Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ähnliche Themen
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» Orchestral Manoeuvres in the Dark
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:20 am von Heiliger Hotze

»  Halflives
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:18 am von Heiliger Hotze

» Kupfergold
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:15 am von Heiliger Hotze

» Whitesnake
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:13 am von Heiliger Hotze

» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:11 am von Heiliger Hotze

» MALIGNANT TUMOUR
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:04 am von Heiliger Hotze

» - LEEAAV -
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:02 am von Heiliger Hotze

» (( ifa ))
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 3:00 am von Heiliger Hotze

» AOP Records
Heinz Stoob Icon_minitimeFr Nov 15, 2024 2:57 am von Heiliger Hotze

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


Heinz Stoob

Nach unten

Heinz Stoob Empty Heinz Stoob

Beitrag  Andy So Apr 12, 2015 7:27 pm

Heinz Albert Stoob (* 3. Dezember 1919 in Hamburg; † 13. März 1997 in Münster (Westfalen)) war ein deutscher Historiker und Direktor des Historischen Seminars und der Abteilung für Westfälische Landesgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Der Sohn eines Architekten legte 1938 das Abitur an der Oberrealschule St. Georg ab. Nach Arbeitsdienst in Ostpreußen und Kriegsdienst heiratete er 1942. Aus der Ehe gingen fünf Söhne und eine Tochter hervor. In Hamburg studierte er Geschichte, Philosophie und Klassische Philologie. Im Jahr 1950 wurde er mit der von Hermann Aubin betreuten Studie „Die Dithmarischen Geschlechterverbände“ promoviert. Von 1952 bis 1954 absolvierte Stoob eine Archivausbildung in Marburg. 1958 erfolgte die Habilitation bei Otto Brunner an der Universität Hamburg mit einer Arbeit zur „Geschichte Dithmarschens im Regenten-Zeitalter“. Parallel dazu war er von 1954 bis 1964 im Archiv der Hamburgischen Landeskirche tätig.[1] 1964 wurde Stoob mit der Leitung der Abteilung für Westfälische Landesgeschichte des Historischen Seminars an der Universität Münster betraut, die er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1985 innehatte.[2] Zu seinen akademischen Schülern gehörte Ellen Widder.

Sein Forschungsschwerpunkt war die vergleichende Landes- und Städtegeschichte. Von 1969 bis 1979 war Stoob der Direktor des neugegründeten Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster.
Schriften

Hamburgs hohe Türme. Die alten Kirchen der Hansestadt und ihre Kunstschätze. Urbes Verlag Hamburg, 1957
Die Hanse. Graz 1995, ISBN 3-222-12272-5.
Kaiser Karl IV. und seine Zeit. Graz 1990, ISBN 3-222-11942-2.
Schmallenberg, Westfälischer Städteatlas, Historische Kommission für Westfalen, Verlag W. Grösschen, Dortmund 1975, ISBN 3-8087-0216-8
Grundrissbild und Stadtentwicklung von Schmallenberg, aus Beiträge zur Geschichte der Stadt Schmallenberg 1244–1969, Schmallenberg, 1969
Bad Frankenhausen. Stadtmappe. Deutscher Städteatlas. Bd 4. Teilband 2. Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis. Serie C. GSV Städteatlas Verl., Dortmund-Altenbeken 1989. ISBN 3-89115-032-6


Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36186
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten