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    Die Schutztruppe

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    Die Schutztruppe Empty Die Schutztruppe

    Beitrag  checker So Apr 26, 2015 3:26 am

    Schutztruppe war die offizielle Bezeichnung der militärischen Einheiten in den deutschen Kolonien in Afrika von 1891 bis 1918. Der Begriff „Schutztruppe“ geht auf die Entscheidung des Reichskanzlers Otto von Bismarck zurück, für die erworbenen beziehungsweise eroberten Überseegebiete den Begriff „Schutzgebiet“, d.h. Protektorat, anstelle von Kolonie zu verwenden.[1]

    Die Schutztruppe 220px-Ost-Afrika
    Angehörige der Ostafrika-Schutztruppe

    Die Schutztruppe S%C3%BCdwest-Afrika
    Angehörige der Schutztruppe für Südwest-Afrika

    In den deutschen Kolonien Deutsch-Ostafrika, Kamerun und Deutsch-Südwestafrika befanden sich eigene Schutztruppen, die die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit im Inneren zur Aufgabe hatten. Zu ihren Aufgaben gehörte die Eroberung von nicht vertraglich erworbenen Kolonialterritorien, die Niederschlagung von Aufständen, Grenzsicherung und Sicherung von Expeditionen. Für eine Kriegsführung gegen andere koloniale Streitkräfte waren sie weder ausgebildet noch ausgerüstet.

    In den Kolonialgebieten Deutsch-Neuguinea, Samoa und in Togoland bestanden lediglich Polizeieinheiten, da hier kein umfangreicher Widerstand gegen die deutsche Kolonialmacht erwartet wurde. Das deutsche Militär im chinesischen Kiautschou bestand aus Marineinfanteristen der kaiserlichen Marine, da diese Kolonie dem Reichsmarineamt unterstellt war.

    Entstehung und Rechtsverhältnisse der Schutztruppen

    Die Schutztruppe Sudanesen-Companie
    So stellte sich der Maler Rudolf Hellgrewe eine deutsche Sudanesen-Kompanie der Wissmann-Truppe vor.

    Die Schutztruppen entstanden in den deutschen Kolonien aus Einheiten, die ursprünglich entweder als Polizeitruppe oder als privatrechtliche Militärverbände verfasst waren.

    Ostafrika: Als 1888 im späteren Deutsch-Ostafrika der Aufstand der Küstenbevölkerung gegen Herrschaftsansprüche der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft ausbrach, die keine eigenen bewaffneten Kräfte unterhielt, reagierte die Reichsregierung zunächst mit der Schaffung der „Wissmanntruppe“, einer vom Reichskommissar Wissmann persönlich angeworbenen Söldnerarmee. Diese privatrechtliche Einheit wurde durch Reichsgesetz vom 22. März 1891 zur Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika umgewandelt und zunächst dem Marineamt zugeordnet.
    Südwestafrika: die Deutsche Kolonialgesellschaft für Südwestafrika bildete eine kleine Polizeieinheit, die aber sich bereits 1889 nicht mehr gegen den Widerstand der Herero durchsetzen konnte. Daraufhin richtete das Reich eine eigene Polizeitruppe unter dem Hauptmann Curt von Francois ein. Diese wurde mit dem Gesetz vom 9. Juni 1895 in die Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika überführt.[2]
    Kamerun: Auch in Kamerun wurde zunächst 1891 eine Polizeitruppe aufgestellt, die mit dem Gesetz vom 9. Juni 1895 zur Schutztruppe umgebildet wurde.[3][4]


    Die Schutztruppe 800px-Hutter_with_bali_soldiers
    Balisoldaten in Kamerun (um 1890)

    Die Schutztruppen bildeten einen vom Reichsheer und der kaiserlichen Marine unabhängigen Teil des Militärs des Deutschen Reiches unter dem Oberbefehl des deutschen Kaisers. Der örtliche Oberbefehl oblag dem Gouverneur, dem der Kommandeur der jeweiligen Schutztruppe unterstand. Mit Ausnahme von Deutsch-Südwestafrika bestanden diese Einheiten überwiegend aus einheimischen Soldaten unter dem Befehl von deutschen Offizieren und Unteroffizieren.

    Die zusammenfassende Regelung der Rechtsverhältnisse der Schutztruppen in den afrikanischen Kolonien erfolgte durch das Reichsgesetz vom 7./18. Juli 1896 (Schutztruppengesetz).[5]

    1907 wurde die Verwaltung der Schutztruppe in das neu geschaffene Reichskolonialamt eingegliedert. Das Oberkommando der Schutztruppen war in der Mauerstraße 45/46 (Berlin-Mitte) untergebracht, in unmittelbarer Nähe des Reichskolonialamtes.

    Ostafrika

    Die Schutztruppe 320px-Askari-Ostafrika
    Askari-Trompeter der Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika

    In Deutsch-Ostafrika wurden erstmals eigene militärische Einheiten für eine deutsche Kolonie gebildet. Hier hatte 1889 der Reichskommissar Wissmann im Auftrag der deutschen Regierung eine private Söldnerarmee zur Bekämpfung des Aufstandes der ostafrikanischen Küstenbevölkerung aufgestellt. 1891 wurde diese sogenannte Wissmann-Truppe in eine Streitmacht des Deutschen Reiches umgewandelt.

    Die Truppen setzten sich aus deutschen Offizieren, Sanitäts- und Veterinäroffizieren, Unteroffizieren und Beamten zusammen, die für diese Tätigkeit aus Heer beziehungsweise Marine ausschieden und mit der Option zur Rückkehr in den Dienst der Schutztruppe wechselten. Die Mannschaftsdienstgrade in Ostafrika waren anfangs mit Söldnern aus Sudan und Mosambik, später durchweg mit angeworbenen Einheimischen besetzt, die Askari genannt wurden. Es gab auch „farbige“ Unteroffiziere und Offiziere, die mit ägyptisch-osmanischen Rangbezeichnungen wie Schausch oder Effendi benannt wurden. Ferner wurde die Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika gelegentlich durch einheimische Hilfskräfte, den sogenannten Rugaruga, ergänzt.
    Südwestafrika
    Siehe auch: Erster Weltkrieg in Südwestafrika

    Die Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika bestand fast ausschließlich aus Soldaten des Heeres und der Marine (und auch Österreichern), die sich freiwillig aus ihren Regimentern für die Truppe gemeldet hatten. Hier gab es keine afrikanischen Soldaten. Vor der Verschiffung nach Afrika wurden die Freiwilligen auf deutschen Ausbildungsstützpunkten für ihre speziellen Aufgaben vorbereitet. Solch ein Stützpunkt befand sich beispielsweise in Karlsruhe. Wegen der oft feucht-heißen Bedingungen am Oberrhein sorgte man hier für eine frühe Akklimatisierung. Nach Kriegsausbruch kamen in geringem Umfang afrikanische Hilfstruppen für die Bewachung Kriegsgefangener zum Einsatz, so die „Kamerun-Kompanie“ und die „Baster-Kompanie“.[6]

    Die Schutztruppe 1024px-Kamerun-Kompanie_DSWA_1914-15
    Abteilung der Kamerun-Kompanie in Südwestafrika, 1914/15

    Kamerun
    Siehe auch: Kamerun im Ersten Weltkrieg

    Die Kameruner Schutztruppe ging 1894 im Zuge einer Reorganisation der Streitkräfte nach dem „Dahomé-Aufstand“ aus der drei Jahre zuvor gebildeten Polizeitruppe hervor. Erster Kommandeur war Max von Stetten. Wie in Ostafrika bestand sie auch aus afrikanischen Soldaten, die von deutschen Offizieren und Unteroffizieren geführt wurden. In der Zeit vom 14. bis zum 22. Dezember 1884 fanden Kämpfe mit der einheimischen Bevölkerung statt, zu denen in der Amtspresse Preußen unter dem Titel Die Kämpfe in Kamerun. (IV. Jahrgang. No. 12. Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Dr. H. Klee. Berlin, Donnerstag, den 29. Januar 1885) ein ausführlicher Bericht vorhanden ist.[7]

    In den zwanzig Jahren ihres Bestehens wurde die Truppe sukzessive vergrößert, zuletzt um zwei Kompanien zur Eingliederung Neukameruns. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges bestand sie aus zwölf Kompanien.
    Truppenstärke

    1913 bestanden die Schutztruppen in Deutsch-Ostafrika aus 410 Deutschen und 2.682 Askari, in Deutsch-Südwestafrika aus 1.967 Deutschen und in Kamerun aus 185 Deutschen und 1.560 Einheimischen.
    Strafrecht

    Für die deutschen Angehörigen der Schutztruppen galten die deutschen Militärgesetze und die deutsche Militärdisziplinarstrafordnung. Die Militärstrafgerichtsbarkeit über sie wurde nach der Verordnung vom 26. Juli 1896 durch das Gericht des Oberkommandos der Schutztruppen (Reichskanzler und ein vortragender Rat) und Abteilungsgerichte (Befehlshaber der Abteilung und ein untersuchungsführender Offizier) verwaltet. Das Verfahren war das der deutschen Militärstrafgerichtsordnung vom 1. Dezember 1908.

    Für die Mehrzahl der einheimischen Soldaten konnten daneben aber auch Bestimmungen des sogenannten Eingeborenenrechtes angewandt werden, die beispielsweise Prügelstrafe und das Anlegen von Ketten erlaubten.[8]

    Die Schutztruppe 800px-Oberkommando_der_Schutztruppen
    Oberkommando der Schutztruppen Mauerstraße 45/46


    Kommando der Schutztruppen[9] (ab 1897): Berlin – Reichskolonialamt (zentrale Militär-Verwaltungsbehörde)

    Deutsch-Ostafrika

    Deutsch-Ostafrika – Kommando Daressalam

    Stärke: 68 Offiziere, 42 Ärzte, 150 deutsche Beamte, Feuerwerker und Unteroffiziere, 2472 afrikanische Soldaten

    Details zur Aufstellung der 14 Kompanien vor Beginn des Weltkrieges siehe Hauptartikel Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika
    Deutsch-Südwestafrika

    Die Schutztruppe Bundesarchiv_Bild_183-R24738%2C_Deutsch-S%C3%BCdwestafrika%2C_Herero-Aufstand
    Kamelreiterkompanie, 1904

    Die Schutztruppe 1024px-Reiter_der_Schutztruppe_beim_Gewehrreinigen_in_Swakopmund_Deutsch-S%C3%BCdwestafrika
    Schutztruppenangehörige in Swakopmund


    Deutsch-Südwestafrika – Kommando Windhuk

    Stärke: 90 Offiziere, 22 Ärzte, 9 Veterinäre, 59 Beamte, Feuerwerker, 342 Unteroffiziere, 1.444 deutsche Soldaten

    Gericht des Kommandos, Intendantur, Sanitätsamt und Vermessungstrupp
    Nordbezirk Kommando Windhuk
    1. Kompanie: Regenstein, Seeis
    4. Kompanie (MG): Okanjande
    6. Kompanie: Outjo und Otavi
    2. Batterie: Johann-Albrechts-Höhe
    Verkehrszug 1: Karibib
    Proviantamt: Karibib
    Pferdedepot: Okawayo
    Artillerie- und Train-Depot: Windhuk
    Lazarett: Windhuk
    Hauptsanitätsdepot: Windhuk
    Bekleidungsdepot: Windhuk
    Ortskommandantur: Windhuk
    Ortskommandantur u. Proviantamt: Swakopmund
    Südbezirk Kommando: Keetmanshoop
    2. Kompanie: Ukamas
    3. Kompanie: Kanus
    5. Kompanie (MG): Chamis und Churutabis
    7. und 8 Kompanie: Gochas und Arahoab (Kamelreiter und MG), Lazarett.
    1. Batterie: Narubis
    3. Batterie: Kranzplatz bei Gibeon
    Verkehrszug 2: Keetmanshoop
    Artillerie- und Train-Depot: Keetmanshoop
    Lazarett- und Sanitätsdepot: Keetmanshoop
    Bekleidungsdepot: Keetmanshoop
    Proviantamt: Keetmanshoop
    Garnisonverwaltung: Keetmanshoop
    Pferdedepot: Aus
    Kamelgestüt: Kalkfontein
    Ortskommandantur u. Proviantamt: Lüderitzbucht

    Kamerun

    Die Schutztruppe 640px-Kamerun-kompanien_1914
    Ungefähre Kompanie-Standorte der Schutztruppe für Kamerun, 1914 (vor dem Ersten Weltkrieg)


    Kamerun – Kommando Soppo[10]

    Stärke: 61 Offiziere, 17 Ärzte, 23 Beamte, Feuerwerker, 98 deutsche Unteroffiziere, 1550 afrikanische Soldaten

    1. Kompanie (Stammkompanie) und Artilleriedetachement: Duala
    2. Kompanie: Bamenda, Wum und Kentu
    3. Kompanie: Mora und Kusseri
    4. Kompanie (Expeditionskompanie): Soppo
    5. Kompanie: Buar und Carnot
    6. Kompanie: Mbaiki, Nola und Nguku
    7. Kompanie: Garua, Nassarau (Nassarao), Mubi, Marua, Lere
    8. Kompanie: Ngaundere
    9. Kompanie: Dume und Baturi
    10. Kompanie: Ojem und Mimwoul
    11. Kompanie: Akoafim, Ngarabinsam und Minkebe
    12. Kompanie: Bumo, Fianga, Gore und Schoa

    Polizeitruppen

    Die Schutztruppe 640px-Polizeitruppe
    Polizeitruppen in den deutschen Kolonien

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    Polizei-Askaris in Deutsch-Ostafrika

    In Afrika und in der Südsee waren diese den Zivilbehörden, in Kiautschou dem Gouvernement unterstellt. Sie waren bis zum Ersten Weltkrieg nicht Teil der militärischen Verwaltung. (Bei den Zahlenangaben über Polizeitruppen handelt es sich häufig um Sollstärken.)

    Deutsch-Ostafrika

    Stärke: 4 Offiziere, 61 deutsche Wachtmeister, 147 afrikanische Unteroffiziere, 1.863 Askari (ohne so genannte „Knüppel-Askaris“)

    Kamerun

    Stärke: 4 Offiziere, 37 Köpfe sonstiges deutsches Personal, 1.255 Mann (ausschließlich Zoll)

    Deutsch-Südwestafrika

    Stärke: 7 Offiziere, 9 Köpfe Verwaltung, 68 Polizeiwachtmeister, 432 Polizeiserganten, 50 Vertragspolizisten, außerdem einheimische Polizeidiener

    Togo

    Stärke: 2 Offiziere, ? Polizeimeister, 530 afrikanische Soldaten

    Deutsch-Neuguinea

    Stärke: 19 deutsche Polizeimeister, 670 einheimische Polizisten in Neuguinea und auf den Inseln; ein einheimischer Polizeimeister

    Deutsch-Samoa

    Stärke: 30 Fitafita und 20–25 Landespolizisten. Die Fitafita bestand aus Häuptlingssöhnen und war hauptsächlich für den Ordonnanzdienst, den Dienst als Bootsmannschaft, Hilfspolizist, Ehrenwache und Postbote vorgesehen. Die Landespolizisten waren dagegen für den üblichen Polizeidienst vorgesehen.

    Kiautschou

    sog. chinesische Polizei (war Teil der Zivilverwaltung und bestand ausschließlich aus Chinesen)
    Europäischer Stab und 60 Chinesen

    Die berittene Landespolizei von Deutsch-Südwestafrika bestand im Gegensatz zu den berittenen Polizeien der anderen Kolonien ausschließlich aus Deutschen.
    Moderne Schutztruppen

    Im heutigen Sprachgebrauch bezeichnet der aus der Kolonialzeit stammende Begriff Schutztruppe (meist internationale) Truppen, die in anderen Ländern nach einem Krieg oder Ähnlichem die öffentliche Ordnung und Sicherheit gewährleisten sollen. Ein Beispiel für eine solche Schutztruppe ist die ISAF in Afghanistan oder die KFOR im Kosovo.

    Siehe auch

    Kolonialpolizei

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