Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ähnliche Themen
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» *Santiano*
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:25 am von Andy

» END OF GREEN
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:21 am von Andy

»  zozyblue
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:18 am von Andy

»  MAGNUM
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:14 am von Andy

» Natasha Bedingfield
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:12 am von Andy

» ... TRAKTOR ...
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:10 am von Andy

» = Azillis =
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:07 am von Andy

» Alice Cooper
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:04 am von Andy

» Art of Trance
Walter Moers Icon_minitimeSo Nov 17, 2024 4:02 am von Andy

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


Walter Moers

Nach unten

Walter Moers Empty Walter Moers

Beitrag  Andy Fr März 20, 2015 8:32 pm

Walter Moers [mœɐ̯s] (* 24. Mai 1957 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor.

Leben

Walter Moers lebte nach seiner Schulzeit zunächst von Gelegenheitsarbeiten, begann dann eine kaufmännische Lehre und brachte sich selbst das Zeichnen bei. Er gilt als öffentlichkeitsscheu, gibt nur wenige Interviews und lässt sich selten fotografieren, was inzwischen eine Art Markenzeichen von ihm ist.[1] In Anbetracht der Drohbriefe, die Moers von Rechtsradikalen infolge der Veröffentlichungen seiner Adolf-Comics erhielt, dient ihm diese Öffentlichkeitsscheu auch als Schutz.[2][3]

Walter Moers wohnt in Hamburg.[4]
Werk
Geschichten für Kinder

1988 erschien die erste Geschichte um Käpt’n Blaubär, die seitdem weite Verbreitung im Fernsehen, in Kinderbüchern, Hörspielen und sogar als Musical fand. Eine andere in Buch und Fernsehen (Wolf und Rüffel) bekannte Figur für Kinder wurde das allwissende Genie Schimauski, das allen möglichen gestellten und nicht gestellten Fragen auf den Grund zu gehen vermag. Schimauski, dann allerdings als Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, und Käpt’n Blaubär finden eine komplexe Weiterentwicklung in den für Erwachsene gedachten Zamonien-Romanen.
Comics

Moers veröffentlicht seit 1984. Seine erste Publikation erschien im deutschen Comic-Fanzine PLOP.[5] Bekannt wurde er zunächst mit cartoonartigen Comics, die sich durch eine ironische Grundhaltung und bewusste Verletzung von politischer Korrektheit auszeichnen. Viele seiner Werke erschienen damals in den Satirezeitschriften Kowalski und Titanic und (wenigstens einmal) in Der Rabe. In Titanic veröffentlichte er 2001/2002 einige Folgen von Deadman, dem toten Superhelden.

Seine bekanntesten Comicfiguren sind:

Das kleine Arschloch, ein altkluger und respektloser kleiner Junge, der den Erwachsenen grundsätzlich überlegen ist.
Der alte Sack, ein todgeweihter Rentner im Rollstuhl, der seine Umgebung auf sarkastische Art kommentiert.
Adolf, die Nazi-Sau, eine Satire, die Adolf Hitler in die heutige Welt versetzt. Adolf Hitler erscheint durchgehend als erbärmliche, lächerliche Figur.
Der Fönig, ein „Moerschen“ für Erwachsene über Krieg, Frieden, Fellatio und Cunnilingus.

Zamonien-Romane
→ Hauptartikel: Zamonien

In Anlehnung an Käpt’n Blaubär erschien 1999 der erste Zamonien-Roman: Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär. Mit dem Käpt’n Blaubär aus der Sendung mit der Maus hat dieser Roman allerdings nur noch bedingt zu tun. Im Gegensatz zu dem großväterlichen Erzähler aus dem Fernsehen ist Blaubär im Buch noch jung und zielt mit seiner Art von Geschichten auf ein zumindest jugendliches, wenn nicht erwachsenes Lesepublikum ab. Die besondere Charakteristik Käpt’n Blaubärs bzw. seiner Lebensgeschichte liegt in den Schilderungen der fiktiven Welt Zamoniens, die, auf eigens entwickelter Landkarte detailliert vorgestellt, Heimstätte unzähliger Fabelwesen, aber auch genialer Wissenschaftler ist. Diese komplexe Welt voller Ironie und satirischer Querverweise wurde zur Grundlage von bislang fünf weiteren Romanen. Sämtliche Illustrationen darin stammen, wie in nahezu all seinen Büchern, vom Autor selbst.

Im zweiten Zamonien-Roman Ensel und Krete tritt erstmals Hildegunst von Mythenmetz als Autor-Figur auf. Walter Moers fungiert hierbei nur als „Übersetzer“ aus dem Zamonischen ins Deutsche. Käpt’n Blaubär kommt nur noch am Rande vor. Auch das im Titel angedeutete Märchen Hänsel und Gretel ist kaum noch wiederzuerkennen.

Im dritten Band der Reihe, Rumo & Die Wunder im Dunkeln, geht es bisweilen recht brutal zu. Zum Beispiel spielen Zyklopen eine Rolle, deren Ernährungsgrundlage aus Lebewesen aller Art besteht, je zappeliger desto besser. Die Beute wird bei lebendigem Leib verspeist. Auch Fechtduelle, Schlachten und Foltermaschinen werden nicht minder blutig dargestellt. Der rote (silberne) Faden des Buches (Lebens) ist eine Liebesgeschichte.

Am 9. September 2004 erschien der vierte Band der Reihe, Die Stadt der Träumenden Bücher, erneut mit Hildegunst von Mythenmetz als zamonischem Autor in der Hauptrolle. Am Ende dieses Buches fordert Walter Moers seine Leser dazu auf, ihm bei der Entscheidung zu helfen, welches Buch er als Nächstes aus der zamonischen Sprache „übersetzen“ soll. Zur Auswahl stellt er das zweite Abenteuer von Mythenmetz in den Katakomben von Buchhaim und eines seiner Abenteuer in der Friedhofsstadt Dullsgard. Am 9. September 2005 wurde Moers für Die Stadt der Träumenden Bücher mit dem Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar, der mit 4000 Euro dotiert ist, ausgezeichnet.

Der fünfte Band der Zamonien-Romane, Der Schrecksenmeister, ist am 20. August 2007 erschienen. Es handelt sich wieder um einen Roman von Hildegunst von Mythenmetz, den Moers aus dem Zamonischen „übersetzt“ hat, und der an die Novelle Spiegel, das Kätzchen aus dem Zyklus Die Leute von Seldwyla von Gottfried Keller angelehnt ist.

Am 5. Oktober 2011 erschien der sechste Band der Zamonien-Romane mit dem Titel Das Labyrinth der Träumenden Bücher. Nachdem Moers den Verlag gewechselt hat, erscheint das Buch im Knaus Verlag. Es handelt sich um eine Fortsetzung des vierten Bandes.[6] Die Handlung spielt wieder in der Stadt Buchhaim. Es ist die vom Autor sogenannte Ouvertüre des zweiten Abenteuers von Hildegunst von Mythenmetz, wie man erst im Nachwort erfährt. Die eigentliche Geschichte zum Buchtitel beginnt erst im letzten Kapitel. Deren Übersetzung wird erst im nächsten Band veröffentlicht, der für den Oktober 2014 angekündigt war, nun aber im Oktober 2015 erscheinen soll. 2011 kündigte Moers an, dass die Fortsetzung den Titel Das Schloss der träumenden Bücher tragen wird.[7]
Stil

Moers’ Stil ist insgesamt stark von der Tradition des Grotesken geprägt. Sowohl Zeichnungen als auch Namen, Figuren und Motive erinnern in ihrer Überzeichnung und wilden Fantastik stark an Rabelais/Fischart (vgl. Gargantua et Pantagruel), E.T.A. Hoffmann und andere große europäische Autoren, die sich in diese Tradition einreihen lassen. An Rabelais/Fischart erinnert vor allem der ständig wiederkehrende Aufzählungsstil, der sich in teilweise seitenlangen Auflistungen von Namen, Speisen, Liedern etc. manifestiert. Dem großen Illustrator derartiger Werke, Gustave Doré (u. a. Gargantua et Pantagruel), hat Moers dementsprechend auch ein eigenes Buch gewidmet (Wilde Reise durch die Nacht).

Eng verbunden mit dieser Tradition sind die Zusammenhänge des Moers’schen Œuvres mit der europäischen Schauerliteratur und Komiktradition. Komisches und Schauerliches verbinden sich so zu einem grotesken Gesamtwerk. Die Geschichten um Prof. Dr. Abdul Nachtigaller oder den Schrecksenmeister stehen so z. B. in enger Verbindung zur Tradition der Nachtstücke, der gothic novel (Frankenstein, The Monk) und der schwarzen Romantik (vgl. E.T.A. Hoffmann), während vor allem Figuren wie der Blaubär als Nachfahren eines Don Quijote gelesen werden können.

Zentral sind in allen Zamonienbüchern die Wortspiele, Anspielungen und Anagramme, die eine enorme Freude des Autors an Sprache, Literatur und Geschichte dokumentieren. Beim aufmerksamen Lesen findet man immer wieder eine Unmenge von anagrammierten Namen, versteckten Text- und Bildzitaten. Zum Beispiel ist der größte Teil der Gedichte in Die Stadt der Träumenden Bücher leicht abgeändert von großen Dichtern übernommen worden, und die Namen der fiktiven Dichter, die im Buch vorkommen, sind auch größtenteils mehr oder weniger schwer durchschaubare Anagramme der Namen realer großer Dichter (z. B. Johann Wolfgang von Goethe ⇒ Ojahnn Golgo van Fontheweg). Verschiedene von Fans der Romane gestaltete Webseiten sammeln und entschlüsseln diese Anspielungen.

Viele der Wortspiele sind auch visueller Natur. Namen und Bezeichnungen fallen vor allem durch ihre Schreibweise auf. Sehr oft werden typographische Mittel wie verschiedene Schriften und Schriftgrößen verwendet, um das Geschriebene zu veranschaulichen. Auch hier, und vor allem aufgrund des Umgangs mit Text-Bild-Bezügen, lassen sich Parallelen von Moers’ Literatur zu mittelalterlichen Volksbüchern, Fabeln, Epen usw. ausmachen.

Inhaltlich bedient sich Moers wie die meisten modernen Fantasy- und Fantastik-Autoren in der mittelalterlichen und antiken Literatur und Kunst sowie bei Renaissance, Barock und Romantik, sei es nun bei Sagen und Legenden, Fabeln und Märchen, Mythen und Epen, Magie und Esoterik. Der kreative Umgang damit erzeugt in Kombination mit seinem ungeheuren Ideenreichtum und Humor eine ganz eigene Moers’sche Fantasiewelt, vor allem deshalb, weil die antiken und mittelalterlichen Elemente stets mit eindeutig modernen und postmodernen vermischt werden, was den grotesken Gesamtstil wesentlich prägt und zu seiner Originalität beiträgt.
Andere Prosa

In dem Roman Wilde Reise durch die Nacht aus dem Jahr 2001 schildert Moers die Reise des zwölfjährigen Gustave, der ein großer Zeichner werden möchte. Moers greift hierfür den romantischen Zeitgeist des 19. Jahrhunderts auf und bricht ihn dabei zugleich satirisch.

Es ist das bislang einzige Werk, in welchem Moers seiner Prosa keine eigenen Illustrationen beifügte, sondern 21 Illustrationen des französischen Zeichners Gustave Doré verwendete, die ihn zu diesem Buch inspirierten.

Mit Der Fönig schrieb Moers ein „Moerschen für Erwachsene“, bei dem er die Buchstaben F und K konsequent vertauschte.
Übersicht
Kinderbücher

Die Schimauski-Methode. 1987.
Käpt'n Blaubärs Seemannsgarn. 3 Bände, 1994.

Satirische Comics

Die Klerikalen. 1985, ISBN 3-8218-1964-2.
Wenn er gut drauf ist, erläßt er alle Sünden (Untertitel: So treiben's die Klerikalen). 1985, ISBN 3-8218-1947-2.
Aha! 1985, ISBN 3-8218-1825-5.
Hey! 1986, ISBN 3-8218-1827-1.
Schweinewelt. 1987, ISBN 3-8218-1828-X.
Herzlichen Glückwunsch. 1988, ISBN 3-8218-1831-X.
Von ganzem Herzen. 1989, ISBN 3-8218-1832-8.
„Huhu!“ 1989.
Schwulxx-Comix. (mit Ralf König) 1990
Kleines Arschloch. 1990, ISBN 3-8218-3000-X.
Das kleine Arschloch kehrt zurück. 1991, ISBN 3-8218-2999-0.
Schöne Geschichten. 1991, ISBN 3-8218-2996-6.
Schöner leben mit dem kleinen Arschloch. 1992, ISBN 3-8218-2993-1.
Es ist ein Arschloch, Maria! 1992, ISBN 3-8218-2992-3.
Der alte Sack, ein kleines Arschloch und andere Höhepunkte des Kapitalismus. 1993, ISBN 3-8218-2987-7.
Arschloch in Öl. 1993, ISBN 3-8218-2976-1.
Du bist ein Arschloch, mein Sohn. 1995, ISBN 3-8218-2968-0.
Sex und Gewalt. 1995, ISBN 3-8218-2967-2.
Peppi & Co (Untertitel: Moers' Tierleben). 1996 ISBN 3-8218-2966-4
Buckel & Co (Untertitel: Moers' Gruselkabinett). 1996, ISBN 3-8218-2964-8.
Vagina & Co (Untertitel: Moers' Liebesleben). 1996, ISBN 3-8218-2965-6.
Wenn der Pinguin zweimal klopft… 1997, ISBN 3-8218-2985-0.
Adolf. 1998, ISBN 3-8218-2959-1.
Feuchte Träume. 1999, ISBN 3-8218-2958-3.
Adolf, Teil 2. 1999, ISBN 3-8218-2952-4.
Schamlos! (mit Zusatzmaterial), 2001.
Adolf, Der Bonker. (mit Musikvideo auf DVD inkl. englischer und französischer Version „Ich hock in meinem Bonker“, Stimme: Thomas Pigor), 2006, ISBN 3-492-04646-0.
Der Pinguin: A Very Graphic Novel. 2012, ISBN 978-3-8135-0528-3.
Jesus total – Die wahre Geschichte. 2013, ISBN 978-3-8135-0531-3.
Sex, Absinth und falsche Hasen – Eine Weltgeschichte der Kunst. 2013, ISBN 978-3-8135-0546-7.

Illustrierte Lyrik

Das Tier. Bildergeschichte, 1987.

Illustrierte Prosa

Wilde Reise durch die Nacht. Roman, 2001, ISBN 3-8218-0890-X, Taschenbuch, ISBN 3-442-45291-0, Hörbuch, ISBN 3-8218-5171-6.
Der Fönig. Bildergeschichte, 2002, ISBN 3-8218-2947-8, Taschenbuch, ISBN 3-453-87398-X, Hörbuch, ISBN 3-8218-5222-4.

Zamonien-Romane

Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär. Roman, 1999, ISBN 3-8218-2969-9, Taschenbuch, ISBN 3-442-41656-6, Hörbuch, ISBN 3-8218-5159-7.
Ensel und Krete. Roman, 2000, ISBN 3-8218-2949-4, Taschenbuch, ISBN 3-442-45017-9, Hörbuch, ISBN 3-8218-5164-3.
Rumo & Die Wunder im Dunkeln. Roman, 2003, ISBN 3-492-04548-0, Taschenbuch, ISBN 3-492-24177-8, Hörbuch, ISBN 3-89903-172-5.
Die Stadt der Träumenden Bücher. Roman, 2004, ISBN 3-492-04549-9, Taschenbuch, ISBN 3-492-24688-5, Hörbuch, ISBN 3-89903-225-X.
Der Schrecksenmeister. Roman, 2007, ISBN 978-3-492-04937-5, Taschenbuch, ISBN 978-3-492-25377-2, Hörbuch, ISBN 3-89903-407-4.
Das Labyrinth der Träumenden Bücher. Roman, 2011, ISBN 978-3-8135-0393-7, Hörbuch (CD) ISBN 978-3-86717-771-9, Hörbuch (mp3-CD) ISBN 978-3-86717-803-7.

Zamonien

Zamonien - Entdeckungsreise durch einen phantastischen Kontinent. zusammen mit Anja Dollinger, 2012, ISBN 978-3-8135-0530-6.
Zamonien 2014. Kalender zusammen mit Anja Dollinger und Oliver Schmitt, 2013, ISBN 978-3-8135-0551-1.

Chart-Erfolge

2006: Adolf – Ich hock' in meinem Bonker feat. Thomas Pigor – Platz 54

Drehbücher

Kleines Arschloch – Der Film. Drehbuch und Liedtexte, 1997, ISBN 3-8218-2960-5.
Käpt’n Blaubär – Der Film. Drehbuch, 1999, ISBN 3-8218-2957-5.
Das kleine Arschloch und der alte Sack – Sterben ist Scheiße. Drehbuch, 2006
Drachengespräche – Ein Gespräch mit Hildegunst von Mythenmetz, dem dichtenden Lindwurm von Walter Moers. Drehbuch, 2007[8]

Adolf – Er ist wieder da! Drehbuch, 2012[9]

Auszeichnungen

1993: Max-und-Moritz-Preis für „das beste deutsche Comic-Album“
1994: Adolf-Grimme-Preis für Käpt´n Blaubärs Seemannsgarn
1996: Goldener Telix für Idee und Konzept "Käpt'n Blaubär"
1997: Goldene Leinwand für Das kleine Arschloch
2005: Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar für Die Stadt der Träumenden Bücher
2009: Bayerischer Fernsehpreis für Die drei Bärchen und der blöde Wolf (ARD/WDR)

Ausstellungen

2011: Die 7 1/2 Leben des Walter Moers – Vom Kleinen Arschloch über Käpt'n Blaubär bis Zamonien. Ausstellung in der Ludwig Galerie Schloss Oberhausen.
2013: Die 7 1/2 Leben des Walter Moers – Vom Kleinen Arschloch über Käpt'n Blaubär bis Zamonien. Ausstellung im Deutschordensmuseum Schloss Mergentheim und Kulturforum der Stadt Bad Mergentheim.[10]

Sekundärliteratur

Gerrit Lembke (Hrsg.): Walter Moers' Zamonien-Romane: Vermessungen eines fiktionalen Kontinents. V&R unipress, Göttingen 2011, ISBN 978-3-89971-906-2.


Quelle - literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36197
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten