663 starb er schließlich an einer Blutvergiftung. Das Schloss diente seiner Frau als Hauptwohnsitz. Nach ihrem Tode 1671 blieb es noch bis 1694 im Besitz der Familie Königsmarck, so verbrachte Aurora von Königsmarck einen Großteil ihrer Kindheit hier. Erster Erbe des Schlosses war Otto Wilhelm. Seine Frau Catharina Charlotta de la Gardie nutzte das Schloss nach seinem Tod wie schon ihre Schwiegermutter als Witwensitz. Der Neffe ihres Mannes, Philipp Christoph, war der eigentliche Erbe des Schlosses, doch wurde er eines Verhältnisses mit Sophie Dorothea von Braunschweig-Lüneburg beschuldigt und 1694 ermordet. Nach Catharinas Tod blieb die Erbfrage um den Besitz Agathenburg ungeklärt. 1740 erwarb das Kurfürstentum Hannover das Schloss und stellte es ab 1753 - die schwedische Herrschaft war vorüber - dem jeweiligen Amtmann als Sitz für die Verwaltung Stades zur Verfügung.
1866 wurde das Königreich Hannover zur preußischen Provinz Hannover und das Schloss samt seiner Ländereien versteigert. 1881 erwarb der Landwirt Hans Wilkens das Gebäude, nachdem sein Hof dem Bau der Eisenbahn Hamburg-Cuxhaven geopfert wurde. Das Schloss, dass nun Mittelpunkt einer Gutsanlage war, blieb fast 100 Jahre in Familienbesitz. Am 26. April 1921 brach ein Brand aus und beschädigte das Schloss schwer, lediglich die schweren Außenmauern und der Treppenturm widerstanden dem Feuer. Die Innenräume brannten aus. In den Folgejahren wurden die Schäden beseitigt und das Gebäude weitgehend wiederhergestellt. Sophie zum Felde, die letzte Besitzerin des Schlosses, vererbte den Bau dem Stader Heimat- und Geschichtsverein.
Gegenwärtige Nutzung
1985 übernahm der Landkreis Stade das Anwesen. Die Restaurierung in der Zeit von 1990 bis 1993 wurde durch die Stiftung Niedersachsen maßgeblich gefördert. Von 1991 bis 2004 wurde das Schloss Agathenburg ausschließlich durch den Landkreis Stade betreut. Die Kulturstiftung wurde 1992 durch den Landkreis Stade errichtet und war für das kulturelle Programm im Schloss verantwortlich. Nunmehr ist sie Trägerin der gesamten Schlossanlage.
In seiner Sitzung im Juni 2004 hat der Kreistag des Landkreises Stade beschlossen, das Schloss Agathenburg in die Selbstständigkeit zu überführen. Seit dieser Zeit werden alle Schlossrelevanten Aufgaben direkt von hier betreut. Ermöglicht wird dieses eigenverantwortliche Handeln maßgeblich durch den Landkreis Stade, der die bisher im Haushalt des Landkreises für das Schloss bereitgestellten Mittel als Fördersumme der Kulturstiftung zur eigenen Haushaltung zur Verfügung stellt. Heute wird das Schloss als kulturelles Zentrum genutzt. Die Kulturstiftung bietet ein außergewöhnliches Programm mit Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, Konzerten der Klassik bis zum Jazz, Lesungen und Schreibwerkstätten. Es gibt ein Café und einen Museumsshop. Die Räumlichkeiten des Schlosses und der Pferdestall können für Tagungen und Feste angemietet werden.
Ausblick
In 2010 wird die Kulturstiftung Schloss Agathenburg mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung neben dem eingeführten innovativen Kulturprogramm des Hauses eine erlebnisorientierte Dauerausstellung stellen, um die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner zu vermitteln.
Das Schlossareal
Das Schlossgebäude
Die Fassade des Schlosses oberhalb des Geesthangs
Das Schloss ist in sparsamen Formen der nordischen Renaissance errichtet. Der dreistöckige, quaderförmige Bau besteht komplett aus Backstein, die Hofseite wird mittig von einem polygonalen Treppenturm betont und die Fassaden sind mit Blendarkaden verziert. Einst verfügte die Nordseite über einen weiteren, als Abort-Erker dienenden Turmanbau, dieser wurde jedoch nach dem Brand nicht wiederhergestellt. Auffälligster Schmuck des Gebäudes ist das aus Sandstein gearbeitete Portal. Die asymmetrische Anordnung der Fenster entspricht der Aufteilung der Innenräume, die Symmetrie des nahenden Barock fand in den Fassaden Agathenburgs noch keine Verwendung. Bedingt durch das Feuer 1921 ist die Ausstattung des Schlosses nicht komplett original erhalten. Auch die Turmspitze wurde erst nach dem Brand aufgestockt, ursprünglich reichte der Turm lediglich bis zum dritten Geschoss und besaß hier eine balkonartige Aussichtsplattform. Bemerkenswert sind unter anderem der von schweren Säulen getragene Gewölbekeller, die Kachelöfen aus dem 18. Jahrhundert und der Herrschaftssaal im ersten Geschoss. Das erhaltene Kellergewölbe aus dem 17. Jh. wird ab 2010 umfangreich saniert, durch den Anbau eines Fahrstuhls wird erstmals das gesamte Schloss barrierefrei zugänglich.
Die Hofseite war ursprünglich von einem Torhaus, einem Marstall und Bedienstetenwohnungen umgeben, die so eine Art Ehrenhof bildeten. Diese Gebäude sind jedoch im Laufe der Zeit abgetragen worden. Der große Pferdestall, der sich heute linkerhand des Schlosses befindet, wurde erst 1881 im Zuge der Umbauarbeiten zum Landgut an diese Stelle versetzt.
Der Schlosspark
Blick durch den Bauerngarten zum Schloss
Das Schloss steht oberhalb eines steilen Geesthangs, und von der Terrasse der Nordseite hat man einen weiten Blick über die Elbmarsch. Es verfügte einstmals über eine große Parkanlange. Unterhalb der Anlage befand sich ein vierteiliger, von Gräben umflossener barocker Garten. Dieser wurde im Zuge des Eisenbahnbaus größtenteils zerstört und die Überreste anschließend nicht mehr gepflegt. Am Hang unterhalb der Ostfassade befand sich ein in mehreren Stufen angelegter Terrassengarten.
Vor dem Schloss befindet sich ein von Hecken umgebener Bauerngarten, welcher heute an das frühere Barockparterre erinnert. Die ferneren Bereiche des Schlossparks wurden Landschaftsgarten angelegt, hier finden sich unter anderem die Relikte des Schlossfriedhofs. Der Landschaftspark verzichtet fast vollständig auf die sonst üblichen Sichtachsen und Rasenflächen und vermittelt mit seinem dichten Bewuchs einen verwunschenen Eindruck.
Der Skulpturenpark
Im gesamten Parkgelände sind Skulpturen zeitgenössischer Künstler aufgestellt. Seit 1991 verfolgt die Kreissparkasse Stade das Konzept, eine Skulpturensammlung im Park des Schlosses Agathenburg aufzubauen. Zunächst wurde aus den jährlich ausgerichteten Einzel - bzw. Gruppenausstellungen mit renommierten Künstlern eine Skulptur für die dauerhafte Aufstellung im Schlosspark ausgewählt.
Hintergrund aller Ausstellungen und der verbleibenden Skulpturen ist es, Gegenwartskunst im ländlichen Raum ein Forum zu bieten und durch die Präsentation in einem öffentlich zugänglichen Park ein breites Publikum an die vielfältigen und reichen Erfahrungswelten, die Kunst eröffnen kann, heranzuführen. Dabei sollen auch die Menschen erreicht werden, die bisher nicht zur Kunst kommen. Dieses Ziel richtet sich sowohl an die Bewohner wie Besucher des Landkreises Stade und der Region der Unterelbe.
Der konzeptionelle Ansatz des Skulpturenparks stellt sich konsequent der Herausforderung, die traditionellen Grenzen der Skulptur in einem experimentellen Projekt zu erweitern und jungen Künstlerinnen und Künstlern neue Wirkungsräume zu erschließen.
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