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Krebsprävention

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Krebsprävention Empty Krebsprävention

Beitrag  Andy Mo Feb 09, 2015 12:55 am

Unter Krebsprävention, auch Krebsvorbeugung, Krebsprophylaxe oder Krebsvermeidung genannt, versteht man Maßnahmen oder Verhaltensregeln, die die Entstehung von Krebserkrankungen verhindern oder zumindest die Wahrscheinlichkeit für eine solche Erkrankung herabsetzen sollen.

Einige der Maßnahmen beziehungsweise Verhaltensregeln sind wissenschaftlich durch eine Vielzahl von epidemiologischen und retrospektiven Studien in ihrer Wirksamkeit bewiesen. Andere krebspräventive Maßnahmen sind zwar wissenschaftlich weitgehend unstrittig, jedoch unbewiesen. Dazu kommen noch einige in Fachkreisen kontrovers diskutierte, sowie von der evidenzbasierten Medizin eindeutig abgelehnte Maßnahmen zur Krebsprävention („Quacksalberei“).

Etwa die Hälfte aller Krebserkrankungen ließe sich Schätzungen zufolge alleine durch die Art und Weise der Lebensführung (Lifestyle) vermeiden[1]. Krebs ist keine einheitliche Erkrankung, sondern vielmehr ein Sammelbegriff für eine Vielzahl verwandter Krankheiten, die sich erheblich in ihrer Pathologie unterscheiden können. Entsprechende Unterschiede stellen sich deshalb auch für den Erfolg von vorbeugenden Maßnahmen ein. Die Wirkung präventiver Maßnahmen lässt sich am Individuum allein nicht bestimmen. Dazu sind immer möglichst große statistisch erfasste Populationen notwendig.

Von der Krebsvorbeugung ist die Krebsvorsorge (auch: Krebsfrüherkennung) abzugrenzen. Deren Ziel ist die möglichst frühzeitige Erkennung von Krebserkrankungen, um die Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung der Erkrankung (Krebstherapie) zu erhöhen.

Möglichkeiten der Krebsvorbeugung

Die Vermeidung der Exposition mit Karzinogenen ist einer der Hauptansatzpunkte zur Krebsprävention. Ein anderer ist die Aufnahme von kanzeroprotektiven (krebsschützenden) Nahrungsmitteln beziehungsweise Nahrungsergänzungsmitteln. Durch Impfungen gegen bestimmte Viren (Hepatitis B und Humane Papillomviren) lässt sich das Risiko für einige Krebserkrankungen nachweislich deutlich herabsetzen.

Der Europäische Kodex gegen den Krebs führt in seiner dritten Fassung von 2003 folgende sieben Punkte aus dem Bereich der Lebensführung auf.[2]

Verzicht auf Tabakkonsum und wenn der Verzicht nicht möglich ist, Verzicht des Rauchens in Gegenwart von Nichtrauchern
Vermeidung der Fettleibigkeit
tägliche körperliche Bewegung
der verstärkte Verzehr von Obst und Gemüse mindestens fünfmal am Tag und die Reduzierung der Aufnahme von tierischen Fetten
die Begrenzung des Alkoholkonsums auf zwei Getränke pro Tag für Männer und eines für Frauen.
Vermeidung exzessiver Sonnenexposition speziell bei Kindern und Jugendlichen
strikte Einhaltung der Vorschriften für den Umgang mit krebserregenden, beziehungsweise potenziell krebserregenden, Substanzen.

Der Harvard Report on Cancer Prevention von 1996 enthält eine noch heute weitgehend gültige[3] Abschätzung der Krebsrisikofaktoren.[4] Die wesentlichen Risikofaktoren liegen dabei im Bereich der individuellen Lebensführung.
Risikofaktor Anteil an der Krebsentstehung gefährdete Organe
Rauchen 25 bis 30 % Mundhöhle, Speiseröhre, Kehlkopf, Lunge, Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Gebärmutterhals, Niere und Blut
Ernährung und Übergewicht 20 bis 40 % Mundhöhle, Speiseröhre, Kehlkopf, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm, Brust und Prostata
Alkohol 3 % Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre, Kehlkopf und Leber
berufliche Faktoren 4 bis 8 % Lunge und Harnblase
genetische Faktoren 5 % Auge, Darm, Brust, Eierstöcke und Schilddrüse
Infektionen 5 % Leber, Gebärmutterhals, lymphatisches System, blutbildendes System und Magen
Luftschadstoffe 2 % Lunge
Vermeidung der Exposition mit krebserregenden Stoffen und Strahlungen

Eine Reihe von Substanzen ist in der Lage Krebs auszulösen. Zu diesen Karzinogenen (Krebserregern) gehören unter anderem eine Vielzahl von chemischen Verbindungen im Tabakrauch, Feinstäube wie beispielsweise Asbest oder Dieselruß, Benzol und Aflatoxine (bestimmte Schimmelpilzgifte). Im weiteren Sinn werden dazu auch ionisierende Strahlen und Onkoviren gerechnet.

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Rauchen ist in entwickelten Ländern für 25 bis 30 % aller durch Krebs hervorgerufenen Todesfälle verantwortlich.

Verzicht auf Tabakkonsum

Statistisch gesehen sind 25 bis 30 % aller durch Krebs hervorgerufenen Todesfälle in entwickelten Ländern auf langjähriges Tabakrauchen zurückzuführen. Zwischen 87 und 91 % aller Lungenkrebserkrankungen bei Männern und zwischen 57 und 86 % bei Frauen werden durch das Rauchen von Zigaretten verursacht.[5][6] Die Zusammenhänge zwischen Rauchen und Lungenkrebs sind – nicht zuletzt durch entsprechende Warnhinweise auf den Verpackungen für Tabakprodukte – inzwischen allgemein bekannt. Für eine Reihe anderer Krebserkrankungen, wie beispielsweise der Gruppe der Kopf-Hals-Karzinome (Mundhöhlenkarzinom, Nasenrachenkrebs, Mundrachenkrebs, Schlundrachenkrebs, Kehlkopfkrebs und Luftröhrenkrebs) ist der Zusammenhang zwischen Rauchen und entsprechender Krebserkrankung ebenfalls zweifelsfrei belegt.[7] Bei Brustkrebs zeigen epidemiologische Daten, dass das Risiko einer Erkrankung durch Rauchen um etwa 30 % gesteigert wird.[8][9] Auch beim kolorektalen Karzinom („Darmkrebs“) erhöht langjähriger Tabakkonsum das Erkrankungsrisiko signifikant.[10][11][12]

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Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen.

Vermeidung von Alkohol

Über die Wechselwirkung von regelmäßigem Alkoholkonsum und der Erhöhung des Risikos einer Krebserkrankung liegen viele Studien vor, die einen eindeutigen Zusammenhang aufzeigen. Bei Brustkrebs liegt die Schwelle, ab der der Alkoholkonsum ein signifikant höheres Erkrankungsrisiko bewirkt, unterhalb von ein bis zwei alkoholischen Getränken pro Tag. Das Risiko erhöht sich vor allem für estrogenrezeptorpositive (ER+) Tumoren. Die Art des Getränkes, ob Bier, Wein oder Spirituose spielt dabei, wie auch die Farbe des Weines, keine Rolle. Das Risiko steigt dabei in einer dosisabhängigen Weise. Täglich 15 bis 30 g Alkohol, was etwa ein bis zwei alkoholischen Getränken entspricht, erhöhen das Risiko um den Faktor 1,33 (=33 %, das Konfidenzintervall für 95 % Wahrscheinlichkeit liegt bei 1,01 bis 1,71).[13][14] Das Risiko steigt dabei dosisabhängig: einmal wöchentlich erhöht das Risiko um 2 % pro Drink und Wochenendkonsum um 4 %. Exzessives Trinken mit vier bis fünf Drinks pro Tag steigert das Risiko um 55 %.[15]

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Sonnenbrände, vor allem in der Kindheit, erhöhen das Risiko für Hautkrebs.

Vermeidung übermäßiger ultravioletter Strahlung

Der Zusammenhang zwischen Hautkrebs und jahrelanger Exposition der Haut mit Sonnenlicht (Sonnenbad zur Bräunung der Haut) ist wissenschaftlich bewiesen. Insbesondere Sonnenbrände in der Jugend erhöhen signifikant das Risiko für Hautkrebs, wie beispielsweise für das maligne Melanom.[16] Auch Solarien und Sonnenbänke erhöhen das Risiko für Hautkrebs.[5] Der Schutz der Haut vor zu intensiver Bestrahlung, beispielsweise durch zweckmäßige Kleidung, kann die Wahrscheinlichkeit einer Hautkrebserkrankung deutlich reduzieren.

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Broccoli: wahrscheinlich Schutzwirkung

Kanzeroprotektive Nahrungsmittel und Nahrungsergänzungsmittel

Nahrungsmittel und Ernährung

Für eine Reihe von Nahrungsmitteln liegen epidemiologische Studien vor, die auf eine kanzeroprotektive Eigenschaft schließen lassen. In verschiedenen Tiermodellen konnten diese Ergebnisse für viele dieser Nahrungsmittel bestätigt werden. Schlüssige Beweise für die Wirksamkeit beim Menschen liegen aber in vielen Fällen nicht vor und sind aus mehreren Gründen kaum zu erbringen. Der World Cancer Research Fund (WCRF) findet für kein Nahrungsmittel überzeugende Beweise (convincing) einer kanzeroprotektiven Wirkung. Für einige Lebensmittel wird eine ‚wahrscheinlich kanzeroprotektive‘ Wirkung (probable) gesehen. Dazu gehören:

stärkearmes Gemüse (beispielsweise Broccoli, Blumenkohl, Zucchini, Grünkohl und Spinat) mit Wirkort: Mund, Pharynx, Kehlkopf, Speiseröhre und Magen.
Gemüse der Gattung Lauch Allium (beispielsweise Bärlauch, Zwiebel, Schnittlauch und Schalotte). Wirkort: Magen
Knoblauch. Wirkort: Colon und Rektum
Früchte (beispielsweise Kulturapfel, Birnen, Tafeltrauben und Bananen). Wirkort: Mund, Pharynx, Kehlkopf, Speiseröhre, Lunge und Magen.
folathaltige Lebensmittel (beispielsweise Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse, rote Bete, Broccoli, Karotten, Spargel, Rosenkohl, Tomaten, Eigelb und Nüsse); Wirkort: Bauchspeicheldrüse
Lebensmittel, die Carotinoide enthalten (beispielsweise Möhren, Spinat, Aprikosen, Paprika und Garnelen); Wirkort: Mund, Pharynx, Kehlkopf und Lunge
Lebensmittel, die β-Carotin enthalten (beispielsweise Karotte, Süßkartoffel, Kürbisse, Aprikose, Spinat, Broccoli und Rote Bete); Wirkort: Speiseröhre
Lebensmittel, die Lycopin enthalten (beispielsweise Tomate, Hagebutte und Wassermelone); Wirkort: Prostata
Lebensmittel, die Ascorbinsäure (Vitamin C) enthalten (beispielsweise Zitrusfrüchte, Hagebutte, Schwarze Johannisbeere, Petersilie, Grünkohl und Rosenkohl); Wirkort: Kehlkopf
Lebensmittel, die Selen enthalten (beispielsweise Knoblauch); Wirkort: Prostata

Der WCRF nennt neun weitere Lebensmittel, beziehungsweise Lebensmittelgruppen, mit einer möglichen kanzeroprotektiven Wirkung (limited suggestive).[17]

Einige der Empfehlungen werden sehr kontrovers diskutiert, da verschiedene klinische Studien widersprüchliche oder gar ins Gegenteil gehende Ergebnisse erbrachten. So liefern beispielsweise die bisher für Selen bekannten Studien keinen Hinweis auf einen positiven Nutzen einer zusätzlichen Gabe von Selen. Einige Krebsarten werden zwar offensichtlich positiv, andere aber eher negativ beeinflusst. Eine Studie (SELECT) musste 2008 abgebrochen werden, da keine Schutzwirkung im Vergleich zum Placebo festgestellt werden konnte. Weder bei Selen-Gabe noch bei Vitamin-E-Gabe gab es statistisch signifikante Unterschiede.[18]

Eine Reihe epidemiologischer Studien zeigte einen positiven Effekt bei einem erhöhten Plasmaspiegel von β-Carotin und einem reduzierten Risiko ein Bronichialkarzinom (Lungenkrebs) zu entwickeln. In intervenierenden Studien (ATBC, CARET und E3N), bei denen Rauchern über einen längeren Zeitraum β-Carotin zur Nahrungsergänzung verabreicht wurde, um das Krebsrisiko zu senken, entwickelten diese völlig unerwartet häufiger ein Bronchialkarzinom, als die Vergleichsgruppe ohne β-Carotin.[19] Bei Trinkern erhöht β-Carotin das Risiko eines Kolorektalkarzinoms. In der „normalen“ Population führt die Einnahme von β-Carotin dagegen offensichtlich nicht zu einem erhöhten Krebsrisiko, sondern zeigt im Gegenteil die erwartete krebspräventive Wirkung.[20] Das Darmkrebsrisiko sank in einer Studie beispielsweise um 44 %.[21]

Seit 2006 müssen alle β-Carotin enthaltenden Medikamente einen Warnhinweis aufweisen, dass für Raucher ein erhöhtes Risiko besteht, an Lungenkrebs zu erkranken.

In der in zehn europäischen Ländern durchgeführten EPIC-Studie werden seit 1992 die Essgewohnheiten, Körpergewicht, -größe und Körper-Fettverteilung von über 519.000 – zu Beginn der Studie gesunden – Teilnehmern statistisch erfasst.[22] Seitdem werden alle neu aufgetretenen Krebserkrankungen und andere chronische Krankheiten dieser Population erfasst und mit den jeweiligen Ernährungsgewohnheiten und dem Lebensstil der Betroffenen abgeglichen. Die wesentlichen ernährungsphysiologischen Erkenntnisse, die aus der Studie bisher gewonnen wurden, sind:

Eine erhöhte Ballaststoffaufnahme senkt das Risiko an Dickdarmkrebs zu erkranken. Schon eine Erhöhung der täglichen Ballaststoffmenge von 15 auf 35 g senkt dabei das Risiko um 40 %.[23]
Ein hoher Fleischkonsum (rotes Fleisch) erhöht das Darmkrebsrisiko, während Fischkonsum dieses Risiko deutlich senkt. Je 100 g verzehrtem roten Fleisch steigt das Darmkrebsrisiko um 49 %. Im Fall von Wurst steigt es sogar um 70 % an. Im Gegensatz dazu wird durch den Verzehr von 100 g Fisch das Risiko für diese Erkrankung halbiert.[24]
Je 80 g Obst und Gemüse täglich reduzieren das Risiko für Mund-, Rachen-, Kehlkopf- oder Speiseröhrenkrebs um 9 %. Dieser Effekt hält bis zu einem Schwellwert von 300 g pro Tag an. Größere Mengen können das Erkrankungsrisiko vermutlich nicht noch weiter absenken.[25]
Der verstärkte Verzehr von Butter, Margarine, verarbeitetem Fleisch und Fisch, in Kombination mit einem geringen Konsum von Brot und Fruchtsäften, erhöht das Risiko für Brustkrebs.[26]

Der Einfluss der Ernährung (insbesondere der Verzehr von Obst und Gemüse) auf das Krebsrisiko ist nach einer im April 2010 veröffentlichten Auswertung der EPIC-Studie offensichtlich deutlich geringer als zuvor angenommen. Die Effekte sind nur marginal und statistisch gesehen nicht signifikant. Die Autoren haben errechnet, dass pro 200 g Obst oder Gemüse pro Tag das Krebsrisiko um lediglich 3 % sinkt. Für einige Krebserkrankungen, wie beispielsweise dem Nierenzellkarzinom gibt es Hinweise auf eine positive Wirkung, allerdings sind die Fallzahlen dort sehr gering.[27][28][29]

So hier unterbrechen wir, wer sich weiter dafür interressiert und ernährungstipps holen möchte,dem sei der Link empfohlen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Krebspr%C3%A4vention
Andy
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