Philip, Duke of Edinburgh
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Philip, Duke of Edinburgh
HRH Prince Philip, Duke of Edinburgh (* 28. Maijul./ 10. Juni 1921greg. Schloss Mon Repos, Korfu als Prinz Philip von Griechenland und Dänemark[1]) ist der Prinzgemahl der britischen Königin Elisabeth II.
Leben
Prinz Philip wurde am 10. Juni 1921 als jüngstes Kind von Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg auf Schloss Mon Repos auf der griechischen Insel Korfu geboren. Er hatte vier ältere Schwestern. Er ist der Enkel von König Georg I. von Griechenland und Neffe von König Konstantin I. von Griechenland. Mütterlicherseits ist er Neffe von Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma, vormals Prinz Louis von Battenberg, dessen 1917 ins Englische übersetzten Namen Mountbatten er später annahm.
Väterlicherseits entstammt er dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg, mütterlicherseits dem Haus Battenberg, einer Nebenlinie des Hauses Hessen.
Philips Kindheit und Jugend waren durch innerfamiliäre Konflikte gekennzeichnet. Zum Zeitpunkt seiner Geburt war die Ehe der Eltern bereits gescheitert, was seine sehr emotionale Mutter aber nicht anerkennen wollte. Zwar gingen die Eltern nach einem Militärputsch gemeinsam ins Exil, die Mutter jedoch nach Paris, während sich der Vater eine Wohnung in Monte Carlo nahm und dort mit seiner Geliebten lebte. Die Mutter und ihre fünf Kinder waren auf das Wohlwollen von Verwandten und Freunden angewiesen, da sie selbst nur über geringe finanzielle Mittel verfügte und von ihrem Mann nicht unterstützt wurde. Während der ersten Lebensjahre Philips trat bei der Mutter eine psychische Erkrankung auf. Sie zeigte Anzeichen von Schizophrenie und lebte in einer Traumwelt. Schließlich wurde sie auf Druck ihres Bruders Louis Mountbatten in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, da sie nicht mehr in der Lage war, zwischen Realität und Schein zu unterscheiden. Da sein Vater den Jungen nicht aufnehmen wollte, kam Philip im Laufe der nächsten Jahre bei verschiedenen Verwandten unter, so auch bei seinen in Deutschland lebenden Schwestern. Auf Anraten seiner Schwester Theodora, einer verheirateten Prinzessin von Baden, besuchte Philip die neu gegründete Schule Schloss Salem.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Philip schließlich auf Internate in Frankreich und Großbritannien geschickt. Seine Mutter sah er im Laufe seiner Jugend nur wenige Male und durfte sie in Sanatorien besuchen, ein Kontakt zum Vater bestand nur noch schriftlich.
Während des Zweiten Weltkriegs diente er in der britischen Marine. Für seinen Einsatz in der Schlacht bei Kap Matapan auf dem Schlachtschiff HMS Valiant wurde er Mentioned in Despatches. Mit der Übernahme der britischen Staatsangehörigkeit 1947 änderte er seinen Namen von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg in Mountbatten und verzichtete auf seinen Titel Prinz von Griechenland und Dänemark.
Am 20. November 1947 heiratete er die damalige Prinzessin und Thronfolgerin Elisabeth. Aufgrund seiner militärischen Karriere und seiner Stellung in der königlichen Familie hat Philip verschiedene militärische Höchstränge inne: Lord High Admiral des Vereinigten Königreichs,[2] Admiral of the Fleet (Großadmiral) der Royal Navy, Field Marshal (Feldmarschall) der British Army sowie Marshal of the Royal Air Force (Luftmarschall) der Royal Air Force. Daneben ist er, wie es bereits sein Onkel Lord Louis Mountbatten war, Mitglied des renommierten Savage Club.
Prinz Philip und Königin Elisabeth II. bei einem Staatsbesuch in den USA (2007)
Standarte
Prinz Philip mit Richard von Weizsäcker auf Deutschlandbesuch 1992
Prinz Philip ist der dienstälteste Prinzgemahl in der Geschichte des Königreichs. Der Ehemann von Königin Elisabeth II. hat am 17. April 2009 genau 57 Jahre und 71 Tage der Königin zur Seite gestanden – und damit den bisherigen Rekord von Königin Charlotte gebrochen. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1818 war die Gattin von Georg III. 57 Jahre und 70 Tage Prinzgemahlin gewesen.[3]
Prinz Philip ist sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits mit Königin Elisabeth als Cousin dritten Grades verwandt. Aus diesem Grunde taucht er sogar in der Thronfolge des Vereinigten Königreichs auf Platz 679 auf[4] – weit hinter seinen Kindern. Königin Victoria war sowohl die Ururgroßmutter von Prinz Philip als auch von seiner Gemahlin Königin Elisabeth.
Über seine Mutter Alice von Battenberg, die einer Seitenlinie des Hauses Hessen entstammt, ist Prinz Philip ein direkter Nachkomme der heiligen Elisabeth von Thüringen.
Als Ehemann der Königin von Australien war Prinz Philip Schirmherr der Olympischen Sommerspiele von Melbourne 1956. Von 1964 bis 1986 war er Präsident der Reitsportvereinigung International Federation of Equestrian Sports. Prinz Philip spricht fließend Englisch, Deutsch und Französisch. Sein Griechisch ist nur rudimentär, weil die Familie Griechenland verließ, als er noch ein Kleinkind war. Zusammen mit Friederike von Hannover nahm er zusätzlichen Griechischunterricht. Prinz Philip gibt an, griechisch zu verstehen.[5]
Kritik
Medien haben häufig Äußerungen des Prinzen bei öffentlichen Auftritten, besonders im Ausland, als taktlos kritisiert:[6][7] Beispielsweise äußerte er sich gegenüber britischen Studenten in China („Wenn Sie länger hier bleiben, werden Sie alle Schlitzaugen bekommen“)[8] oder Papua-Neuguinea („Sie haben es also geschafft, nicht verspeist zu werden“).[9] Aborigines in Australien fragte er, ob sie noch mit Speeren nacheinander würfen.[10] Auch Bemerkungen Staatsoberhäuptern gegenüber waren despektierlich, so erklärte er dem Landestracht tragenden Präsidenten von Nigeria: „Sie sehen aus, als wollten Sie gleich ins Bett gehen.“[11] und während der Hannover Messe 1997 begrüßte er Bundeskanzler Helmut Kohl mit den Worten: „Guten Tag, Herr Reichskanzler!“.[12] Anlässlich ihrer Krönung fragte er seine Frau: „Wo hast du diesen Hut her?“[13] Mit solchen Äußerungen und seiner politischen Unkorrektheit hat er jedoch auch die Sympathien vieler Briten erlangt.
Prinz Philip ist Ehrenpräsident des WWF, manche Naturschützer werfen ihm allerdings Heuchelei in Sachen Artenschutz vor, da er früher selbst Großwildjäger war.
Kurztitel
Wappen Prinz Philips
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip von Griechenland und Dänemark (10. Juni 1921–18. März 1947)
Lieutenant Philip Mountbatten, Royal Navy (18. März 1947–18. November 1947)
Lieutenant Sir Philip Mountbatten, KG, RN (18. November 1947–19. November 1947)
Lieutenant His Royal Highness Sir Philip Mountbatten, KG, RN (19. November 1947–20. November 1947)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG (20. November 1947–4. Dezember 1951)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG, PC (4. Dezember 1951–21. April 1952)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, PC (21. April 1952–22. Mai 1953)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, GBE, PC (22. Mai 1953–22. Februar 1957)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, GBE, PC (22. Februar 1957–10. Juni 1968)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, OM, GBE, PC (10. Juni 1968–15. November 1981)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, OM, GBE, QSO, PC (15. November 1981–13. Juni 1988)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, OM, GBE, AC, QSO, PC (seit 13. Juni 1988)
Vollständiger Titel
„His Royal Highness The Prince Philip, Duke of Edinburgh, Earl of Merioneth, Baron Greenwich, of Greenwich in the County of London, Royal Knight of the Most Noble Order of the Garter, Extra Knight of the Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle, Grand Master and First and Principal Knight of the Most Excellent Order of the British Empire, Member of the Order of Merit, Companion in the Order of Australia, Companion in the Queen's Service Order, Lord of Her Majesty's Most Honourable Privy Council, Member of Her Majesty's Privy Council for Canada.“
Prinz-Philip-Bewegung
Die Prinz-Philip-Bewegung ist ein Cargo-Kult, der von der Bevölkerung des Dorfes Yaohnanen auf der zu Vanuatu gehörenden Insel Tanna betrieben wird. Der Kult verehrt Prinz Philip als eine Gottheit.
Quelle - Literatur & einzelnachweise
Leben
Prinz Philip wurde am 10. Juni 1921 als jüngstes Kind von Prinz Andreas von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg auf Schloss Mon Repos auf der griechischen Insel Korfu geboren. Er hatte vier ältere Schwestern. Er ist der Enkel von König Georg I. von Griechenland und Neffe von König Konstantin I. von Griechenland. Mütterlicherseits ist er Neffe von Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma, vormals Prinz Louis von Battenberg, dessen 1917 ins Englische übersetzten Namen Mountbatten er später annahm.
Väterlicherseits entstammt er dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, einer Nebenlinie des Hauses Oldenburg, mütterlicherseits dem Haus Battenberg, einer Nebenlinie des Hauses Hessen.
Philips Kindheit und Jugend waren durch innerfamiliäre Konflikte gekennzeichnet. Zum Zeitpunkt seiner Geburt war die Ehe der Eltern bereits gescheitert, was seine sehr emotionale Mutter aber nicht anerkennen wollte. Zwar gingen die Eltern nach einem Militärputsch gemeinsam ins Exil, die Mutter jedoch nach Paris, während sich der Vater eine Wohnung in Monte Carlo nahm und dort mit seiner Geliebten lebte. Die Mutter und ihre fünf Kinder waren auf das Wohlwollen von Verwandten und Freunden angewiesen, da sie selbst nur über geringe finanzielle Mittel verfügte und von ihrem Mann nicht unterstützt wurde. Während der ersten Lebensjahre Philips trat bei der Mutter eine psychische Erkrankung auf. Sie zeigte Anzeichen von Schizophrenie und lebte in einer Traumwelt. Schließlich wurde sie auf Druck ihres Bruders Louis Mountbatten in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, da sie nicht mehr in der Lage war, zwischen Realität und Schein zu unterscheiden. Da sein Vater den Jungen nicht aufnehmen wollte, kam Philip im Laufe der nächsten Jahre bei verschiedenen Verwandten unter, so auch bei seinen in Deutschland lebenden Schwestern. Auf Anraten seiner Schwester Theodora, einer verheirateten Prinzessin von Baden, besuchte Philip die neu gegründete Schule Schloss Salem.
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurde Philip schließlich auf Internate in Frankreich und Großbritannien geschickt. Seine Mutter sah er im Laufe seiner Jugend nur wenige Male und durfte sie in Sanatorien besuchen, ein Kontakt zum Vater bestand nur noch schriftlich.
Während des Zweiten Weltkriegs diente er in der britischen Marine. Für seinen Einsatz in der Schlacht bei Kap Matapan auf dem Schlachtschiff HMS Valiant wurde er Mentioned in Despatches. Mit der Übernahme der britischen Staatsangehörigkeit 1947 änderte er seinen Namen von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg in Mountbatten und verzichtete auf seinen Titel Prinz von Griechenland und Dänemark.
Am 20. November 1947 heiratete er die damalige Prinzessin und Thronfolgerin Elisabeth. Aufgrund seiner militärischen Karriere und seiner Stellung in der königlichen Familie hat Philip verschiedene militärische Höchstränge inne: Lord High Admiral des Vereinigten Königreichs,[2] Admiral of the Fleet (Großadmiral) der Royal Navy, Field Marshal (Feldmarschall) der British Army sowie Marshal of the Royal Air Force (Luftmarschall) der Royal Air Force. Daneben ist er, wie es bereits sein Onkel Lord Louis Mountbatten war, Mitglied des renommierten Savage Club.
Prinz Philip und Königin Elisabeth II. bei einem Staatsbesuch in den USA (2007)
Standarte
Prinz Philip mit Richard von Weizsäcker auf Deutschlandbesuch 1992
Prinz Philip ist der dienstälteste Prinzgemahl in der Geschichte des Königreichs. Der Ehemann von Königin Elisabeth II. hat am 17. April 2009 genau 57 Jahre und 71 Tage der Königin zur Seite gestanden – und damit den bisherigen Rekord von Königin Charlotte gebrochen. Bis zu ihrem Tod im Jahr 1818 war die Gattin von Georg III. 57 Jahre und 70 Tage Prinzgemahlin gewesen.[3]
Prinz Philip ist sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits mit Königin Elisabeth als Cousin dritten Grades verwandt. Aus diesem Grunde taucht er sogar in der Thronfolge des Vereinigten Königreichs auf Platz 679 auf[4] – weit hinter seinen Kindern. Königin Victoria war sowohl die Ururgroßmutter von Prinz Philip als auch von seiner Gemahlin Königin Elisabeth.
Über seine Mutter Alice von Battenberg, die einer Seitenlinie des Hauses Hessen entstammt, ist Prinz Philip ein direkter Nachkomme der heiligen Elisabeth von Thüringen.
Als Ehemann der Königin von Australien war Prinz Philip Schirmherr der Olympischen Sommerspiele von Melbourne 1956. Von 1964 bis 1986 war er Präsident der Reitsportvereinigung International Federation of Equestrian Sports. Prinz Philip spricht fließend Englisch, Deutsch und Französisch. Sein Griechisch ist nur rudimentär, weil die Familie Griechenland verließ, als er noch ein Kleinkind war. Zusammen mit Friederike von Hannover nahm er zusätzlichen Griechischunterricht. Prinz Philip gibt an, griechisch zu verstehen.[5]
Kritik
Medien haben häufig Äußerungen des Prinzen bei öffentlichen Auftritten, besonders im Ausland, als taktlos kritisiert:[6][7] Beispielsweise äußerte er sich gegenüber britischen Studenten in China („Wenn Sie länger hier bleiben, werden Sie alle Schlitzaugen bekommen“)[8] oder Papua-Neuguinea („Sie haben es also geschafft, nicht verspeist zu werden“).[9] Aborigines in Australien fragte er, ob sie noch mit Speeren nacheinander würfen.[10] Auch Bemerkungen Staatsoberhäuptern gegenüber waren despektierlich, so erklärte er dem Landestracht tragenden Präsidenten von Nigeria: „Sie sehen aus, als wollten Sie gleich ins Bett gehen.“[11] und während der Hannover Messe 1997 begrüßte er Bundeskanzler Helmut Kohl mit den Worten: „Guten Tag, Herr Reichskanzler!“.[12] Anlässlich ihrer Krönung fragte er seine Frau: „Wo hast du diesen Hut her?“[13] Mit solchen Äußerungen und seiner politischen Unkorrektheit hat er jedoch auch die Sympathien vieler Briten erlangt.
Prinz Philip ist Ehrenpräsident des WWF, manche Naturschützer werfen ihm allerdings Heuchelei in Sachen Artenschutz vor, da er früher selbst Großwildjäger war.
Kurztitel
Wappen Prinz Philips
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip von Griechenland und Dänemark (10. Juni 1921–18. März 1947)
Lieutenant Philip Mountbatten, Royal Navy (18. März 1947–18. November 1947)
Lieutenant Sir Philip Mountbatten, KG, RN (18. November 1947–19. November 1947)
Lieutenant His Royal Highness Sir Philip Mountbatten, KG, RN (19. November 1947–20. November 1947)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG (20. November 1947–4. Dezember 1951)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG, PC (4. Dezember 1951–21. April 1952)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, PC (21. April 1952–22. Mai 1953)
Seine Königliche Hoheit Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, GBE, PC (22. Mai 1953–22. Februar 1957)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, GBE, PC (22. Februar 1957–10. Juni 1968)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, OM, GBE, PC (10. Juni 1968–15. November 1981)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, OM, GBE, QSO, PC (15. November 1981–13. Juni 1988)
Seine Königliche Hoheit Prinz Philip, Duke of Edinburgh, KG, KT, OM, GBE, AC, QSO, PC (seit 13. Juni 1988)
Vollständiger Titel
„His Royal Highness The Prince Philip, Duke of Edinburgh, Earl of Merioneth, Baron Greenwich, of Greenwich in the County of London, Royal Knight of the Most Noble Order of the Garter, Extra Knight of the Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle, Grand Master and First and Principal Knight of the Most Excellent Order of the British Empire, Member of the Order of Merit, Companion in the Order of Australia, Companion in the Queen's Service Order, Lord of Her Majesty's Most Honourable Privy Council, Member of Her Majesty's Privy Council for Canada.“
Prinz-Philip-Bewegung
Die Prinz-Philip-Bewegung ist ein Cargo-Kult, der von der Bevölkerung des Dorfes Yaohnanen auf der zu Vanuatu gehörenden Insel Tanna betrieben wird. Der Kult verehrt Prinz Philip als eine Gottheit.
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