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Peter Weck

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Peter Weck Empty Peter Weck

Beitrag  Andy Fr Okt 10, 2014 10:07 pm

Peter Weck (* 12. August 1930 in Wien) ist ein österreichischer Bühnen- und Filmschauspieler, der auch als Regisseur, Theaterproduzent und Theaterintendant tätig war. In den 1950er und 1960er Jahren wurde er als Darsteller in Unterhaltungsfilmen bekannt und erreichte als Vater in Ich heirate eine Familie in den 1980er Jahren Fernseh-Popularität. Als Intendant in Wien brachte er unter anderem die Musicals Cats und Das Phantom der Oper zur deutschsprachigen Erstaufführung. Weck besitzt neben der österreichischen auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.[1]

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Peter Weck beim Deutschen Fernsehpreis 2012

Leben
Jugend und Ausbildung

Weck kam als zweiter Sohn eines Ingenieurs und Fabrikanten für Flaschenverschlüsse in Wien zur Welt. Im Alter von zehn Jahren wurde er 1940 Mitglied der Wiener Sängerknaben und sang unter anderem als Sopransolist. Vier Jahre lang absolvierte er unter der Leitung von Ferdinand Grossmann internationale Konzertauftritte unter anderem in Schweden und Spanien. Unter der Leitung von Oscar Fritz Schuh trat Weck dabei 1941 in Mozarts Oper Die Gans des Kalifen als Aufseher Murat auf.[2] Er schied mit Erreichen des Stimmbruchs im Herbst 1944 bei den Wiener Sängerknaben aus. Das Kriegsende erlebte Weck in Pitten, dem sein Großvater als Bürgermeister vorgestanden hatte; im Herbst 1945 kehrte die Familie nach Wien zurück.

Nach der Matura besuchte er ab 1949 die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und studierte Klavier, Klarinette, Harfe, Pauke und Fagott, mit dem Ziel Dirigent zu werden. Er brach dieses Studium jedoch 1951 ab. Parallel dazu hatte er auf Wunsch des Vaters ein Maschinenbau-Studium am Technologischen Gewerbezentrum begonnen, das er nach kurzer Zeit abbrach. Er absolvierte schließlich von 1951 bis 1953 eine Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar und schloss diese mit Auszeichnung ab.

Karriere am Theater

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Peter Weck auf der Berlinale 2009

Sein Theaterdebüt gab er 1953 unter Theo Knapp am Stadttheater Klagenfurt als Truffaldino in Carlo Goldonis Der Diener zweier Herren. Bereits im folgenden Jahr erlebte er am Theater am Kurfürstendamm seinen Durchbruch als Theaterschauspieler: Unter Rudolf Steinboeck übernahm er in Hofmannsthals Der Schwierige die Rolle des Stani und damit seine Paraderolle, die er bis 1967 in zahlreichen Inszenierungen des Stücks an verschiedenen Theatern sowie bei den Salzburger Festspielen spielte. Axel von Ambesser, der ihn in dieser Rolle in Berlin gesehen hatte, besetzte Weck 1954 im Film Und der Himmel lacht dazu in seiner ersten Leinwandrolle.[3]

Ab September 1954 war Weck festes Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt und spielte zudem in den dem Theater zugehörigen Kammerspielen. Sein Fach waren dabei „jugendlich komische Rollen – hilflose Liebhaber, glühende Liebhaber, verliebte Liebhaber, verliebte hilflose und dann glückliche oder unglückliche Liebhaber, kurz alles, was das Komödiantenfach so angeblich Lustiges vorschreibt.“[4] Ernst Haeussermann holte Weck schließlich 1959 an das Wiener Burgtheater. Wecks Sondervertrag sicherte ihm dabei zu, ihn sechs Monate im Jahr für Filmarbeit freizustellen.[5] Gastspiele führten Weck in den Folgejahren unter anderem 1964 nach Hamburg und 1965 an das Schauspielhaus Zürich. Seine letzte Rolle am Burgtheater wurde 1969 die des Schneidermeisters Zwirn in Johann Nepomuk Nestroys Lumpazivagabundus. Im Jahr 1970 führte er erstmals Theaterregie: Bei den Burgenländischen Festspielen inszenierte er Franz Grillparzers Des Meeres und der Liebe Wellen mit Brigitte Grothum und Alexander Kerst.

Im Jahr 1970 siedelte Weck in die Schweiz über, spielte unter anderem am Schauspielhaus Zürich, am Münchner Residenztheater und ging auf Theatertournee. Erst 1980 war er erneut in Österreich in einer Theaterrolle zu sehen: Bei den Wiener Festwochen spielte er in Die letzten Tage der Menschheit gleichzeitig seine letzte Theaterrolle für lange Zeit.[6] Erst 2008 kehrte er in Sonny Boys am Wiener Volkstheater an der Seite von Harald Serafin auf die Theaterbühne zurück.
Zeit als Theaterintendant

Im Anschluss an eine Aufführung der Letzten Tage der Menschheit bot der Wiener Kulturstadtrat Helmut Zilk Peter Weck 1981 die Intendanz des Theaters an der Wien an. Weck übernahm das Theater an der Wien offiziell im Jänner 1983. Im selben Jahr zog er aus der Schweiz nach Österreich zurück.

Wecks Ziel war es, in Wien ein Musicaltheater zu etablieren. Auf der Suche nach seiner Erstinszenierung hatte Weck 1981 in London das gerade uraufgeführte Musical Cats von Andrew Lloyd Webber gesehen und sich in der Folge die Aufführungsrechte für das Stück in Wien gesichert. Am 24. September 1983 erlebte Cats am Theater an der Wien seine deutschsprachige Erstaufführung. Nach London und New York war es zudem die weltweit dritte Produktion des Stücks. Für die deutschsprachige Erstaufführung hatte Weck unter anderem Angelika Milster für die Rolle der Grizabella besetzt sowie direkt nach ihrem Abitur die damals unbekannte Ute Lemper verpflichtet.

Im Jahr 1987 übernahm Weck neben dem Theater an der Wien auch das Raimundtheater und das Varieté Ronacher. Die drei Theater wurden im Jänner 1987 zu den Vereinigten Bühnen Wien zusammengefasst und Weck Generalintendant des zu der Zeit größten Theaterverbundes der Stadt Wien. Cats wurde ab 1988 im Ronacher gespielt und Ende 1990 nach 2080[7] Aufführungen eingestellt. Unter anderem hatte Weck mit dem Ensemble 1987 in Ostberlin gastiert und war 1988 der erste, der mit dem Musical in Moskau ein Gastspiel geben durfte.

In seine Zeit als Generalintendant fallen die deutschsprachigen Erstaufführungen von Les Misérables (1988) und Das Phantom der Oper (1988). Als Regisseur verantwortete er zudem das Musical Freudiana, die erste große Eigenproduktion der Vereinigten Bühnen Wien. Bei Freudiana nach einem Konzeptalbum von Eric Woolfson führte Weck auch Regie. Die letzte Produktion, die Weck als Intendant zur Welturaufführung brachte, war 1992 das Musical Elisabeth.

Film und Fernsehen

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Peter Weck 2008 in Wien

Weck gab sein Filmdebüt 1954 in der Heimatkomödie Und der Himmel lacht dazu. In den 1950er und 1960er Jahren spielte er in leichten Unterhaltungsfilmen und Musikkomödien unter anderem an der Seite von Hans Moser und Theo Lingen. Dabei drehte er häufig unter der Regie von Franz Antel, Franz Josef Gottlieb, Harald Reinl und besonders Harald Vock. Mit seiner damaligen Freundin Cornelia Froboess trat er in mehreren Filmen auf, darunter in dem Publikumserfolg Mariandl. Dreimal spielte er an der Seite von Romy Schneider: Bereits 1954 in Mädchenjahre einer Königin, 1955 im ersten Sissi-Film sowie 1963 in der US-amerikanischen Produktion Der Kardinal von Otto Preminger, nach Ein Gruß aus Wien (1962) seine zweite US-amerikanische Produktion. Hier verkörperte er den jüdischen Bankier Kurt von Hartmann, der sich beim Anschluss 1938 vor Verzweiflung aus dem Fenster stürzt. Die Rolle war eine der wenigen, die vom üblichen Besetzungsschema Wecks abwich, das Weck selbst als das eines „charmant-heiteren Sirs und spitzbübischen Sonny Boys“ beschrieb.[8] „Aufgeweckt und schnulzenmunter hat er sich durch mehr als hundert Lachwerke des deutschen Filmhumors gewitzelt und gegrantelt“, fasste Der Spiegel 1986 zusammen.[9]

Einem breiten Fernsehpublikum wurde Weck in den 1960er Jahren zunächst als Moderator der Musiksendungen Wir machen Musik (1960) und Musik für Sie (1962–1963) bekannt. Im Jahr 1971 war er in der populären Fernsehserie Wenn der Vater mit dem Sohne als Partner von Fritz Eckhardt zu sehen. Auch die 1983 ausgestrahlte 13-teilige ZDF-Fernsehserie Ich heirate eine Familie, bei der er Regie führte und entgegen ursprünglichen Planungen die Rolle des Familienvaters Werner Schumann übernahm, lief von 1983 bis 1986 erfolgreich im Fernsehen. Der Spiegel bezeichnete Weck 1986 daher als den „Lieblings-Papi des Fernsehvolks“.[9]

Bereits 1969 hatte Weck bei der Verwechslungskomödie Hilfe, ich liebe Zwillinge! erstmals Filmregie geführt. Es folgten mehrere Unterhaltungskomödien unter seiner Regie, wobei er zum Teil auch als Darsteller fungierte. Für das Fernsehen schuf er zudem verschiedene Fernsehporträts über Berufskollegen, darunter Theo Lingen (Lingen über Lingen, 1976) und Willy Millowitsch (Der Kölsche Jung: Willy Millowitsch im Porträt 1978). Mit seiner eigenen Filmproduktionsfirma cinevista film produzierte Weck zudem ab Ende der 1980er Jahre Fernsehfilme und Serien, darunter 13 Folgen der Serie Heiteres Bezirksgericht.
Privates und Familie

Wecks älterer Bruder, der Maler und Grafiker Herbert Tasquil (1923–2008), war ordentlicher Hochschulprofessor für Gestaltungslehre an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien.[10]

Im Jahr 1966 hatte Weck das Mannequin Ingrid Muttone kennengelernt. Beide heirateten am 22. Juni 1967; der Ehe entstammen eine Tochter und ein Sohn. Ingrid Weck verstarb überraschend Ende April 2012 an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt.[11] Weck zog sich daraufhin für mehrere Monate aus der Öffentlichkeit zurück.[12]

Weck ist ein aktiver Anhänger der Jagd und passionierter Skifahrer.[13] Er gilt als Genießer und Weinfreund. Im Jahr 1993 wurde er von Underberg und Gault-Millau zum Feinschmecker des Jahres[14] ernannt und erhielt vom Österreichischen Weinbauverband und der Österreichischen Wein Marketing den Weinpreis Bacchus „für herausragende Verdienste um die österreichische Weinkultur“[15]. Weck engagiert sich unter anderem für das Projekt Deutsche Lebensbrücke, das sich für leukämiekranke Kinder in Sankt Petersburg einsetzt.[13]

Im Dezember 2010 veröffentlichte Weck seine Biografie War’s das?: Erinnerungen. Er lebt in Wien.
Filmografie
Als Darsteller

1954: Und der Himmel lacht dazu (Bruder Martin)
1954: Mädchenjahre einer Königin
1955: Die Wirtin zur Goldenen Krone
1955: Sissi
1956: Liebe, die den Kopf verliert
1956: Die gestohlene Hose
1956: Mädchen mit schwachem Gedächtnis
1956: Husarenmanöver
1957: Illusionen (TV)
1957: Die liebe Familie
1957: August, der Halbstarke
1957: Der müde Theodor
1957: Vater, unser bestes Stück
1957: Der Kaiser und das Wäschermädel
1958: Liebelei (TV)
1958: Wiener Luft
1958: Heimatlos
1958: Man müßte nochmal zwanzig sein
1958: Ihr 106. Geburtstag
1958: Ohne Mutter geht es nicht
1958: Whisky, Wodka, Wienerin (Rendezvous in Wien)
1959: Auch Männer sind keine Engel
1959: Wenn das mein großer Bruder wüßte
1959: Liebe verboten – Heiraten erlaubt
1959: Paradies der Matrosen
1959: Gitarren klingen leise durch die Nacht
1960: Meine Nichte tut das nicht
1960: Immer will ich dir gehören
1960–1961: Familie Leitner (TV-Serie, 2 Folgen)
1961: Der Schwierige (TV)
1961: Junge Leute brauchen Liebe
1961: Mariandl
1961: Der Traum von Lieschen Müller
1962: … und ewig knallen die Räuber
1962: Leutnant Gustl (TV)
1962: Der Vogelhändler
1962: Ein Gruß aus Wien (Almost Angels)
1962: Mariandls Heimkehr
1962: Anatol (TV)
1962: Die Försterchristel
1963: Die ganze Welt ist himmelblau (Rote Lippen soll man küssen)
1963: Ist Geraldine ein Engel?
1963: Im singenden Rößl am Königssee
1963: Der Kardinal (The Cardinal)
1964: Das Konzert (TV)
1964: Heirate mich, Chérie
1964: Liebesgrüße aus Tirol
1965: Ninotschka (TV)
1965: Der seidene Schuh (TV-Serie)
1965: An der Donau, wenn der Wein blüht
1966: Towarisch (TV)
1967: Im weißen Rößl (TV)
1967: Eiszeit der Liebe (TV)
1967: Umsonst (TV)
1968: Bei Kerzenlicht (TV)
1968: Paradies der flotten Sünder
1968: Der blaue Strohhut (TV)
1968: Madame Sans-Gêne – Die schöne Wäscherin (TV)
1968: Immer Ärger mit den Paukern
1969: Unser Doktor ist der Beste


1969: Königin einer Nacht (TV)
1969: Dem Täter auf der Spur, Folge: Das Fenster zum Garten (TV-Serie)
1969: Ein Dorf ohne Männer (TV)
1969: Warum hab’ ich bloß 2× ja gesagt?
1969: Gauner, Gelder und Giraffen (TV)
1969: Hilfe, ich liebe Zwillinge!
1970: Unsere Pauker gehen in die Luft
1971: König Johann (TV)
1971: Wer zuletzt lacht, lacht am besten
1971: Eine unwürdige Existenz (TV)
1971: Das haut den stärksten Zwilling um
1971: Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut
1971: Wenn der Vater mit dem Sohne (TV-Serie)
1971: Zwischenspiel oder Die neue Ehe (TV)
1971: Hochwürden drückt ein Auge zu
1972: Meine Tochter – deine Tochter
1972: Immer Ärger mit Hochwürden
1972: Trubel um Trixie
1973: Reigen
1973: Wenn jeder Tag ein Sonntag wär
1974: Nichts als Erinnerung (TV)
1977: Der Fall Winslow (TV)
1979: Extratouren (TV)
1980: Die weiße Stadt (TV)
1983–1986: Ich heirate eine Familie (TV-Serie)
1985: Wiener Klatsch – Szenen aus der Gesellschaft (TV)
1985: Flucht ohne Ende (TV)
1987: Willkommen im Club (TV-Serie)
1988: Heiteres Bezirksgericht (TV-Serie)
1990: Roda Roda (TV-Serie)
1991: Sicher ist sicher (TV-Serie)
1995: Schade um Papa (TV-Serie)
1995: Ich begehre dich
1996: Alte Liebe – Neues Glück (Hofrat Geiger) (TV)
1997: Weißblaue Geschichten (TV-Serie, eine Folge)
1997: Ein Schutzengel auf Reisen (TV)
1999: Geliebte Gegner (TV)
1999: Aimée und Jaguar
1999: Das Mädchen aus der Torte (TV)
2000: Die Ehre der Strizzis (TV)
2001: Herzensfeinde (TV)
2002: Zwei alte Gauner (TV)
2002: Donna Leon – Nobiltà (TV-Reihe)
2003: Fliege kehrt zurück (TV)
2003: Jetzt erst recht (TV)
2004: Unter weißen Segeln – Urlaubsfahrt ins Glück (TV)
2004: Fliege hat Angst (TV)
2006: Papa und Mama (TV-Zweiteiler)
2006: Glück auf vier Rädern (TV)
2007: Lilly Schönauer – Umweg ins Glück (TV-Reihe)
2007: Die Rosenkönigin (TV)
2008: Ein Ferienhaus auf Ibiza (TV)
2008: Das Traumhotel – China (TV-Reihe)
2010: Die Mutprobe (TV)
2010: Die Liebe kommt mit dem Christkind (TV)
2012: Das Traumschiff – Bali (TV-Reihe)
2012: Das Traumhotel – Brasilien (TV-Reihe)
2012: Oma wider Willen (TV)
2012: Utta Danella – Prager Geheimnis (TV)
2014: Tatort: Paradies (TV-Reihe)

Als Regisseur

1969: Hilfe, ich liebe Zwillinge!
1970: Nachbarn sind zum Ärgern da
1971: Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut
1972: Mensch ärgere dich nicht
1972: Hauptsache Ferien
1975: Eine ganz gewöhnliche Geschichte (TV-Serie)
1975: Tatort: Urlaubsmord (TV-Reihe)
1976: Tatort: Annoncen-Mord (TV-Reihe)
1978: Vor Gericht seh’n wir uns wieder (TV-Serie, 4 Folgen)
1978–1979: Die unsterblichen Methoden des Franz Josef Wanninger (TV-Serie, 6 Folgen)
1979: Rollentausch (TV)
1979: Extratouren (TV)
1980: Kolportage (TV)
1981: Der Magnetiseur (TV)
1981: Sonne, Wein und harte Nüsse (TV-Serie, 2 Folgen)
1981: Der Gerichtsvollzieher (TV-Serie, 6 Folgen)
1982: Ein Fall für zwei (TV-Serie, 2 Folgen)
1982: Tatort: Trimmel und Isolde (TV-Reihe)
1982: Ein Kleid von Dior (TV)
1983–1986: Ich heirate eine Familie (TV-Serie)
1984: Heute und damals (TV)
1986: Abschiedsvorstellung (TV)


1986: Alles was Recht ist (TV-Serie)
1986: Was zu beweisen war (TV)
1988: Heiteres Bezirksgericht (TV-Serie)
1989–1990: Hessische Geschichten (TV-Serie, 2 Folgen)
1991: Sicher ist sicher (TV-Serie)
1992–1994: Schade um Papa (TV-Serie)
1993: Durchreise – Die Geschichte einer Firma (Sechsteiliger Fernsehfilm)
1994: Von Frau zu Frau: Die Sammlerin (TV)
1995: Ich begehre dich (TV)
1996: Alte Liebe – Neues Glück (Hofrat Geiger) (TV)
1996: Diebinnen
1997: Ein Mann steht seine Frau (TV-Serie, eine Folge)
1997: Ein Schutzengel auf Reisen (TV)
1999: Geliebte Gegner (TV)
1999: Das Mädchen aus der Torte (TV)
2000: Die Ehre der Strizzis (TV)
2000: Am Ende siegt die Liebe (TV)
2001: Zwei unter einem Dach (TV)
2001: Herzensfeinde (TV)
2002: Mann, oh Mann, oh Mann! (TV)
2003: Drei unter einer Decke (TV)
2007: Die Rosenkönigin (TV)

Theaterrollen (Auswahl)

1953: Carlo Goldoni – Der Diener zweier Herren; Rolle: Truffaldino (Stadttheater Klagenfurt)
1954: Hugo von Hofmannsthal – Der Schwierige; Rolle: Stani (Theater am Kurfürstendamm; Theater in der Josefstadt, Münchner Kammerspiele)
1959: John Osborne – Epitaph für George Dillon; Rolle: George Dillon (Kleines Theater der Josefstadt Wien)
1960: William Shakespeare – Was ihr wollt; Rolle: Bleichenwang (Burgtheater Wien)
1962: George Bernard Shaw – Helden; Rolle: Bluntschli (Akademietheater Wien)
1965: Molière – Tartuffe; Rolle: Tartuffe (Schauspielhaus Zürich)
1966: Nikolai Gogol – Der Revisor; Rolle: Chlestakow (Akademietheater Wien)
1967: Tom Stoppard – Rosenkranz und Güldenstern sind tot; Rolle: Rosenkranz (Akademietheater Wien)
1969: Johann Nestroy – Lumpazivagabundus; Rolle: Zwirn (Burgtheater Wien)

Auszeichnungen

1980: Berufstitel Professor (verliehen vom österreichischen Unterrichtsministerium)
1984: Bambi
1984: Goldene Kamera in der Kategorie Bester Regisseur für Ich heirate eine Familie
1985: Goldene Europa
1985: Goldene Kamera in der Kategorie Beliebtestes Serienpaar (1. Platz der HÖRZU-Leserwahl) zusammen mit Thekla Carola Wied
1985: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien
1988: Telestar
1990: Bambi
1990: Titel Kammerschauspieler
1990: Heinrich-Abelé-Preis
1990: Goldene Romy als Beliebtester Serienstar
1991: Karl-Valentin-Orden
1991: Tourismuspreis der Wiener Wirtschaftskammer für das Musical Cats
1992: Goldene Europa
1992: Goldener Rathausmann
1993: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Erster Klasse)
1993: Feinschmecker des Jahres
1993: Bacchus
1996: International Musical Award Germany für seine besonderen Verdienste um das deutschsprachige Musical[16]
2000: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich
2001: Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold
2004: Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[17]
2005: Platin-Romy für das Lebenswerk
2012: Krone der Volksmusik für das Lebenswerk


Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
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