Früher waren es die Juden,heute sind die Muslime dran
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Früher waren es die Juden,heute sind die Muslime dran
Eigentlich unglaublich, wenn man det Braunschweiger Geschichte glauben sollte, gab es hier keine Nazis.
Aber irgendwie wiederholt sich alles.
Früher hetzte man gegen die bösen Juden und das ganz offiziell in der Hofberichterstattung.
Heute knapp 70 Jahre später kann man das hier lesen :
"Braunschweiger in Terrorcamps"
Etwa zehn Islamisten aus dem Braunschweiger Raum sind in den vergangenen vier Jahren in Terrorcamps aufgebrochen. Die Region gehört damit zu den Rekrutierungsgebieten Al Kaidas. Auch der Verfassungschutz soll Informanten anheuern.
Die Zahl Zehn wird sowohl von Menschen, die in der regionalen Salafisten-Szene verkehren, als auch in Ermittler-Kreisen genannt. Das Niedersächsische Landesamt für Verfassungsschutz will sich nicht zu Zahlen äußern, es bestätigt aber: „Es steht fest, dass Leute aus der Braunschweiger Salafisten-Szene in solche Camps aufgebrochen sind.“
Über die Motivation der jungen Islamisten gibt es widersprüchliche Angaben. Nicht alle zogen als glühende Fanatiker in den Dschihad, den heiligen Krieg. Vielmehr wirbt auch das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln in unserer Region Informanten an.
Diesen sollen hohe Summen angeboten werden, wenn sie aus Al-Kaida-Lagern im Irak oder im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet Informationen liefern. Ob es zur Auszahlung solcher Prämien kommt, ist ungewiss – viele von denen, die in Terrorcamps abwandern, sterben durch Kugeln der pakistanischen Armee oder amerikanische Drohnen und Raketen.
So ist seit 2007 eine Reihe von Braunschweiger Studenten aus tunesischstämmigen Familien in den Dschihad gezogen. Zumindest Mohamed H. starb Ende 2007 bei einem US-Angriff im Irak. Ahmed A. soll Ende 2008 bei einer Schießerei mit libanesischen Sicherheitskräften verwundet worden sein.
Besonders gefährlich sind laut Verfassungsschutz jene, die aus den Lagern zurückkehren. „Derzeit halten sich vermutlich circa 135 Personen in Deutschland auf, bei denen eine paramilitärische Ausbildung zumindest angenommen wird“, erklärt die Kölner Behörde auf Nachfrage.
Auch der ehemalige Gemeindevorsitzende des Braunschweiger Islam-Vereins „Einladung zum Paradies“, Nabil M., behauptet, der Verfassungsschutz habe ihn dorthin schicken wollen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, in Braunschweig einen Goldhändler überfallen und 40 000 Euro erbeutet zu haben.
Quelle
Das merkwürdige ist,dass die meisten Braunschweiger nicht von einen Muslimischen terroristen wissen oder einen kennen.
Was wir aber wissen ist das unser Rathaus terrorverbreitet.
Das den Sinto & Roma , sowie den Bewohnern der Uferstraße die Häuser & Auto's angesteckt wurden,damit ein Spaßbad auf einen ehemaligen Arbeitslager bauen kann.
Wir wissen das die Stadt Braunschweig,der Bürgermeister samt Bischof Weber im Namen der Kirche die Bürger von Waggum terrorisieren, ihnen den Lebensraum zerstören.
von dem Insidejob ganz abgesehen,Stibbiox und dessen Anwohner und dem Asse Atommüll der in Thune aufgearbeitet werden soll.
Die Terroristen sitzen ganz wo anders und nicht bei den Muslimen.
Aber irgendwie wiederholt sich alles.
Früher hetzte man gegen die bösen Juden und das ganz offiziell in der Hofberichterstattung.
Heute knapp 70 Jahre später kann man das hier lesen :
"Braunschweiger in Terrorcamps"
Etwa zehn Islamisten aus dem Braunschweiger Raum sind in den vergangenen vier Jahren in Terrorcamps aufgebrochen. Die Region gehört damit zu den Rekrutierungsgebieten Al Kaidas. Auch der Verfassungschutz soll Informanten anheuern.
Die Zahl Zehn wird sowohl von Menschen, die in der regionalen Salafisten-Szene verkehren, als auch in Ermittler-Kreisen genannt. Das Niedersächsische Landesamt für Verfassungsschutz will sich nicht zu Zahlen äußern, es bestätigt aber: „Es steht fest, dass Leute aus der Braunschweiger Salafisten-Szene in solche Camps aufgebrochen sind.“
Über die Motivation der jungen Islamisten gibt es widersprüchliche Angaben. Nicht alle zogen als glühende Fanatiker in den Dschihad, den heiligen Krieg. Vielmehr wirbt auch das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln in unserer Region Informanten an.
Diesen sollen hohe Summen angeboten werden, wenn sie aus Al-Kaida-Lagern im Irak oder im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet Informationen liefern. Ob es zur Auszahlung solcher Prämien kommt, ist ungewiss – viele von denen, die in Terrorcamps abwandern, sterben durch Kugeln der pakistanischen Armee oder amerikanische Drohnen und Raketen.
So ist seit 2007 eine Reihe von Braunschweiger Studenten aus tunesischstämmigen Familien in den Dschihad gezogen. Zumindest Mohamed H. starb Ende 2007 bei einem US-Angriff im Irak. Ahmed A. soll Ende 2008 bei einer Schießerei mit libanesischen Sicherheitskräften verwundet worden sein.
Besonders gefährlich sind laut Verfassungsschutz jene, die aus den Lagern zurückkehren. „Derzeit halten sich vermutlich circa 135 Personen in Deutschland auf, bei denen eine paramilitärische Ausbildung zumindest angenommen wird“, erklärt die Kölner Behörde auf Nachfrage.
Auch der ehemalige Gemeindevorsitzende des Braunschweiger Islam-Vereins „Einladung zum Paradies“, Nabil M., behauptet, der Verfassungsschutz habe ihn dorthin schicken wollen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, in Braunschweig einen Goldhändler überfallen und 40 000 Euro erbeutet zu haben.
Quelle
Das merkwürdige ist,dass die meisten Braunschweiger nicht von einen Muslimischen terroristen wissen oder einen kennen.
Was wir aber wissen ist das unser Rathaus terrorverbreitet.
Das den Sinto & Roma , sowie den Bewohnern der Uferstraße die Häuser & Auto's angesteckt wurden,damit ein Spaßbad auf einen ehemaligen Arbeitslager bauen kann.
Wir wissen das die Stadt Braunschweig,der Bürgermeister samt Bischof Weber im Namen der Kirche die Bürger von Waggum terrorisieren, ihnen den Lebensraum zerstören.
von dem Insidejob ganz abgesehen,Stibbiox und dessen Anwohner und dem Asse Atommüll der in Thune aufgearbeitet werden soll.
Die Terroristen sitzen ganz wo anders und nicht bei den Muslimen.
Andy- Admin
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