3/10/1914: Verwundete belgische Soldaten
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3/10/1914: Verwundete belgische Soldaten
Der Erste Weltkrieg war der erste Krieg, der durch zahlreiche Fotos dokumentiert wurde. Wir zeigen täglich Bilder, die inzwischen genau hundert Jahre alt sind. Diesmal zeigen wir verletzte belgische Soldaten am Bahnhof von Ostende.
Verletzte belgische Soldaten am Bahnhof von Ostende: Sie sind für die Weiterfahrt nach England oder Frankreich bereit. Als klar wird, dass die Festung Antwerpen nicht mehr lange stand halten wird, beginnt die belgische Armee Anfang Oktober mit dem Abtransport nicht wichtigen Materials aus Antwerpen nach Ostende. Auch rund 20.000 Verletzte werden in Sicherheit gebracht - eine gigantische Operation, die von den Deutschen unbemerkt bleibt. (Archiv des Verteidigungsministeriums)
02/10/1914: Eine bunte deutsche Postkarte
Diese deutsche Postkarte aus dem Ersten Weltkrieg illustriert den Einschlag einer 42 cm-Granate, die von einer Dicken Bertha abgefeuert wurde und in Antwerpen eingeschlagen ist.
Im Herbst 1914 wütete der Kampf um die Scheldemetropole Antwerpen sehr heftig. Gezeichnete Postkarten von solchen Granateinschlägen kamen damals rasch in Umlauf. Abbildungen von den Kanonen allerdings wurden erst später publik. Die Postkarte stammt aus der Privatsammlung von P. Brion.
01/02/1914 - Ein Panzerzug bei Antwerpen
Während der Verteidigung der Hafenstadt Antwerpen gegen die Deutschen wurden im Herbst 1914 auch Panzerzüge eingesetzt. Diese gepanzerten Züge waren oftmals mit Geschützen ausgerüstet, doch auch mit Gewehren bewaffnete Soldaten schossen aus dieser gesicherten Lage auf den Feind.
Diese Panzerzüge waren für die belgische Armee insofern interessant, als das schon damals besonders engmaschige belgische Schienennetz für eine gewisse Flexibilität sorgte, so dass diese Züge rasch ihre Standorte ändern konnten. Auch dieses Foto stammt aus dem KLM-Archiv der belgischen Armee.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Verletzte belgische Soldaten am Bahnhof von Ostende: Sie sind für die Weiterfahrt nach England oder Frankreich bereit. Als klar wird, dass die Festung Antwerpen nicht mehr lange stand halten wird, beginnt die belgische Armee Anfang Oktober mit dem Abtransport nicht wichtigen Materials aus Antwerpen nach Ostende. Auch rund 20.000 Verletzte werden in Sicherheit gebracht - eine gigantische Operation, die von den Deutschen unbemerkt bleibt. (Archiv des Verteidigungsministeriums)
02/10/1914: Eine bunte deutsche Postkarte
Diese deutsche Postkarte aus dem Ersten Weltkrieg illustriert den Einschlag einer 42 cm-Granate, die von einer Dicken Bertha abgefeuert wurde und in Antwerpen eingeschlagen ist.
Im Herbst 1914 wütete der Kampf um die Scheldemetropole Antwerpen sehr heftig. Gezeichnete Postkarten von solchen Granateinschlägen kamen damals rasch in Umlauf. Abbildungen von den Kanonen allerdings wurden erst später publik. Die Postkarte stammt aus der Privatsammlung von P. Brion.
01/02/1914 - Ein Panzerzug bei Antwerpen
Während der Verteidigung der Hafenstadt Antwerpen gegen die Deutschen wurden im Herbst 1914 auch Panzerzüge eingesetzt. Diese gepanzerten Züge waren oftmals mit Geschützen ausgerüstet, doch auch mit Gewehren bewaffnete Soldaten schossen aus dieser gesicherten Lage auf den Feind.
Diese Panzerzüge waren für die belgische Armee insofern interessant, als das schon damals besonders engmaschige belgische Schienennetz für eine gewisse Flexibilität sorgte, so dass diese Züge rasch ihre Standorte ändern konnten. Auch dieses Foto stammt aus dem KLM-Archiv der belgischen Armee.
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