Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» Orchestral Manoeuvres in the Dark
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:20 am von Heiliger Hotze

»  Halflives
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:18 am von Heiliger Hotze

» Kupfergold
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:15 am von Heiliger Hotze

» Whitesnake
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:13 am von Heiliger Hotze

» ( ENGELSEIN ) ENGELHAI
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:11 am von Heiliger Hotze

» MALIGNANT TUMOUR
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:04 am von Heiliger Hotze

» - LEEAAV -
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:02 am von Heiliger Hotze

» (( ifa ))
August Fink Icon_minitimeHeute um 3:00 am von Heiliger Hotze

» AOP Records
August Fink Icon_minitimeHeute um 2:57 am von Heiliger Hotze

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
November 2024
MoDiMiDoFrSaSo
    123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Kalender Kalender


August Fink

Nach unten

August Fink Empty August Fink

Beitrag  Andy Di Jun 23, 2015 8:53 pm

Karl Emanuel Wilhelm August Fink (* 14. Dezember 1890 in Wolfenbüttel; † 23. August 1963 in Hannover)[A 1] war ein deutscher Kunsthistoriker. Von 1934 bis 1955 war er Direktor des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig.

Leben

Fink wuchs in Wolfenbüttel auf, wo er die „Große Schule“ absolvierte. Von 1909 bis 1915 studierte er an verschiedenen Universitäten neben Kunstgeschichte auch Mathematik, Geschichte, Philosophie und klassische Archäologie. In Berlin war er Schüler Adolph Goldschmidts. Er wurde 1915 mit der Dissertation Die figürliche Grabplastik in Sachsen von den Anfängen bis zur zweiten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts promoviert. Bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil. Von 1919 bis 1922 war er am Provinzialmuseum Hannover und anschließend bis 1925 an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel tätig. Von 1934 bis 1937 leitete er die Gemeinde der Bekennenden Kirche in Wolfenbüttel.[1][2]
Tätigkeit in Braunschweig

Seit 1925 war Fink als Assistent am Herzog Anton Ulrich-Museum in Braunschweig beschäftigt. Im Jahre 1929 wurde er Museumsinspektor und 1931 Leiter des Museums. Von 1934 bis 1955 war er Museumsdirektor. Fink habilitierte sich 1928 an der Technischen Hochschule Braunschweig, wo er danach als Privatdozent und seit 1950 als Professor lehrte. Während des Zweiten Weltkriegs leistete er von 1939 bis 1945 Kriegsdienst. Seinen Forschungsschwerpunkt bildete die mittelalterliche Kunst des norddeutschen Raumes. Seine genaue Inventarisierung des Museums ist bis heute von Bedeutung.
Werke (Auswahl)

Die Schwarzschen Trachtenbücher. Berlin 1963.
Die Marienkirche, Hauptkirche B.M.V.. Wolfenbüttel 1957.
Geschichte des Herzog-Anton-Ulrich-Museums in Braunschweig. Braunschweig 1954.
Die Uhren Herzog Augusts d. J.. Braunschweig 1953.


Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36186
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten