Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ähnliche Themen
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» *Santiano*
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:25 am von Andy

» END OF GREEN
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:21 am von Andy

»  zozyblue
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:18 am von Andy

»  MAGNUM
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:14 am von Andy

» Natasha Bedingfield
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:12 am von Andy

» ... TRAKTOR ...
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:10 am von Andy

» = Azillis =
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:07 am von Andy

» Alice Cooper
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:04 am von Andy

» Art of Trance
Alfred Graefe Icon_minitimeHeute um 4:02 am von Andy

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


Alfred Graefe

Nach unten

Alfred Graefe Empty Alfred Graefe

Beitrag  Andy Fr Jan 02, 2015 10:43 pm

Karl Alfred Graefe (* 23. November 1830 in Martinskirchen; † 12. April 1899 in Weimar; auch: Alfred Karl Graefe) war ein deutscher Mediziner.

Alfred Graefe Karl_Alfred_Gr%C3%A4fe

Graefe, Vetter von Albrecht von Graefe, studierte von 1850 bis 1854 in Halle und Berlin, auch einige Zeit in Paris, 1853 wurde er Assistent bei Graefe und wohnte bis 1857 der ganzen Neugestaltung der Ophthalmologie bei.

1858 habilitierte er sich in Halle für Augenheilkunde und begründete gleichzeitig eine Anstalt für Augenkranke. 1873 erhielt er die ordentliche Professur der Augenheilkunde in Halle. Graefe war seit dem Tod seines Vetters der Hauptvertreter der nach letzterem benannten Schule.

Er erwarb sich sowohl durch seine akademische Lehrtätigkeit als durch seinen rastlosen Eifer in der augenärztlichen Praxis und als ausgezeichneter Operateur einen so großen Ruf, dass jährlich etwa 4.000 Kranke bei ihm Hilfe suchten. Im Jahr 1883 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.

Er schrieb:

Klinische Analyse der Motilitätsstörungen des menschlichen Auges (Berlin 1858);
Symptomenlehre der Augenmuskellähmungen (1867);
Ein Wort zur Erinnerung an A. v. Graefe (Halle 1870).

Mit Theodor Saemisch u. a. gab er das Handbuch der gesamten Augenheilkunde, (Leipzig 1874-80, 7 Bde.) heraus, für welches er die Motilitätsstörungen bearbeitete.

Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36197
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten