Emil Kronenberg
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Emil Kronenberg
Emil Kronenberg (* 2. Oktober 1864 in Leichlingen; † 31. März 1954 in Solingen) war ein deutscher Arzt, Politiker und Schriftsteller.
Biografie
Familie und Kindheit
Emil Kronenberg wurde am 2. Oktober 1864 als Sohn des Arztes Aron Kronenberg geboren. Aron Kronenberg stammte ursprünglich aus dem Münsterland und war einige Jahre zuvor Lehrer gewesen, bevor er ein Medizinstudium aufnahm und sich als Arzt niederließ. Die Mutter - Amalie Kronenberg geb. Treu - stammte aus dem Kreis Düren. Emil Kronenberg besuchte die Volksschule und wechselte später zur Bürgerschule. 1878 zog die Familie Kronenberg nach Münster. Dort besuchte Emil sieben Jahre lang das örtliche Gymnasium. 1881 kehrten die Eltern in das Bergische Land zurück. Der Vater betätigte sich als Hausarzt und Geburtenhelfer in Höhscheid. Emil blieb in der Obhut eines Onkels in Münster zurück.
Studium und Wehrpflicht
1885 bestand Emil Kronenberg die Reifeprüfung und nahm sein Medizinstudium in Freiburg, Bonn und München auf. Im Februar 1890 schloss er seine Promotion ab. Danach absolvierte er seinen Wehrdienst als Einjährig-Freiwilliger und verließ die Armee als Assistenzarzt im Range eines Leutnant.
Solinger Jahre als Arzt und Klinikgründer
1891 unterstütze Kronenberg seinen Vater in der Arztpraxis. 1892 nahm Emil Kronenberg ein Fachstudium auf und eröffnete im Juni 1894 eine Praxis als Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in Solingen. 1899 gründete er mit gemeinsam mit Dr. Paul Selter (Pädiatrie), Dr. Pernhorst (Gynäkologie) und Dr. Quint (Augenheilkunde) eine Klinik an der Friedrichstraße in Solingen. Aus dieser Klinik ging 1910 das Bethesda-Krankenhaus (Haus der Barmherzigkeit) hervor. Auch war Sanitätsrat Dr. Kronenberg 1897 Mitbegründer und später Vorsitzender des Vereins westdeutscher Hals- und Ohrenärzte.
Am 30. April 1896 heiratete er Adele Baecker (geb.1871), die ihm anfänglich in seiner Arzt-Praxis assistierte.
1909 trat er der Solinger Freimaurerloge Zur Bergischen Freiheit bei. Er bekleidete dort u.a. von 1925 bis 1927 das Amt des Meister vom Stuhl und war nach der Wiederbegründung der Loge im Jahre 1948 der Ehrenstuhlmeister.[1] Heute gilt er als klassischer Universalgelehrter des 19. Jahrhunderts.[2]
Neben seiner Tätigkeit als Arzt gab Dr. Kronenberg auf vielfältige Weise politische, soziale und kulturelle Impulse in Solingen, so regte er 1910 die Schaffung einer Volkshochschule an und sorgte 1926 für die Entstehung der Solinger Stadtbibliothek.[3] Neben allen diesen Aktivitäten war Kronenberg ein produktiver Schriftsteller und Dichter. Lange Jahre, von 1919–1933, hatte er den Vorsitz für die Solinger Lesegesellschaft inne.
Im Ersten Weltkrieg leitete er ein Feldlazarett an der Westfront und wurde zum Oberstabsarzt befördert und mit dem Eisernes Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Nach dem Krieg übernahm er den Vorsitz der Deutschen Demokratischen Partei in Solingen.
1933–1945
Am 1. April 1933 postierten sich SA Soldaten vor seinem Haus in Solingen (Katternberger Str. 24), in dem seit 1911 Wohnung und Praxis untergebracht waren, um den staatlichen Judenboykott zu überwachen. Am 1. Oktober 1935 wurde Dr. Emil Kronenberg als Jude seiner Krankenhaustätigkeit in der Bethesda-Klinik enthoben. Infolge der Nürnberger Gesetze durften Juden spätestens ab 1938 nicht mehr als Ärzte tätig sein. 1938 wird die Wohnung der Kronenbergs überfallen und Einrichtungsgegenstände, Geschirr, Porzellan und Kunstgegenstände im Wert von 5.000 Reichsmark zerschlagen. Er war gezwungen, sein Haus weit unter Wert zu verkaufen, und bezog eine Altersrente von 120 Reichsmark.[4] Wegen der finanziellen Einbußen zog das Ehepaar Kronenberg in eine kleine Wohnung (Neuenkamper Str. 70).
Am 1. Oktober 1938 wurde Kronenbergs gesamtes Vermögen gesperrt und unter Zwangsverwaltung gestellt. Ebenfalls wurde ihm seine Approbation entzogen. Im Rahmen der Reichskristallnacht wurde Kronenberg am 10. November verhaftet, jedoch am nächsten Tag wieder entlassen.
1942 setzte sich Kronenberg für die Interessen der jüdischen Restgemeinde in Köln gegenüber der Reichsregierung als Vertrauensmann ein. Kronenberg war ebenfalls Mitglied der Synagogengemeinde Solingen.
Am 22. Oktober 1943 starb seine Frau Adele an einem Herzinfarkt. Sie wurde auf dem Evangelischen Friedhof Kasinostraße beigesetzt. Am 17. September wurde Emil Kronenberg von der Ordnungspolizei aufgefordert, sich innerhalb von zwei Stunden an der Gestapo Kaserne Felder Straße einzufinden. Er wurde von dort zusammen mit fünf Frauen und zwei Männern auf einem LKW nach Wuppertal-Barmen verbracht. Über weitere Zwischenstopps in verschiedenen Durchgangslagern bei Stadtoldendorf und dem Jüdisches Krankenhaus Berlin traf der fast 80-jährige Solinger Arzt am 13. Oktober 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ein. Dort wurde er Anfang Mai 1945 von sowjetischen Truppen befreit und konnte am 28. Juni 1945 in seine Heimat zurückkehren.
Nachkriegszeit
1945 war er ein Mitgründer der FDP in Solingen und fungierte etliche Jahre als Vorstandsmitglied des Kreisverbandes und engagierte sich ab 1949 als Leiter im Solinger Kulturkreis.
1948 wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der neu gegründeten Deutschen Gesellschaft der Hals-,Nasen- und Ohrenärzte verliehen. Am 1. September 1949 nahm Kronenberg als Ehrengast an der 50-Jahr-Feier des Bethesda-Krankenhaus teil.
1951 besuchte ihn Bundespräsident Theodor Heuss in Solingen.
Kronenberg verstarb am 31. März 1954. Die Trauerfeier fand am 5. April in der Kapelle der Städtischen Krankenanstalten Solingen statt. Die Nekrologien wurden von einem Freimaurerbruder seiner Loge, einem Repräsentanten der Ärzteschaft und dem Ehrenvorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde Wuppertal gehalten. Seine Urne wurde am 12. April neben seiner Frau auf dem Friedhof Kasinostraße in Solingen beigesetzt.
Heute sind in Solingen das Gebäude der Stadtbibliothek und der Volkshochschule nach Emil Kronenberg benannt.
Werke
Wissenschaftliche Schriften
Zur Pathologie und Therapie der Zungentonsille (Fischer, Berlin 1894) in der Berliner Klinik: Sammlung klin. Vortraege (Signatur: 8 MED EPH 491)
Die Übertragbarkeit geistiger Störungen (1889)
Geschichte der Laryngologie und Rhinologie (1898)
Die Krankheiten des Ohres und der oberen Luftwege beim Kinde und dessen Pflege (Sonderabdruck aus: Das Kind, seine geistige und körperliche Pflege bis zur Reife, hrsg. von Ph. Biedert, o. J.)
Märchen
Die Zottelhaube. Ein Märchenspiel. Nach einem nordischen Volksmärchen. 51 Seiten
Katti
Peterchen
Das Stehaufmännchen (maschinenschriftliches und handschriftliches Exemplar)
Das fliegende Pferd (Handschrift)
Die Geschichte von der grünen Prinzessin (maschinenschriftliches und handschriftliches Exemplar)
Weiße Salb und weiße Heide
Entbehre gern, was du nicht hast. Ein lehrreiches und moralisches modernes Märchen
Die Bilderhexe
Die Geschichte von der merkwürdigen Heilung (Handschrift)
Kitte Grau und der Teufel (Handschrift)
Ein Brief an den lieben Gott
Novellen und Erzählungen
Die Legende von der Florence von Allaire und ihrem Sohne Mordier
Der Haberich (zweiter Teil handschriftlich)
Die Versuchung des Mönchs
Auferstehung (Handschrift)
Herr Hilton aus London
Der Mann, mit dem der König sprach
Der Schatten (1926)
Der Kleiderhaken. Ein Erlebnis in der Eifel
Ein berühmter Mann wird gesucht
Schwabenstreiche
In einer Sekunde
Ein Gedenktag
Der Kentaur
Frau Kastendick
Wunderkuren (Handschrift)
Not der Berge
Der Unglücksfall. Eine in der Tat schnurrige Geschichte
Der Leibarzt (maschinenschriftliches und handschriftliches Exemplar)
Ein Maurerabenteuer im fernen Westen
Wie Della Torre starb
Das Alpenveilchen
Gruseolett
Ollreition (Handschrift)
Rouget de Lisle
Das Rätsel
Eine Partie Schach (1938)
Ein Squatter in Deutschland in: "Deutsche Lesehalle". Sonntagsbeilage zum Berliner Tageblatt, 20. September 1885
Der Wettlauf. Ein Gymnasiastenscherz (Handschrift)
Das Inserat. Eine ergötzliche Geschichte
Der Ritter. Eine schnurrige Gespenstergeschichte
Biografische Erinnerungen (1914–1939)
Warum ich Freimaurer wurde, (1938/39) (Handschrift)
Tagebuch (1914) (Handschrift)
Kriegstagebuch (1914)
Meine Erinnerung an Ludwig Woltmann (22. Februar 1937)
versch. Abhandlungen
Abhandlungen zu politischen Fragen (1910–1945) (Na25-3)
Abhandlungen zur "Judenfrage"(1933–1938) (Na25-4)
Abhandlungen zur Freimaurerloge (1912) (Na25-5)
Medizinische Abhandlungen (1893–1938) (Na25-1)
Siehe auch
Liste von NS-Opfern aus Solingen
Quelle - Literatur & einzelnachweise
Biografie
Familie und Kindheit
Emil Kronenberg wurde am 2. Oktober 1864 als Sohn des Arztes Aron Kronenberg geboren. Aron Kronenberg stammte ursprünglich aus dem Münsterland und war einige Jahre zuvor Lehrer gewesen, bevor er ein Medizinstudium aufnahm und sich als Arzt niederließ. Die Mutter - Amalie Kronenberg geb. Treu - stammte aus dem Kreis Düren. Emil Kronenberg besuchte die Volksschule und wechselte später zur Bürgerschule. 1878 zog die Familie Kronenberg nach Münster. Dort besuchte Emil sieben Jahre lang das örtliche Gymnasium. 1881 kehrten die Eltern in das Bergische Land zurück. Der Vater betätigte sich als Hausarzt und Geburtenhelfer in Höhscheid. Emil blieb in der Obhut eines Onkels in Münster zurück.
Studium und Wehrpflicht
1885 bestand Emil Kronenberg die Reifeprüfung und nahm sein Medizinstudium in Freiburg, Bonn und München auf. Im Februar 1890 schloss er seine Promotion ab. Danach absolvierte er seinen Wehrdienst als Einjährig-Freiwilliger und verließ die Armee als Assistenzarzt im Range eines Leutnant.
Solinger Jahre als Arzt und Klinikgründer
1891 unterstütze Kronenberg seinen Vater in der Arztpraxis. 1892 nahm Emil Kronenberg ein Fachstudium auf und eröffnete im Juni 1894 eine Praxis als Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in Solingen. 1899 gründete er mit gemeinsam mit Dr. Paul Selter (Pädiatrie), Dr. Pernhorst (Gynäkologie) und Dr. Quint (Augenheilkunde) eine Klinik an der Friedrichstraße in Solingen. Aus dieser Klinik ging 1910 das Bethesda-Krankenhaus (Haus der Barmherzigkeit) hervor. Auch war Sanitätsrat Dr. Kronenberg 1897 Mitbegründer und später Vorsitzender des Vereins westdeutscher Hals- und Ohrenärzte.
Am 30. April 1896 heiratete er Adele Baecker (geb.1871), die ihm anfänglich in seiner Arzt-Praxis assistierte.
1909 trat er der Solinger Freimaurerloge Zur Bergischen Freiheit bei. Er bekleidete dort u.a. von 1925 bis 1927 das Amt des Meister vom Stuhl und war nach der Wiederbegründung der Loge im Jahre 1948 der Ehrenstuhlmeister.[1] Heute gilt er als klassischer Universalgelehrter des 19. Jahrhunderts.[2]
Neben seiner Tätigkeit als Arzt gab Dr. Kronenberg auf vielfältige Weise politische, soziale und kulturelle Impulse in Solingen, so regte er 1910 die Schaffung einer Volkshochschule an und sorgte 1926 für die Entstehung der Solinger Stadtbibliothek.[3] Neben allen diesen Aktivitäten war Kronenberg ein produktiver Schriftsteller und Dichter. Lange Jahre, von 1919–1933, hatte er den Vorsitz für die Solinger Lesegesellschaft inne.
Im Ersten Weltkrieg leitete er ein Feldlazarett an der Westfront und wurde zum Oberstabsarzt befördert und mit dem Eisernes Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Nach dem Krieg übernahm er den Vorsitz der Deutschen Demokratischen Partei in Solingen.
1933–1945
Am 1. April 1933 postierten sich SA Soldaten vor seinem Haus in Solingen (Katternberger Str. 24), in dem seit 1911 Wohnung und Praxis untergebracht waren, um den staatlichen Judenboykott zu überwachen. Am 1. Oktober 1935 wurde Dr. Emil Kronenberg als Jude seiner Krankenhaustätigkeit in der Bethesda-Klinik enthoben. Infolge der Nürnberger Gesetze durften Juden spätestens ab 1938 nicht mehr als Ärzte tätig sein. 1938 wird die Wohnung der Kronenbergs überfallen und Einrichtungsgegenstände, Geschirr, Porzellan und Kunstgegenstände im Wert von 5.000 Reichsmark zerschlagen. Er war gezwungen, sein Haus weit unter Wert zu verkaufen, und bezog eine Altersrente von 120 Reichsmark.[4] Wegen der finanziellen Einbußen zog das Ehepaar Kronenberg in eine kleine Wohnung (Neuenkamper Str. 70).
Am 1. Oktober 1938 wurde Kronenbergs gesamtes Vermögen gesperrt und unter Zwangsverwaltung gestellt. Ebenfalls wurde ihm seine Approbation entzogen. Im Rahmen der Reichskristallnacht wurde Kronenberg am 10. November verhaftet, jedoch am nächsten Tag wieder entlassen.
1942 setzte sich Kronenberg für die Interessen der jüdischen Restgemeinde in Köln gegenüber der Reichsregierung als Vertrauensmann ein. Kronenberg war ebenfalls Mitglied der Synagogengemeinde Solingen.
Am 22. Oktober 1943 starb seine Frau Adele an einem Herzinfarkt. Sie wurde auf dem Evangelischen Friedhof Kasinostraße beigesetzt. Am 17. September wurde Emil Kronenberg von der Ordnungspolizei aufgefordert, sich innerhalb von zwei Stunden an der Gestapo Kaserne Felder Straße einzufinden. Er wurde von dort zusammen mit fünf Frauen und zwei Männern auf einem LKW nach Wuppertal-Barmen verbracht. Über weitere Zwischenstopps in verschiedenen Durchgangslagern bei Stadtoldendorf und dem Jüdisches Krankenhaus Berlin traf der fast 80-jährige Solinger Arzt am 13. Oktober 1944 im Konzentrationslager Theresienstadt ein. Dort wurde er Anfang Mai 1945 von sowjetischen Truppen befreit und konnte am 28. Juni 1945 in seine Heimat zurückkehren.
Nachkriegszeit
1945 war er ein Mitgründer der FDP in Solingen und fungierte etliche Jahre als Vorstandsmitglied des Kreisverbandes und engagierte sich ab 1949 als Leiter im Solinger Kulturkreis.
1948 wurde ihm die Ehrenmitgliedschaft der neu gegründeten Deutschen Gesellschaft der Hals-,Nasen- und Ohrenärzte verliehen. Am 1. September 1949 nahm Kronenberg als Ehrengast an der 50-Jahr-Feier des Bethesda-Krankenhaus teil.
1951 besuchte ihn Bundespräsident Theodor Heuss in Solingen.
Kronenberg verstarb am 31. März 1954. Die Trauerfeier fand am 5. April in der Kapelle der Städtischen Krankenanstalten Solingen statt. Die Nekrologien wurden von einem Freimaurerbruder seiner Loge, einem Repräsentanten der Ärzteschaft und dem Ehrenvorsitzenden der Jüdischen Kultusgemeinde Wuppertal gehalten. Seine Urne wurde am 12. April neben seiner Frau auf dem Friedhof Kasinostraße in Solingen beigesetzt.
Heute sind in Solingen das Gebäude der Stadtbibliothek und der Volkshochschule nach Emil Kronenberg benannt.
Werke
Wissenschaftliche Schriften
Zur Pathologie und Therapie der Zungentonsille (Fischer, Berlin 1894) in der Berliner Klinik: Sammlung klin. Vortraege (Signatur: 8 MED EPH 491)
Die Übertragbarkeit geistiger Störungen (1889)
Geschichte der Laryngologie und Rhinologie (1898)
Die Krankheiten des Ohres und der oberen Luftwege beim Kinde und dessen Pflege (Sonderabdruck aus: Das Kind, seine geistige und körperliche Pflege bis zur Reife, hrsg. von Ph. Biedert, o. J.)
Märchen
Die Zottelhaube. Ein Märchenspiel. Nach einem nordischen Volksmärchen. 51 Seiten
Katti
Peterchen
Das Stehaufmännchen (maschinenschriftliches und handschriftliches Exemplar)
Das fliegende Pferd (Handschrift)
Die Geschichte von der grünen Prinzessin (maschinenschriftliches und handschriftliches Exemplar)
Weiße Salb und weiße Heide
Entbehre gern, was du nicht hast. Ein lehrreiches und moralisches modernes Märchen
Die Bilderhexe
Die Geschichte von der merkwürdigen Heilung (Handschrift)
Kitte Grau und der Teufel (Handschrift)
Ein Brief an den lieben Gott
Novellen und Erzählungen
Die Legende von der Florence von Allaire und ihrem Sohne Mordier
Der Haberich (zweiter Teil handschriftlich)
Die Versuchung des Mönchs
Auferstehung (Handschrift)
Herr Hilton aus London
Der Mann, mit dem der König sprach
Der Schatten (1926)
Der Kleiderhaken. Ein Erlebnis in der Eifel
Ein berühmter Mann wird gesucht
Schwabenstreiche
In einer Sekunde
Ein Gedenktag
Der Kentaur
Frau Kastendick
Wunderkuren (Handschrift)
Not der Berge
Der Unglücksfall. Eine in der Tat schnurrige Geschichte
Der Leibarzt (maschinenschriftliches und handschriftliches Exemplar)
Ein Maurerabenteuer im fernen Westen
Wie Della Torre starb
Das Alpenveilchen
Gruseolett
Ollreition (Handschrift)
Rouget de Lisle
Das Rätsel
Eine Partie Schach (1938)
Ein Squatter in Deutschland in: "Deutsche Lesehalle". Sonntagsbeilage zum Berliner Tageblatt, 20. September 1885
Der Wettlauf. Ein Gymnasiastenscherz (Handschrift)
Das Inserat. Eine ergötzliche Geschichte
Der Ritter. Eine schnurrige Gespenstergeschichte
Biografische Erinnerungen (1914–1939)
Warum ich Freimaurer wurde, (1938/39) (Handschrift)
Tagebuch (1914) (Handschrift)
Kriegstagebuch (1914)
Meine Erinnerung an Ludwig Woltmann (22. Februar 1937)
versch. Abhandlungen
Abhandlungen zu politischen Fragen (1910–1945) (Na25-3)
Abhandlungen zur "Judenfrage"(1933–1938) (Na25-4)
Abhandlungen zur Freimaurerloge (1912) (Na25-5)
Medizinische Abhandlungen (1893–1938) (Na25-1)
Siehe auch
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