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Rabanus Maurus

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Rabanus Maurus Empty Rabanus Maurus

Beitrag  Andy Do Sep 11, 2014 10:31 pm

Rabanus Maurus OSB (auch: Hrabanus oder Rhabanus; * um 780 in Mainz; † 4. Februar 856 in Winkel im Rheingau) war Abt des Klosters Fulda und Mainzer Erzbischof. Als Gelehrter, Abt und Erzbischof gehört er zu den bedeutenden Gestalten der als Karolingische Renaissance bezeichneten Umbruchzeit des 9. Jahrhunderts und stand in einem Nahverhältnis zu Kaiser Lothar I. und dessen Gattin Irmingard von Tours.

Rabanus Maurus 220px-Raban-Maur_Alcuin_Otgar
Der junge Rabanus Maurus (links), unterstützt von seinem Lehrer Alkuin, dem Abt des Stifts St. Martin zu Tours (Mitte), überreicht dem Heiligen Martin, Erzbischof von Tours, von späterer Hand fälschlich als der Mainzer Erzbischof Otgar bezeichnet, sein Werk De laudibus sanctae crucis. Darstellung in einem Manuskript aus Fulda um 830/40 (Wien, ÖNB cod. 652, fol. 2v)

Rabanus Maurus Hrabanus-Maurus_De-rerum-naturis_nach-842
Rabanus Maurus: De rerum naturis (früher Druck)

Leben

Rabanus wurde um 780 als Sohn adeliger Eltern in Mainz geboren. Schon als Kind besuchte er ab 788 zur religiösen und wissenschaftlichen Erziehung die Schule des damals aufblühenden, aber noch keineswegs auf dem Gipfel seines später unter seiner eigenen Leitung gewonnenen Ruhmes angelangten Benediktinerklosters Fulda. Nach erfolgter Ausbildung konnte er bereits früh am Hof Karls des Großen als Gelehrter glänzen. Später wurde er von Alkuin, dem Leiter der kaiserlichen Hofschule zu Aachen, gefördert. Alkuin nannte ihn „Maurus“, wie auch der Ordensgründer Benedikt seinen Lieblingsschüler genannt hatte. Als Alkuin sich in das Kanonikerstift Saint-Martin de Tours begab, folgte ihm Rabanus, um dort Bibel-, Liturgie- und Rechtsstudien zu betreiben. 801 kehrte er nach Fulda zurück, erhielt dort die Diakonatsweihe und wurde Leiter der dortigen Klosterschule. Unter seinen Schülern waren Rudolf von Fulda, Lupus von Ferrières, Ermenrich von Ellwangen, Gottschalk von Orbais, Walahfrid Strabo und Otfried von Weißenburg.
Schriften

In der Zeit als Leiter der Klosterschule (bis 822) verfasste Rabanus wichtige Schriften, von denen die berühmteste der Figurengedichtzyklus De laudibus sanctae crucis („Vom Lob des Heiligen Kreuzes“, erschienen 814) ist, ein Opus geminum. Es ist noch heute in Abschriften erhalten, die direkt unter der Aufsicht Rabanus’ angefertigt worden sein dürften; das wichtigste Exemplar wird in der Vatikanischen Bibliothek aufbewahrt (Città del Vaticano, Biblioteca apostolica Vaticana, Vat. lat. 124). Von seiner Tätigkeit als Leiter der Schule zeugt sein 819 erschienenes dreibändiges Werk De institutione clericorum („Von der Ausbildung der Geistlichen“). An dieses Werk schließen sich später De sacris ordinibus und De ecclesiastica disciplina an. Im engeren Sinne theologische Schriften sind De videndo deo, de puritate cordis et de modo poenitentiae sowie De anima. Den größten Teil des Werkes machen Bibelkommentare aus. In den Bereich Hagiographie fällt sein Martyrolog. Außer De laudibus sanctae crucis verfasste Rabanus Maurus zahlreiche weitere metrische und akzentrhythmische Gedichte, zum Teil in seltenen Versmaßen, darunter ein Epitaph für das Grab des heiligen Bonifatius, dessen Stele mit Relief des Heiligen, rückseitigem Kreuz und der Inschrift sancta crux nos salva sich in Mainz erhalten hat (sogenannter Priesterstein). Auch Briefe haben sich in größerer Zahl erhalten. Neben De Laudibus sanctae crucis war das wohl erfolgreichste Werk Rabans seine Enzyklopädie De rerum naturis, deren umfangreiche handschriftliche Überlieferung sich vom 9. bis zum 15. Jahrhundert erstreckt und mehrere illustrierte Exemplare aufweist, darunter als älteste die berühmte Abschrift des 11. Jahrhunderts aus Monte Cassino (Montecassino, Biblioteca dell'Abbazia, cod. 132, ca. 1022/23). Bereits kurz vor 1467 erschien in Strasburg der erste Inkunabeldruck bei Adolf Rusch. Das Werk diente in erster Linie als Hilfsmittel der Bibelexegese. Ob die Illustrationen auf Raban zurückgehen, ist umstritten, aber nicht unwahrscheinlich. Der Mainzer Wissenschaftler Franz Stephen Pelgen entdeckte gemäß einer Mitteilung des Bistums Mainz Ende Juni 2011 in der Mainzer Martinus-Bibliothek ein weiteres Handschriftenfragment des 9. Jahrhunderts aus diesem Werk. Schriften zur Zeitrechnung und zur Grammatik entstammen ebenso dem Schulbetrieb. Eine Schrift über die Oblation (Darbringung) von Kindern an Klöster durch ihre Eltern und die Frage der Bindewirkung einer solchen Entscheidung ging aus dem Konflikt mit Gottschalk von Orbais hervor, der seine Entlassung aus dem Kloster betrieb, aber schließlich am erbitterten Widerstand Rabans scheiterte. Dass Raban auch an der Entstehungsgeschichte des Fuldaer Sakramentars beteiligt war, und zwar als Kompilator eines Gregorio-Gelasianum, legt neben weiteren Indizien vor allem das Frontispitz des Fuldaer Sakramentars der Universitätsbibliothek und Niedersächsischen Landesbibliothek Göttingen nahe.[1]
Abt des Klosters Fulda

Am 15. Juni 822 wurde er für zwanzig Jahre Abt des Klosters Fulda, das damals über 600 Mönche beherbergte. Er vergrößerte die Klosterbibliothek und baute die Klosterschule zu einer der renommiertesten im Fränkischen Reich aus. Außerdem kümmerte er sich um die seelsorgerliche Versorgung der Bauern und ließ etwa 30 Kirchen und Kapellen errichten, darunter im Jahre 836 auch die Grabeskirche der Lioba auf dem Petersberg bei Fulda. Rabanus war ein Gefolgsmann von Kaiser Lothar I., jedoch nicht von Ludwig dem Deutschen, zu dessen Herrschaftsbereich Fulda gehörte. Als er in die Auseinandersetzungen zwischen Ludwig dem Frommen und dessen Söhnen hineingezogen wurde, trat er 842 von seinem Amt als Abt zurück und zog sich als Gelehrter auf den Petersberg zurück.
Erzbischof von Mainz

Trotz der Meinungsverschiedenheiten erhob Ludwig ihn 847, bereits 67-jährig, nach einer Aussprache in Rasdorf, einer Außenstelle des Klosters Fulda, zum Erzbischof von Mainz. Am 16. Juni desselben Jahres trat Rabanus sein Amt als Oberhirte der größten Kirchenprovinz im ostfränkischen Reich an. Bereits kurz nach seiner Amtsübernahme berief er eine erste Synode ein, auf der Bischöfe, Chorbischöfe (eine Vorform des heutigen Weihbischofs) und Äbte in der Mainzer Abtei St. Alban über die Stärkung des Glaubens und der Disziplin berieten. Die Prediger wurden dazu angehalten, dem einfachen Volk verständliche Predigten zu halten.

Um 850 ließ der Erzbischof in Zell (Zellertal) die Gebeine des Eremiten Philipp von Zell erheben, in der neu errichteten Salvatorkirche beisetzen und verfasste selbst die (überlieferten) Altarinschriften, womit St. Philipp als Heiliger offiziell anerkannt war.
Tod und Nachwirkung

Rabanus Maurus starb am 4. Februar 856 der Überlieferung nach in Winkel im Rheingau und wurde im Stift St. Alban vor Mainz beigesetzt. Schon bald wurde er als Heiliger verehrt. 1515 wurden seine sterblichen Überreste vom Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg nach Halle überführt, von dort kamen sie später nach Aschaffenburg. Sein heutiges Grab ist nicht bekannt.

Eine ihm gewidmete Gedenktafel fand Aufnahme in die Walhalla bei Regensburg.
Bedeutung

Als durch die Teilungen des Reichs Karls des Großen die sogenannte Karolingische Renaissance in den Anfängen steckenblieb und das entstehende Ostfrankenreich seine geistigen Grundlagen suchte, wirkte Rabanus Maurus als Sammler und Vermittler des gesamten philosophischen, theologischen und naturwissenschaftlichen Wissens seiner Zeit.

Die Fülle seiner Schriften über alle Wissensgebiete[2] und die große Zahl seiner bedeutenden Schüler brachte ihm im frühen 19. Jahrhundert den Ehrentitel „Erster Lehrer Germaniens“ (primus praeceptor Germaniae) ein, dessen Berechtigung jedoch von der neueren Geschichtsforschung in Frage gestellt wird (vgl. den Artikel von Raymund Kottje im Literaturanhang). Fest steht jedenfalls, dass er als erster Gelehrter aus dem deutschen Sprachgebiet nahezu die gesamte Bibel kommentierte und das gesamte Wissen seiner Epoche in seinen Schriften zur Darstellung brachte und dass sich unter seinen zahlreichen selbst literarisch produktiven Schülern wichtige Repräsentanten der karolingischen Renaissance und mit Gottschalk und Walahfrid Strabo die beiden wohl bedeutendsten Dichter des 9. Jahrhunderts befanden.

Der Pfingsthymnus Veni creator spiritus (Komm Schöpfer Geist) ist, wenn nicht von ihm verfasst (wie früher angenommen), so doch von ihm überliefert und bleibt mit seinem Namen verbunden. Rabanus Maurus ist der Verfasser der aus 22 Büchern bestehenden Enzyklopädie De universo („Über das Universum“, auch: De rerum naturis – „Die Natur der Dinge“).

Sein wesentliches Verdienst lag zum einen in der Vermittlung zwischen der christlich-antiken Tradition und der frühmittelalterlichen Denkweise, indem er herausragende Schriften der Antike dem Wissen des Frühmittelalters entsprechend neu zusammenstellte und enzyklopädisch veröffentlichte. Zum anderen war er ein durchaus selbständiger Theologe, der im Bilderstreit eine eigenständige Position bezog, indem er auch Bildern, insbesondere dem Bild des menschgewordenen Gottessohnes, eine Bedeutung als Offenbarungmitteln zuerkannte und die Heilsgeschichte als Offenbarungsgeschichte deutete. Der Kreuzestheologie gab er wesentliche Impulse durch die Betonung der Universalität des Kreuzes, das er als Heilszeichen und Grundstruktur des gesamten Kosmos betrachtete, der damit von Beginn an auf das Erlösungswerk des Kreuzesgeschehens hin angelegt und so selbst als Heilszeichen zu deuten zu sein schien.[3] Er ist ein typischer Vertreter der Karolingischen Renaissance.
Gedenktag

Katholisch: 4. Februar (Nicht gebotener Gedenktag im Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet)
Evangelisch: 4. Februar (Gedenktag im Evangelischen Namenkalender)

Rabanus Maurus geweihte Kirchen

St. Rabanus Maurus (Mainz), dem Mainzer Erzbischof Rabanus Maurus geweihte, katholische Kirche im Mainzer Ortsteil Hartenberg

Nach Rabanus Maurus benannte Schulen

Rabanus-Maurus-Gymnasium, staatliches, altsprachliches Gymnasium in Mainz-Neustadt
Rabanus-Maurus-Schule, Domgymnasium Fulda, altsprachlich-neusprachliches Gymnasium mit humanistischer Tradition der Stadt Fulda
Rabanus-Maurus-Schule, Grundschule in Winkel (Rheingau)
Rhabanus-Maurus-Gymnasium St. Ottilien, kirchliches, humanistisches Gymnasium mit neusprachlichem Zweig in Oberbayern

Werke
Handschriftliche Überlieferung

Raymund Kottje (unter Mitarbeit von Thomas A. Ziegler): Verzeichnis der Handschriften mit den Werken des Hrabanus Maurus. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2012 (MGH Hilfsmittel, Band 27), ISBN 978-3-7752-1134-5.

Editionen

Gesamtwerk

Hrabani Mauri opera omnia. In: Migne, Patrologia Latina, Bände 107–112, Paris 1852.

Briefe

Ernst Dümmler (Ed.): Hrabani (Mauri) abbatis Fuldenis et archiepiscopi Moguntiacensis epistolae. In: Epistolae Karolini Aevi, Bd. 3, Weidmann, Berlin 1898 (MGH Epistolae, Bd. 5), S. 379–516. (Digitalisat)

Gedichte

Ernst Dümmler (Ed.): Hrabani Mauri carmina. In: Poetae Latini aevi Carolini, Band 2, Weidmann, Berlin 1884 (MGH Poetae Latini medii aevi, Band 2), S. 154-258. (Digitalisat) (enthält auch in der Zuschreibung an Hrabanus unsichere Hymnen)
Kurt Holter (Ed.): Hrabanus Maurus, Liber de laudibus sanctae crucis. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat des Codex Vindobonensis 652. Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz 1973 (Codices selecti, Bd. 33).
Michel Perrin (Ed.): Rabani Mauri in honorem sanctae crucis. Brepols, Turnhout 1997 (Corpus Christianorum, Continuatio Mediaevalis, Bde. 100-100 A), ISBN 2-503-04001-2 und ISBN 2-503-04002-0.

Einzelne Werke

Ernst Dümmler (Ed): De procinctu romanae militae. In: Zeitschrift für deutsches Altertum, Bd. 15, 1872, S. 443–451. (Digitalisat)
John McCulloh (Ed.): Rabani Mauri martyrologium./Wesley M. Stevens (Ed.): Rabani Moguntiacensis episcopi De Computo. Brepols, Turnhout 1979 (Corpus Christianorum, Continuatio medievalis, Bd. 44).
Detlev Zimpel: De institutione clericorum libri tres. Studien und Edition. Lang, Frankfurt am Main u.a. 1996 (Freiburger Beiträge zur mittelalterlichen Geschichte, Bd. 7), ISBN 3-631-30736-5.
Bengt Löfstedt (Ed.): Rabani Mauri Expositio in Matthaeum. Brepols, Turnhout 2000 (Corpus Christianorum, Continuatio mediaevalis, Bd. 174 und 174 A). ISBN 2-503-04741-6.
Detlev Zimpel (Ed.): Hrabanus Maurus, De institutione clericorum = Über die Unterweisung der Geistlichen. Lateinisch/Deutsch, 2 Bände. Brepols, Turnhout 2006 (Fontes Christiani, Bd. 61.1 und 61.2), ISBN 978-2-503-52149-7 und ISBN 978-2-503-52151-0.
Gereon Becht-Jördens (Ed.): Die Redaktionen der Altartituli des Hrabanus Maurus. In: Sturmi oder Bonifatius. Ein Konflikt im Zeitalter der anianischen Reform um Identität und monastisches Selbstverständnis im Spiegel der Altartituli des Hrabanus Maurus für die Salvatorbasilika zu Fulda. Mit Anhängen zur Überlieferung und kritischen Edition der Tituli sowie zu Textquellen zur Architektur und Baugeschichte der Salvatorbasilika. In: Marc-Aeilko Aris, Susanna Bullido del Barrio (Hrsg.): Hrabanus Maurus in Fulda. Mit einer Hrabanus Maurus-Bibliographie (1979–2009). Josef Knecht, Frankfurt am Main 2010 (Fuldaer Studien, Band 13), ISBN 978-3-7820-0919-5, S. 123-187, hier S. 160-168.

Elektronische Texte

De laudibus sanctae crucis (lat.): Digitalisate der Ausgabe von Jakob Wimpheling, Pforzheim 1503, in der Virtuellen Bibliothek der Universität Tours und der Universität Wien(eBooks on Demand)
De rerum naturis: (lat.) Mit vielen Fehlern behaftete Transkription der Karlsruher Handschrift Augiensis 96 und 98, von William Schipper
Hrabanus Maurus in der Bibliotheca Augustana (lat.): De rerum naturis (nach W. Schipper), De laudibus sanctae crucis (Auszüge aus Cod. Vat. Reg. Lat. 124), Veni creator spiritus
In Ecclesiasticum commentarii, Faksimile der Ausgabe des Simon de Colines, Paris 1544 (Bibliothèque nationale de France)


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