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Erich Rosendahl

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Erich Rosendahl Empty Erich Rosendahl

Beitrag  checker Di Jun 23, 2015 5:27 am

Erich Rosendahl (* 20. März 1866 in Wolfenbüttel; † 4. Januar 1952 in Hannover) war ein deutscher Heimatforscher, Journalist und Autor mehrerer Bücher zur Geschichte des Landes Niedersachsen. Vor seiner Namensänderung 1925/26 führte er den Nachnamen Rosenthal.

Leben und Wirken

Erich Rosendahl, der Sohn eines Wolfenbütteler Stadtrichters, besuchte das Gymnasium in Blankenburg, wo er 1886 das Abitur ablegte. Über seine anschließende Studienzeit ist bisher nichts Näheres bekannt.

Nach seinem Studienabschluss arbeitete Rosendahl als Journalist in Hannover, wo er Theater, Musik- und Opernkritiker des Hannoverschen Anzeigers war. Ab 1922 (?) wirkte er als Redakteur der Hannoverschen Landeszeitung. Wahrscheinlich war er Mitglied der welfisch-monarchistisch ausgerichteten Deutsch-Hannoverschen Partei ("Welfenpartei").[1]

Rosendahl wurde als „Kämpfer für welfischen Föderalismus“ bezeichnet,[2] der über Geschichte „aus welfischem Geist“ geschrieben habe.[3] Er verfasste zahlreiche Schriften zur niedersächsischen Geschichte. Seine beiden Bücher über „Niedersächsische Frauen“ (1929) und zur „Niedersächsischen Literaturgeschichte“ (1932) werden als stoff- und kenntnisreiche Darstellungen charakterisiert, die trotz einiger Schwächen Neuland für die Geschichtsschreibung Niedersachsens erschlossen haben.[1]
Werke (Auswahl)

Geschichte Niedersachsens im Spiegel der Reichsgeschichte, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, Hannover 1927
Geschichte der Hoftheater in Hannover und Braunschweig, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, Hannover 1927
König Georg V. von Hannover. Mit einem Abriß der Geschichte des Hannoverlandes. Ein Gedenkbuch, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, Hannover 1928
Niedersächsische Frauen, Helwingsche Verlagsbuchhandlung, Hannover 1929
Niedersächsische Literaturgeschichte, Lax, Hildesheim/Leipzig 1932
Das Rätsel von Valmy, Lax, Hildesheim/Leipzig 1938


Quelle - Literatur & Einzelnachweise
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