*** Divus ***
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*** Divus ***
Divus (lateinisch für „der Göttliche“ bzw. „göttlich“ im Gegensatz zu deus „Gott“) ist ein Titel der römischen Kaiser und ihrer Angehörigen, der ihnen nach dem Tod verliehen werden konnte.
Im römischen Kaiserkult bedeutete dies, dass der Verstorbene in den antiken Götterhimmel aufgenommen wurde. Der hierfür erforderliche Senatsbeschluss wurde durch den öffentlichen Akt der Weihe (lat.: consecratio) im Staatsbegräbnis bekräftigt.
Dieser Divinisierung lag der Glauben an die Himmelfahrt des Kaisers zugrunde. Hierbei fuhr der Kaiser entweder auf einem geflügelten Vierspänner gen Himmel oder wurde durch den Herrn des Zeitalters in Gestalt eines geflügelten Götterjungen geleitet. Römische Münzen, die an eine consecratio erinnern, führen auf der Portraitseite den Beinamen Divus (DIVVS) bzw. für die Kaiserinnen Diva. Auf den Rückseiten dieser Konsekrationsmünzen werden für den Divus häufig Adler oder vierstufige Scheiterhaufen abgebildet. Konsekrationsmünzen mit einer Diva zeigen auf der Rückseite auch andere Motive wie zum Beispiel einen Pfau. Sich um die Divinisierung eines verdienten verstorbenen Vorgängers zu kümmern, gehörte zur Pietas seines Nachfolgers und diente dabei auch seinem eigenen Ansehen. Als (Adoptiv-)Sohn eines Divus stärkte der Nachfolger seine Legitimation darüber hinaus nun auch auf eine göttliche Abstammung.
Pfau auf Rückseite Konsekrationsdenar Faustinas' II., Kampmann 38.88.3
Die auch Apotheose genannte Zeremonie fand erstmals bei Gaius Iulius Caesar statt, welcher zu Divus Iulius wurde. Sein Adoptivsohn Octavianus, der spätere Augustus, wurde bereits zu Lebzeiten als Divi filius (dt.: „Sohn des Vergöttlichten“) und nach seinem Tode als Divus Augustus verehrt.
Vorläufer der staatlichen Vergottung: ausgewählte Divinisierungen in der Republik und im frühen Prinzipat
Scipio Africanus (Divinisierung zu Lebzeiten als Sohn Jupiters)
Cornelia (Mutter der Gracchen, ca. 100 v. Chr.; Divinisierung als deus parens)
Gaius Marius (private Libationen; zu Lebzeiten als Sohn des Mars und der Venus divinisiert)
Marcus Marius Gratidianus (achtziger Jahre v. Chr.; stadtrömische Divinisierung)
Metellus Pius (zu Lebzeiten, 74: Divinisierung in Spanien)
Cornelius Sulla Felix (zu Lebzeiten; inoffiziell, im Osten)
Pompeius Magnus (zu Lebzeiten; inoffiziell, im Osten)
Gaius Iulius Caesar (Divus Caesar[1]; zu Lebzeiten: inoffiziell seit 49;[2] offiziell seit 48[3])
Caesarion (Ptolemaios XV. Caesar, zu Lebzeiten, seit 47: offiziell nur in Ägypten)
Marcus Antonius (seit 41 zu Lebzeiten mit Dionysos-Osiris identifiziert; offiziell seit 37 nur im Osten)
Sextus Pompeius (zu Lebzeiten; Sohn des Neptun; Spottname der Gegner: Neptunius)
Liste der römischen Staatsgötter mit dem Jahr ihrer offiziellen Apotheose
Späte Republik und frühe Kaiserzeit
Divus Iulius (Kult zu Lebzeiten: s.o.; 44 v. Chr.: Anfänge des offiziellen Kultes; 42: consecratio)[4]
Divus Augustus (14 n. Chr.; zu Lebzeiten: Divi (Iuli) filius, teilweise auch als Divus)
Tiberius (bereits zu Lebzeiten als Divi Augusti filius divinisiert; keine consecratio und postume Apotheose)
Gaius (Caligula) (consecratio von Caligula bereits zu Lebzeiten eigenhändig umgesetzt; keine offizielle postume Apotheose)
Diva Drusilla (Schwester des Gaius, 38)
Diva Iulia Augusta (Livia, 42)
Divus Claudius (54)
Diva Claudia (virgo) (Tochter der Poppaea, 63)
Diva Poppaea Augusta (Gattin Neros, 65)
(Divus) Nero (zu Lebzeiten divinisiert; 69 n. Chr.: teilweise restitutio memoriae unter Kaiser Otho; Apotheose als Divus unter Kaiser Vitellius wahrscheinlich)
Divus Vespasianus (77/78; lehnte seine geplante postume Apotheose wahrscheinlich ab und förderte den Kult des Divus Iulius)[5]
Divus Titus (81)
Divus Caesar (Sohn Domitians, 82)
Diva Iulia (Tochter des Titus, 89)
Diva Domitilla (entweder Vespasians Tochter Domitilla die Jüngere oder seine Frau Domitilla die Ältere, 82-85[6]/nach 90[7])
Hohe Kaiserzeit
Divus Nerva (98)
Diva Marciana (Schwester Traians, 112)
Divus Traianus pater (Vater Traians, 113)
Divus Traianus Parthicus (118)
Diva Matidia (Tochter der Marciana, der Schwester Traians, 119)
Diva Plotina (Gattin Traians, 123)
Antinous (Freund Hadrians, vermutlich zu Lebzeiten; 130 n. Chr.: keine offizielle Apotheose als Divus)
Diva Sabina (Gattin Hadrians, 138)
Divus Hadrianus (138)
Diva Faustina (Gattin des Antoninus Pius, 140)
Divus Antoninus (161; Kultname in Perugia: Divus Antoninus Pius)
Divus Verus (169; vgl. Divus M(arcus) Antoninus Pius)
Diva Faustina Pia (Gattin des Marcus Aurelius, 176)
Divus M(arcus) Antoninus Pius (Marcus Aurelius, 180; Kultname in Rom: Divus M(arcus) Antoninus Germ(anicus) Sarm(aticus); Divus Marcus und Divus Verus wurden zusammen auch als Divi fratres verehrt)
Marcus Aurelius als Divus auf unter Commodus geprägtem Denar, Kampmann Nr. 37.263.6
Divus Pertinax pater (193)[8]
Divus Commodus (195; restitutio memoriae unter Kaiser Septimius Severus, Apotheose drei Jahre nach seinem Tod)
Divus Septimius Severus (211; Kultname in Assura/Africa proconsularis: Divus Severus Pius)
Divus Geta (wahrscheinlich fiktiv: Apotheose bestritten durch Caracalla (damnatio memoriae); vgl. Clauss, 1999 und Alföldi, 1970/1972)
Diva Iulia (Iulia Domna, 217)
Divus Antoninus Magnus (Caracalla, 218)
Diva Maesa (Großmutter des Severus Alexander, 224; alternativer Kultname: Diva Iulia Augusta)
Reichskrise des 3. Jahrhunderts
Scheiterhaufen auf Konsekrationsmünze für Marcus Aurelius, Rückseite, Kampmann 37.263.6
Diva Paulina (Gattin des Maximinus Thrax, 236)
Divus Alexander (Severus Alexander, 238)
Divus Gordianus (Gordianus I., 238)
Divus Gordianus (Gordianus II., 238)
Divus Gordianus (Gordianus III., 244)
Divus Marinus (Vater des Philippus Arabs; offizielle Apotheose umstritten; pro: Clauss, 1999; contra: Kienast, 1996)
Divi Philippi (249; gemeinsame consecratio von Philippus Arabs und seinem Sohn Philippus Caesar)
Divus Decius (251)
Divus Herennius (Sohn des Decius, 251)
Diva Mariniana (Gattin Valerians, 253)
Divus Trebonianus Gallus (ca. 253)
Divus Volusianus (Sohn des Trebonianus Gallus, ca. 253)
Divus Valerianus Caesar (Sohn des Gallienus, 257/258)
Divus Q(uondam?) Gallienus (Saloninus, Sohn des Gallienus, 260)
Divus Valerianus (wahrscheinlich nach 262)
Divus Gallienus (268)
Divus Claudius (Claudius Gothicus, 270)
Divus Victorinus Pius (271)
Divus Aurelianus (275)
Divus Carus (283)
Divus Numerianus (Sohn des Carus, 284)
Divus Nigrinianus (Enkel des Carus, 284/285)
Divus Probus (285)
Die Tetrarchie
Divus Constantius (306)
Divus Romulus (Sohn des Maxentius, 309)
Divus Maximianus pater (310)
Divus Maximianus iunior (Galerius, 311; alternative Kultnamen: Divus Galerius und Divus Iovius)
Divus Diocletianus (313)
Die konstantinische Dynastie
Divus Constantinus (337; Kultname in Fanum Fortunae: Divus Constantinus Pius)
Divus Constans (350)
Divus Constantius (361)
Divus Iulianus (363)
Divus Iovianus (364)
Die spätantiken Dynastien
Divus Valentinianus senior (375)
Divus Valens (378)
Divus Theodosius pater (nach 379; Divinisierung im Osten)
Divus Gratianus (383)
Divus Valentinianus (392)
Divus Theodosius (395; Divinisierung im gesamten Reich)
Divus Arcadius (408)
Divus Constantinus (411)
Divus Honorius (423)
Divus Libius Severus (465; Divinisierung wahrscheinlich, jedoch keine ausdrückliche Erwähnung einer consecratio oder Apotheose)
Divus Leo (474)
Divus Anastasius (518)
Siehe auch
Kaiserkult
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Im römischen Kaiserkult bedeutete dies, dass der Verstorbene in den antiken Götterhimmel aufgenommen wurde. Der hierfür erforderliche Senatsbeschluss wurde durch den öffentlichen Akt der Weihe (lat.: consecratio) im Staatsbegräbnis bekräftigt.
Dieser Divinisierung lag der Glauben an die Himmelfahrt des Kaisers zugrunde. Hierbei fuhr der Kaiser entweder auf einem geflügelten Vierspänner gen Himmel oder wurde durch den Herrn des Zeitalters in Gestalt eines geflügelten Götterjungen geleitet. Römische Münzen, die an eine consecratio erinnern, führen auf der Portraitseite den Beinamen Divus (DIVVS) bzw. für die Kaiserinnen Diva. Auf den Rückseiten dieser Konsekrationsmünzen werden für den Divus häufig Adler oder vierstufige Scheiterhaufen abgebildet. Konsekrationsmünzen mit einer Diva zeigen auf der Rückseite auch andere Motive wie zum Beispiel einen Pfau. Sich um die Divinisierung eines verdienten verstorbenen Vorgängers zu kümmern, gehörte zur Pietas seines Nachfolgers und diente dabei auch seinem eigenen Ansehen. Als (Adoptiv-)Sohn eines Divus stärkte der Nachfolger seine Legitimation darüber hinaus nun auch auf eine göttliche Abstammung.
Pfau auf Rückseite Konsekrationsdenar Faustinas' II., Kampmann 38.88.3
Die auch Apotheose genannte Zeremonie fand erstmals bei Gaius Iulius Caesar statt, welcher zu Divus Iulius wurde. Sein Adoptivsohn Octavianus, der spätere Augustus, wurde bereits zu Lebzeiten als Divi filius (dt.: „Sohn des Vergöttlichten“) und nach seinem Tode als Divus Augustus verehrt.
Vorläufer der staatlichen Vergottung: ausgewählte Divinisierungen in der Republik und im frühen Prinzipat
Scipio Africanus (Divinisierung zu Lebzeiten als Sohn Jupiters)
Cornelia (Mutter der Gracchen, ca. 100 v. Chr.; Divinisierung als deus parens)
Gaius Marius (private Libationen; zu Lebzeiten als Sohn des Mars und der Venus divinisiert)
Marcus Marius Gratidianus (achtziger Jahre v. Chr.; stadtrömische Divinisierung)
Metellus Pius (zu Lebzeiten, 74: Divinisierung in Spanien)
Cornelius Sulla Felix (zu Lebzeiten; inoffiziell, im Osten)
Pompeius Magnus (zu Lebzeiten; inoffiziell, im Osten)
Gaius Iulius Caesar (Divus Caesar[1]; zu Lebzeiten: inoffiziell seit 49;[2] offiziell seit 48[3])
Caesarion (Ptolemaios XV. Caesar, zu Lebzeiten, seit 47: offiziell nur in Ägypten)
Marcus Antonius (seit 41 zu Lebzeiten mit Dionysos-Osiris identifiziert; offiziell seit 37 nur im Osten)
Sextus Pompeius (zu Lebzeiten; Sohn des Neptun; Spottname der Gegner: Neptunius)
Liste der römischen Staatsgötter mit dem Jahr ihrer offiziellen Apotheose
Späte Republik und frühe Kaiserzeit
Divus Iulius (Kult zu Lebzeiten: s.o.; 44 v. Chr.: Anfänge des offiziellen Kultes; 42: consecratio)[4]
Divus Augustus (14 n. Chr.; zu Lebzeiten: Divi (Iuli) filius, teilweise auch als Divus)
Tiberius (bereits zu Lebzeiten als Divi Augusti filius divinisiert; keine consecratio und postume Apotheose)
Gaius (Caligula) (consecratio von Caligula bereits zu Lebzeiten eigenhändig umgesetzt; keine offizielle postume Apotheose)
Diva Drusilla (Schwester des Gaius, 38)
Diva Iulia Augusta (Livia, 42)
Divus Claudius (54)
Diva Claudia (virgo) (Tochter der Poppaea, 63)
Diva Poppaea Augusta (Gattin Neros, 65)
(Divus) Nero (zu Lebzeiten divinisiert; 69 n. Chr.: teilweise restitutio memoriae unter Kaiser Otho; Apotheose als Divus unter Kaiser Vitellius wahrscheinlich)
Divus Vespasianus (77/78; lehnte seine geplante postume Apotheose wahrscheinlich ab und förderte den Kult des Divus Iulius)[5]
Divus Titus (81)
Divus Caesar (Sohn Domitians, 82)
Diva Iulia (Tochter des Titus, 89)
Diva Domitilla (entweder Vespasians Tochter Domitilla die Jüngere oder seine Frau Domitilla die Ältere, 82-85[6]/nach 90[7])
Hohe Kaiserzeit
Divus Nerva (98)
Diva Marciana (Schwester Traians, 112)
Divus Traianus pater (Vater Traians, 113)
Divus Traianus Parthicus (118)
Diva Matidia (Tochter der Marciana, der Schwester Traians, 119)
Diva Plotina (Gattin Traians, 123)
Antinous (Freund Hadrians, vermutlich zu Lebzeiten; 130 n. Chr.: keine offizielle Apotheose als Divus)
Diva Sabina (Gattin Hadrians, 138)
Divus Hadrianus (138)
Diva Faustina (Gattin des Antoninus Pius, 140)
Divus Antoninus (161; Kultname in Perugia: Divus Antoninus Pius)
Divus Verus (169; vgl. Divus M(arcus) Antoninus Pius)
Diva Faustina Pia (Gattin des Marcus Aurelius, 176)
Divus M(arcus) Antoninus Pius (Marcus Aurelius, 180; Kultname in Rom: Divus M(arcus) Antoninus Germ(anicus) Sarm(aticus); Divus Marcus und Divus Verus wurden zusammen auch als Divi fratres verehrt)
Marcus Aurelius als Divus auf unter Commodus geprägtem Denar, Kampmann Nr. 37.263.6
Divus Pertinax pater (193)[8]
Divus Commodus (195; restitutio memoriae unter Kaiser Septimius Severus, Apotheose drei Jahre nach seinem Tod)
Divus Septimius Severus (211; Kultname in Assura/Africa proconsularis: Divus Severus Pius)
Divus Geta (wahrscheinlich fiktiv: Apotheose bestritten durch Caracalla (damnatio memoriae); vgl. Clauss, 1999 und Alföldi, 1970/1972)
Diva Iulia (Iulia Domna, 217)
Divus Antoninus Magnus (Caracalla, 218)
Diva Maesa (Großmutter des Severus Alexander, 224; alternativer Kultname: Diva Iulia Augusta)
Reichskrise des 3. Jahrhunderts
Scheiterhaufen auf Konsekrationsmünze für Marcus Aurelius, Rückseite, Kampmann 37.263.6
Diva Paulina (Gattin des Maximinus Thrax, 236)
Divus Alexander (Severus Alexander, 238)
Divus Gordianus (Gordianus I., 238)
Divus Gordianus (Gordianus II., 238)
Divus Gordianus (Gordianus III., 244)
Divus Marinus (Vater des Philippus Arabs; offizielle Apotheose umstritten; pro: Clauss, 1999; contra: Kienast, 1996)
Divi Philippi (249; gemeinsame consecratio von Philippus Arabs und seinem Sohn Philippus Caesar)
Divus Decius (251)
Divus Herennius (Sohn des Decius, 251)
Diva Mariniana (Gattin Valerians, 253)
Divus Trebonianus Gallus (ca. 253)
Divus Volusianus (Sohn des Trebonianus Gallus, ca. 253)
Divus Valerianus Caesar (Sohn des Gallienus, 257/258)
Divus Q(uondam?) Gallienus (Saloninus, Sohn des Gallienus, 260)
Divus Valerianus (wahrscheinlich nach 262)
Divus Gallienus (268)
Divus Claudius (Claudius Gothicus, 270)
Divus Victorinus Pius (271)
Divus Aurelianus (275)
Divus Carus (283)
Divus Numerianus (Sohn des Carus, 284)
Divus Nigrinianus (Enkel des Carus, 284/285)
Divus Probus (285)
Die Tetrarchie
Divus Constantius (306)
Divus Romulus (Sohn des Maxentius, 309)
Divus Maximianus pater (310)
Divus Maximianus iunior (Galerius, 311; alternative Kultnamen: Divus Galerius und Divus Iovius)
Divus Diocletianus (313)
Die konstantinische Dynastie
Divus Constantinus (337; Kultname in Fanum Fortunae: Divus Constantinus Pius)
Divus Constans (350)
Divus Constantius (361)
Divus Iulianus (363)
Divus Iovianus (364)
Die spätantiken Dynastien
Divus Valentinianus senior (375)
Divus Valens (378)
Divus Theodosius pater (nach 379; Divinisierung im Osten)
Divus Gratianus (383)
Divus Valentinianus (392)
Divus Theodosius (395; Divinisierung im gesamten Reich)
Divus Arcadius (408)
Divus Constantinus (411)
Divus Honorius (423)
Divus Libius Severus (465; Divinisierung wahrscheinlich, jedoch keine ausdrückliche Erwähnung einer consecratio oder Apotheose)
Divus Leo (474)
Divus Anastasius (518)
Siehe auch
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