Hermann Benjes
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Hermann Benjes
Hermann Benjes (* 27. April 1937 in Drakenburg; † 24. Oktober 2007 in Asendorf) war ein deutscher Landschaftsgärtner, Naturfotograf und Schriftsteller.
Werdegang
Bundesweit bekannt wurde Hermann Benjes zu Beginn der 1980er Jahre durch die Entwicklung eines Flurbelebungskonzeptes mittels Feldhecken. Da sich das Konzept bewährte, wurde diese Technik nach ihm benannt, als sog. Benjeshecke. Seit 1981 hat er tausende von Diavorträgen gehalten,[1] zuerst über Feldhecken und seit 1995 über die Theorien von Silvio Gesell.
Benjes war einer der bekanntesten Aktivisten der Freiwirtschaftsbewegung. Von 1999 bis 2000 war er der erste Vorsitzende der Freisozialen Union, einer freiwirtschaftlich orientierten Kleinpartei, die sich seit 2002 Humanwirtschaftspartei nennt.[2] Am 31. Mai 2003 gründete er mit Gleichgesinnten in Kassel den Deutschen Freiwirtschaftsbund, nachdem er zuvor jahrelang allein aktiv war und mit den Lesern seines Buches in Kontakt zu bleiben versuchte, indem er einen kleinen Rundbrief Der innere Kreis herausgab.
Er ist Bruder des Lehrers, Autors und Landschaftsgärtners Heinrich Benjes.
Veröffentlichungen
Die Vernetzung von Lebensräumen mit Benjeshecken, München 1997, 9. Auflage, Verlag Natur & Umwelt, ISBN 978-3-924749-15-6.
Wer hat Angst vor Silvio Gesell? Das Ende der Zinswirtschaft bringt Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle, Bickenbach 2003, 8. Auflage, Selbstverlag, ISBN 978-3-00-000204-5.
Die Bremer Stadtmusikanten (mit Heinrich Benjes), Verlag Holunderschule 2005, ISBN 978-3-00-017433-9.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Werdegang
Bundesweit bekannt wurde Hermann Benjes zu Beginn der 1980er Jahre durch die Entwicklung eines Flurbelebungskonzeptes mittels Feldhecken. Da sich das Konzept bewährte, wurde diese Technik nach ihm benannt, als sog. Benjeshecke. Seit 1981 hat er tausende von Diavorträgen gehalten,[1] zuerst über Feldhecken und seit 1995 über die Theorien von Silvio Gesell.
Benjes war einer der bekanntesten Aktivisten der Freiwirtschaftsbewegung. Von 1999 bis 2000 war er der erste Vorsitzende der Freisozialen Union, einer freiwirtschaftlich orientierten Kleinpartei, die sich seit 2002 Humanwirtschaftspartei nennt.[2] Am 31. Mai 2003 gründete er mit Gleichgesinnten in Kassel den Deutschen Freiwirtschaftsbund, nachdem er zuvor jahrelang allein aktiv war und mit den Lesern seines Buches in Kontakt zu bleiben versuchte, indem er einen kleinen Rundbrief Der innere Kreis herausgab.
Er ist Bruder des Lehrers, Autors und Landschaftsgärtners Heinrich Benjes.
Veröffentlichungen
Die Vernetzung von Lebensräumen mit Benjeshecken, München 1997, 9. Auflage, Verlag Natur & Umwelt, ISBN 978-3-924749-15-6.
Wer hat Angst vor Silvio Gesell? Das Ende der Zinswirtschaft bringt Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle, Bickenbach 2003, 8. Auflage, Selbstverlag, ISBN 978-3-00-000204-5.
Die Bremer Stadtmusikanten (mit Heinrich Benjes), Verlag Holunderschule 2005, ISBN 978-3-00-017433-9.
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