Wilhelm Bauer
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Wilhelm Bauer
Sebastian Wilhelm Valentin Bauer (* 23. Dezember 1822 in Dillingen an der Donau; † 20. Juni 1875 in München) war ein deutscher Erfinder, der das erste moderne Unterseeboot nach seinen Plänen in Kiel erbauen ließ und 1851 am Tauchversuch teilnahm.
Leben
Wilhelm Bauer erlernte zunächst das Drechslerhandwerk und trat dann in ein Reiterregiment ein. Dort erfand er einen Hebezug zum Transport von Kanonen. Im Dienstgrad eines Korporals nahm Bauer in der 10. Feldbatterie des bayrischen Hilfskorps am Schleswig-Holsteinischen Krieg teil. In Düppel hatte Bauer am 13. April 1849 beim Anblick dänischer Einheiten, die bei Sonderburg über eine Pontonbrücke vorrückten, erstmals die Idee, durch den Einsatz einer Unterwasserwaffe eine Verteidigungslinie schaffen zu können − in diesem Fall für die von den Dänen beschossene sächsische Brigade.[1]
Noch während seines Einsatzes in Jütland studierte Bauer die natürlichen Bewegungsabläufe des Seehundes, um mit Hilfe dieser Kenntnisse einen technischen Apparat zu entwerfen. Doch der Berliner Waffenstillstand vom 10. Juli 1849 beendete den Einsatz der Truppen des Deutschen Bundes, und Bauer musste nach Bayern zurückkehren. Er stellte im Herbst 1849 seinen Entwurf einer sachverständigen Kommission vor. Die Ablehnung des Entwurfes veranlasste Bauer zur Rückkehr nach Schleswig-Holstein.[1] Am 30. Januar 1850 trat er als Unteroffizier in die schleswig-holsteinische Armee ein. Stationiert wurde der Soldat in Rendsburg.
Schon wenige Tage später wandte sich Bauer mit seinen Plänen für einen Tauchapparat an die militärische Führung. Sie kommandierte ihn im März 1850 zur Realisierung eines Modells nach Kiel, verbunden mit dem Auftrag an die schleswig-holsteinische Flottille (Kriegsmarine), eine Kommission einzusetzen. Anhand von Plänen sollte sie die Chancen des Apparates prüfen. Die Kommission gelangte zu einem abgewogenen Urteil.
Konstruktionen
Brandtaucher
Skizze des Brandtauchers
Der Brandtaucher im Museum in Dresden
Modell des Brandtauchers
Modell des Brandtauchers in der Flasche
Weil trotz der relativ positiven Beurteilung des Projektes das Einwerben öffentlicher Mittel erfolglos blieb, versuchte Bauer auf privatem Wege die Finanzierung eines ersten Apparates zu realisieren. Hierfür erhielt Bauer in Rendsburg eine Beurlaubung, wo Offiziere ihn unterstützten. Zunächst sollte der Apparat in Büdelsdorf in der Carlshütte erstellt werden.[1] Doch wegen mangelnder Kapazitäten kam es 1850 zum Bau des ersten Unterseebootes mit dem Namen Brandtaucher (wegen seiner außergewöhnlichen Form auch Eiserner Seehund genannt) bei der Maschinenfabrik und Eisengießerei Schweffel & Howaldt in Kiel durch August Howaldt. Bauer hatte die Umsetzung seiner Pläne gegen massiven Widerstand zeitgenössischer Experten durchsetzen können. Nach der Entscheidung zum Bau mussten jedoch die Entwurfspläne aus Kostengründen[1] drastisch geändert werden: Die Wandstärke wurde deutlich von 12,5 mm auf 6 mm verringert, der Spantenabstand vergrößert, die vorgesehene Trimmung durch Ballast und Trimmtanks wurde durch ein verschiebbares Gewicht aus 500 kg Gusseisen ersetzt, das Ballastwasser wurde in den Rumpf anstatt in Ballasttanks geleitet.
Auf Grund des Zusammenbruch der Schleswig-Holsteinischen Erhebung startete Wilhelm Bauer gemeinsam mit dem Zimmermann Friedrich Witt und dem Schmied Thomsen am 1. Februar 1851 eine Testfahrt des Brandtauchers. Das Unterseebot war noch nicht vollendet und aus Geldmangel auch unvollkommen ausgerüstet. Es sank auf den Grund der Kieler Förde. Der Rumpf gab nach und Wasser brach ein. Die Besatzung konnte sich aus eigener Kraft retten. Im Sommer 1887 wurde der Brandtaucher beim Bau des Kieler Torpedohafens geborgen. Heute befindet er sich im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.[2] Ein Funktionsmodell eines Tauchbootes von Wilhelm Bauer aus dem Jahr 1852 befindet sich im Deutschen Museum in München.
Der Brandtaucher sollte Schiffe, Brücken und Hafenanlagen unterhalb der Wasserlinie angreifen und in Brand setzen. Aus dem Bootsinneren sollte dazu mit Stulpenhandschuhen und Greifarmen ein rund 50 kg schwerer Explosivkörper, der Brand, an den feindlichen Objekten befestigt werden. Aufgrund dieser Idee trägt das erste deutsche und älteste erhaltene U-Boot der Welt den Namen Brandtaucher.
Daten Länge: 8,07 m
Breite: 2 m
Höhe: 3,76 m
Verdrängung: 30,5 t (getaucht)
Seeteufel
1856 wurde das U-Boot Seeteufel in Sankt Petersburg in Dienst gestellt. Das Boot hatte eine Länge von 52 Fuß. Die Mannschaft aus zwölf Matrosen war in der Handhabung von Taucheranzügen geschult, da das Boot über eine Taucherkammer verfügte, die den Ein- und Ausstieg aus dem getauchten Boot ermöglichte. Der Seeteufel unternahm 133 erfolgreiche Tauchfahrten; dann sank er aufgrund eines Bedienungsfehlers. Die Besatzung konnte sich retten. Das Boot wurde zwar gehoben, der weitere Verbleib ist jedoch unbekannt.
Weitere Entwicklungen
Von Bauer ausgeführter Schießversuch unter Wasser am Starnberger See, 1867
Bauer wurde zum kaiserlichen Submarine-Ingenieur ernannt und erhielt den Auftrag, ein untergegangenes Linienschiff zu heben. Daraufhin konstruierte er eine Taucherkammer und Hebeballons.
1858 ging er nach Lindau, wo er seine Geräte für Schiffsbergungen und für Kabellegung weiterentwickelte. 1863 gelang es, den zwei Jahre vorher gesunkenen Dampfer Ludwig zu heben. Dabei unterstützte ihn der damalige Geschäftsführer des Deutschen Nationalvereins Feodor Streit mit einem persönlichen Vorschuss von 6000 Talern. Ein Ausflug in preußische Dienste war von kurzer Dauer, da er nicht die erforderliche Unterstützung erhielt. Zurück in Konstanz entwickelte Bauer weiter Geräte zur Verlegung von Kabeln und stellte erfolgreiche unterseeische Schießversuche an.
Seine letzten Lebensjahre verbrachte Wilhelm Bauer als Pensionär in München. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Nördlichen Friedhof in München.
Ehrungen
Die deutsche Kriegsmarine benannte das Typschiff einer Klasse von U-Boot-Begleitschiffen nach ihm, siehe Wilhelm Bauer (Schiff, 1938)
Wilhelm Bauer zu Ehren wurde ein U-Boot des Zweiten Weltkriegs, nachdem es gehoben und bei HDW instand gesetzt worden war, 1960 von der Bundesmarine auf seinen Namen getauft. Die Wilhelm Bauer liegt heute im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven.
Veröffentlichungen
Bericht Wilhelm Bauers vom 15. Februar 1851 in: Ludwig Hauff: Die unterseeische Schiffahrt, erfunden und ausgeführt von Wilhelm Bauer. Bamberg 1913, S. 9–16
Neuabdruck in: Christa Geckeler (Hrsg.): Erinnerungen an Kiel in dänischer Zeit 1773/1864. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2012 ISBN 978-3-89876-618-0, S. 207–213
Das Unterwasser-Geschütz, in Die Gartenlaube (1867), Heft 21, S. 332–335
Rezeption
Skulptur in Kiel
Die Geschichte Wilhelm Bauers lieferte den Stoff für die Propagandafilme Hoch klingt das Lied vom U-Boot-Mann von 1914 und Geheimakte W.B. 1 von 1941, sowie zu dem Roman „Der Eiserne Seehund“ von Hans Arthur Thies. Bei Luebbe erschien 1985 der Band Der eiserne Seehund. Das abenteuerliche Leben des U-Boot-Erfinders Wilhelm Bauer des Jugendbuchautors Heinz Straub.
Der in Kiel lebende Filmemacher Zoran Simic rekonstruierte 2007 in seinem Dokumentarfilm „Submarine Ingenieur“ den Lebensweg Bauers sowie die Konstruktionsgeschichte des Brandtauchers. In vielen 3D-Grafiksequenzen veranschaulicht er dabei die Funktionsweise des U-Bootes. 2008 wurde die 57-minütige Version des Filmes „Submarine Ingenieur“ im Kommunalen Kino im Veranstaltungszentrum Pumpe in Kiel gezeigt.
Das Mosaik von Hannes Hegen setzte Bauer in den Heften 85-88 ein ehrendes Andenken.
Um 1957 erschien in der Comic-Serie Abenteuer der Weltgeschichte. Die interessante Jugendzeitschrift, die vom Walter-Lehning-Verlag in Hannover herausgegeben wurde, mit Heft 63 ein Comic über Wilhelm Bauer: Wilhelm Bauer. Der Traum vom Unterseeboot.
Quelle - literatur & Einzelnachweise
Leben
Wilhelm Bauer erlernte zunächst das Drechslerhandwerk und trat dann in ein Reiterregiment ein. Dort erfand er einen Hebezug zum Transport von Kanonen. Im Dienstgrad eines Korporals nahm Bauer in der 10. Feldbatterie des bayrischen Hilfskorps am Schleswig-Holsteinischen Krieg teil. In Düppel hatte Bauer am 13. April 1849 beim Anblick dänischer Einheiten, die bei Sonderburg über eine Pontonbrücke vorrückten, erstmals die Idee, durch den Einsatz einer Unterwasserwaffe eine Verteidigungslinie schaffen zu können − in diesem Fall für die von den Dänen beschossene sächsische Brigade.[1]
Noch während seines Einsatzes in Jütland studierte Bauer die natürlichen Bewegungsabläufe des Seehundes, um mit Hilfe dieser Kenntnisse einen technischen Apparat zu entwerfen. Doch der Berliner Waffenstillstand vom 10. Juli 1849 beendete den Einsatz der Truppen des Deutschen Bundes, und Bauer musste nach Bayern zurückkehren. Er stellte im Herbst 1849 seinen Entwurf einer sachverständigen Kommission vor. Die Ablehnung des Entwurfes veranlasste Bauer zur Rückkehr nach Schleswig-Holstein.[1] Am 30. Januar 1850 trat er als Unteroffizier in die schleswig-holsteinische Armee ein. Stationiert wurde der Soldat in Rendsburg.
Schon wenige Tage später wandte sich Bauer mit seinen Plänen für einen Tauchapparat an die militärische Führung. Sie kommandierte ihn im März 1850 zur Realisierung eines Modells nach Kiel, verbunden mit dem Auftrag an die schleswig-holsteinische Flottille (Kriegsmarine), eine Kommission einzusetzen. Anhand von Plänen sollte sie die Chancen des Apparates prüfen. Die Kommission gelangte zu einem abgewogenen Urteil.
Konstruktionen
Brandtaucher
Skizze des Brandtauchers
Der Brandtaucher im Museum in Dresden
Modell des Brandtauchers
Modell des Brandtauchers in der Flasche
Weil trotz der relativ positiven Beurteilung des Projektes das Einwerben öffentlicher Mittel erfolglos blieb, versuchte Bauer auf privatem Wege die Finanzierung eines ersten Apparates zu realisieren. Hierfür erhielt Bauer in Rendsburg eine Beurlaubung, wo Offiziere ihn unterstützten. Zunächst sollte der Apparat in Büdelsdorf in der Carlshütte erstellt werden.[1] Doch wegen mangelnder Kapazitäten kam es 1850 zum Bau des ersten Unterseebootes mit dem Namen Brandtaucher (wegen seiner außergewöhnlichen Form auch Eiserner Seehund genannt) bei der Maschinenfabrik und Eisengießerei Schweffel & Howaldt in Kiel durch August Howaldt. Bauer hatte die Umsetzung seiner Pläne gegen massiven Widerstand zeitgenössischer Experten durchsetzen können. Nach der Entscheidung zum Bau mussten jedoch die Entwurfspläne aus Kostengründen[1] drastisch geändert werden: Die Wandstärke wurde deutlich von 12,5 mm auf 6 mm verringert, der Spantenabstand vergrößert, die vorgesehene Trimmung durch Ballast und Trimmtanks wurde durch ein verschiebbares Gewicht aus 500 kg Gusseisen ersetzt, das Ballastwasser wurde in den Rumpf anstatt in Ballasttanks geleitet.
Auf Grund des Zusammenbruch der Schleswig-Holsteinischen Erhebung startete Wilhelm Bauer gemeinsam mit dem Zimmermann Friedrich Witt und dem Schmied Thomsen am 1. Februar 1851 eine Testfahrt des Brandtauchers. Das Unterseebot war noch nicht vollendet und aus Geldmangel auch unvollkommen ausgerüstet. Es sank auf den Grund der Kieler Förde. Der Rumpf gab nach und Wasser brach ein. Die Besatzung konnte sich aus eigener Kraft retten. Im Sommer 1887 wurde der Brandtaucher beim Bau des Kieler Torpedohafens geborgen. Heute befindet er sich im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.[2] Ein Funktionsmodell eines Tauchbootes von Wilhelm Bauer aus dem Jahr 1852 befindet sich im Deutschen Museum in München.
Der Brandtaucher sollte Schiffe, Brücken und Hafenanlagen unterhalb der Wasserlinie angreifen und in Brand setzen. Aus dem Bootsinneren sollte dazu mit Stulpenhandschuhen und Greifarmen ein rund 50 kg schwerer Explosivkörper, der Brand, an den feindlichen Objekten befestigt werden. Aufgrund dieser Idee trägt das erste deutsche und älteste erhaltene U-Boot der Welt den Namen Brandtaucher.
Daten Länge: 8,07 m
Breite: 2 m
Höhe: 3,76 m
Verdrängung: 30,5 t (getaucht)
Seeteufel
1856 wurde das U-Boot Seeteufel in Sankt Petersburg in Dienst gestellt. Das Boot hatte eine Länge von 52 Fuß. Die Mannschaft aus zwölf Matrosen war in der Handhabung von Taucheranzügen geschult, da das Boot über eine Taucherkammer verfügte, die den Ein- und Ausstieg aus dem getauchten Boot ermöglichte. Der Seeteufel unternahm 133 erfolgreiche Tauchfahrten; dann sank er aufgrund eines Bedienungsfehlers. Die Besatzung konnte sich retten. Das Boot wurde zwar gehoben, der weitere Verbleib ist jedoch unbekannt.
Weitere Entwicklungen
Von Bauer ausgeführter Schießversuch unter Wasser am Starnberger See, 1867
Bauer wurde zum kaiserlichen Submarine-Ingenieur ernannt und erhielt den Auftrag, ein untergegangenes Linienschiff zu heben. Daraufhin konstruierte er eine Taucherkammer und Hebeballons.
1858 ging er nach Lindau, wo er seine Geräte für Schiffsbergungen und für Kabellegung weiterentwickelte. 1863 gelang es, den zwei Jahre vorher gesunkenen Dampfer Ludwig zu heben. Dabei unterstützte ihn der damalige Geschäftsführer des Deutschen Nationalvereins Feodor Streit mit einem persönlichen Vorschuss von 6000 Talern. Ein Ausflug in preußische Dienste war von kurzer Dauer, da er nicht die erforderliche Unterstützung erhielt. Zurück in Konstanz entwickelte Bauer weiter Geräte zur Verlegung von Kabeln und stellte erfolgreiche unterseeische Schießversuche an.
Seine letzten Lebensjahre verbrachte Wilhelm Bauer als Pensionär in München. Sein Grab befindet sich auf dem Alten Nördlichen Friedhof in München.
Ehrungen
Die deutsche Kriegsmarine benannte das Typschiff einer Klasse von U-Boot-Begleitschiffen nach ihm, siehe Wilhelm Bauer (Schiff, 1938)
Wilhelm Bauer zu Ehren wurde ein U-Boot des Zweiten Weltkriegs, nachdem es gehoben und bei HDW instand gesetzt worden war, 1960 von der Bundesmarine auf seinen Namen getauft. Die Wilhelm Bauer liegt heute im Deutschen Schiffahrtsmuseum in Bremerhaven.
Veröffentlichungen
Bericht Wilhelm Bauers vom 15. Februar 1851 in: Ludwig Hauff: Die unterseeische Schiffahrt, erfunden und ausgeführt von Wilhelm Bauer. Bamberg 1913, S. 9–16
Neuabdruck in: Christa Geckeler (Hrsg.): Erinnerungen an Kiel in dänischer Zeit 1773/1864. Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, Husum 2012 ISBN 978-3-89876-618-0, S. 207–213
Das Unterwasser-Geschütz, in Die Gartenlaube (1867), Heft 21, S. 332–335
Rezeption
Skulptur in Kiel
Die Geschichte Wilhelm Bauers lieferte den Stoff für die Propagandafilme Hoch klingt das Lied vom U-Boot-Mann von 1914 und Geheimakte W.B. 1 von 1941, sowie zu dem Roman „Der Eiserne Seehund“ von Hans Arthur Thies. Bei Luebbe erschien 1985 der Band Der eiserne Seehund. Das abenteuerliche Leben des U-Boot-Erfinders Wilhelm Bauer des Jugendbuchautors Heinz Straub.
Der in Kiel lebende Filmemacher Zoran Simic rekonstruierte 2007 in seinem Dokumentarfilm „Submarine Ingenieur“ den Lebensweg Bauers sowie die Konstruktionsgeschichte des Brandtauchers. In vielen 3D-Grafiksequenzen veranschaulicht er dabei die Funktionsweise des U-Bootes. 2008 wurde die 57-minütige Version des Filmes „Submarine Ingenieur“ im Kommunalen Kino im Veranstaltungszentrum Pumpe in Kiel gezeigt.
Das Mosaik von Hannes Hegen setzte Bauer in den Heften 85-88 ein ehrendes Andenken.
Um 1957 erschien in der Comic-Serie Abenteuer der Weltgeschichte. Die interessante Jugendzeitschrift, die vom Walter-Lehning-Verlag in Hannover herausgegeben wurde, mit Heft 63 ein Comic über Wilhelm Bauer: Wilhelm Bauer. Der Traum vom Unterseeboot.
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