Der Feldzeugmeister
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Der Feldzeugmeister
Der Feldzeugmeister war zu Zeiten der Landsknecht-Heere der Oberbefehlshaber der Artillerie. Nach dem Feldhauptmann und dem Feldmarschall war er der höchste Offizier des Heeres.
Vincenz von Augustin 1850, hier als Feldzeugmeister
Man verstand unter dem „Zeug“ das Geschütz mit seinem gesamten Material, das von den Büchsenmeistern und deren Handlangern nach einem freiwilligen Vertrag mit dem Kriegsherren bedient wurde. Das gesamte Zeug stand unter dem Befehl des Generalfeldzeugmeisters, bei den Franzosen Grand maitre d'artillerie. Dieser Titel war schon vor der Einführung eigentlicher Geschütze seit Philipp VI. (1328–1350) üblich und bezog sich auf die früheren Kriegsmaschinen.
Deutschland
Preußen
Der Generalfeldzeugmeister war seit Friedrich II. der Befehlshaber aller Artillerietruppen und er rangierte gleich mit dem Generalfeldmarschall. Er trug als Abzeichen auf Achselstücken und Epauletten zwei gekreuzte Kanonenrohre. Früher wurde die Würde eines Generalfeldzeugmeisters häufig an Prinzen aus dem königlichen Hause verliehen, weil diese, nach einer ungeschriebenen Regel, vor 1870 nicht zu Generalfeldmarschällen ernannt wurden. Seitdem wurde diese Würde an solche Offiziere verliehen, die aus der Artillerie hervorgegangen sind und um diese Waffe sich hervorragend verdient gemacht haben[1].
In Preußen wurde 1898 an Stelle des (provisorischen) Waffendepartements im Kriegsministerium eine Feldzeugmeisterei außerhalb des Ministeriums geschaffen, an deren Spitze ein Feldzeugmeister stand im Range eines Divisionskommandeurs. Sämtliche Gewehrfabriken, Artilleriewerkstätten, Geschützgießereien, Pulver- und Munitionsfabriken sowie die Konstruktionsbüros und Artilleriedepots unterstanden seiner Aufsicht; die Train-Inspektion war ihm nachgeordnet.
Bayern und Sachsen
1906 ersetzte Bayern die Inspektion der technischen Institute durch eine Feldzeugmeisterei mit Sitz in München mit dem gleichen Aufgabenfeld, wie das preußische Vorbild. Der Feldzeugmeister war eine Dienststellung und hatte den Rang eines Generalmajors.
Ebenso hatte Sachsen eine Zeugmeisterei mit einem Oberzeugmeister im Range eines Generalmajors an der Spitze mit Sitz in Dresden.
Österreich-Ungarn
K.u.k. Feldzeugmeister
In Österreich-Ungarn war der Dienstgrad eines Feldzeugmeisters (FZM) ein herausgehobener Generalsrang der Artillerie, er entsprach dem
General der Kavallerie (GdK)
General der Infanterie (GdI).
Bis zur Schaffung des Dienstgrades General der Infanterie 1908 wurden auch Infanteriegeneräle "Feldzeugmeister". Sie hatten das Prädikat „Exzellenz“.
Österreichische (bzw. österreich-ungarische) Feldzeugmeister
→ Siehe auch: Rangabzeichen
Karl Ludwig zu Sulz (1572–1617), Präsident des Hofkriegsrates
Wolfgang Friedrich Cob von Nüdingen (1610–1679)
Johann Ernst von Bibra (1662–1705)
Otto Ferdinand von Abensperg und Traun(1677-1748)
Franz Guasco (1712–1763)
Friedrich von Bianchi (1712–1765)
Karl Reinhard von Ellrichshausen (1720–1779)
Karl Eugen zu Erbach-Schönberg (1732–1816), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 42, nach ihm "Regiment Erbach" genannt
Joseph Staader von Adelsheim (1738–1808), Inhaber des 3. Infanterieregiments
Peter Duka von Kádár (1756–1822), Inhaber des ungarischen Infanterieregiments Nr. 39, Staats- und Konferenzrat des Kaisers
Franz Dahlen von Orlaburg (1779–1859), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 59 "Erzherzog Rainer" sowie Präsident des obersten Militärgerichtshofs
Vincenz von Augustin (1780–1859)
Bernhard Caboga-Cerva (1785–1855), Kommandeur des Mineur-Korps
Karl von Culoz (1785–1862), Theresienritter und Inhaber des Infanterieregimentes Nr. 31
Wilhelm von Lebzeltern (1787–1869), Mitglied des Militärlandesgerichts in Wien
Karl Ritter von Schönhals (1788–1857)
Paul von Airoldi (1793–1882), Geheimer Rat, Obersthofmeister von Kaiser Ferdinand I. und Inhaber des Linien-Infanterie-Regiments Nr. 23
Johann Baptist Coronini-Cronberg (1794–1880)
Anton Csorich von Monte Creto (1795–1864), Kommandeur des 1. Armeekorps
Anton Prokesch von Osten (1795–1876)
Friedrich von Teuchert (1797–1872), zweiter Inhaber des k. k. Linien-Infanterie-Regiments Nr. 59
Friedrich Kellner von Köllenstein (1802–1881)
Ludwig von Benedek (1804–1881)
Ludwig von Sztankovics (1805–1868), k. k. Wirklicher Geheimer Rat, 2. Inhaber des Infanterieregiments Nr. 66 und Theresienritter
Joseph von Schmerling (1806–1884), Inhaber des k. k. Linien Infanterie Regiments No. 67, Kommandierender General und stellvertretender Kriegsminister
Vincenz von Augustin (1807–1861)
Ernst von Hartung (1808–1879), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 47, Militärtheoretiker, Theresienritter, Geheimer Rat und Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats
Sigmund von Reischach (1809–1878), Theresienritter und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 21 sowie Bailli und Bevollmächtigter Minister des Maltesterordens
Wilhelm Lenk von Wolfsberg
Wilhelm Lenk von Wolfsberg (1809–1894), Inhaber des Korps-Artillerieregiments Nr. 4 und Naturwissenschaftler
Joseph von Sokcsevits (1811–1896), Inhaber des Linieninfanterieregiments Nr. 78, der Banater Grenzregimenter Nr. 10 und 11 und Ban von Kroatien und Slavonien
Joseph von Maroicic di Madonna del Monte (1812–1882), Kommandierender General u. a. in Graz und Wien, Inhaber des K.u.k. Kärntnerisches Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7
Gabriel von Rodich (1812–1890), Statthalter Dalmatiens
Vincenz von Abele (1813–1889), k. u. k. Geheimer Rat, Inhaber des Infanterieregiments Nr. 8
Franz Folliot de Crenneville (1815–1884), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 75
Joseph Philippovich von Philippsberg (1818–1889), Eroberer und erster Gouverneur von Bosnien
Vinzenz Pürcker von Pürkhain (1820–1901), k. u. k. Wirklicher Geheimer Rat, Inhaber des Infanterieregiments Nr. 25.
Heinrich Karl Giesl von Gieslingen (1821–1905)
Adolf von Catty (1823–1897), Kommandeur des 5. Armeekorps und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 102
Wilhelm von Österreich (1827–1894)
Hermann Dahlen von Orlaburg (1828–1887), Gouverneur von Bosnien und Herzegowina und Inhaber des Infanterieregiment "Ludwig Andreas Graf von Khevenhüller" Nr. 7.
Wilhelm von Reinländer (1829–1910)
Leonidas von Popp (1831–1908), Professor für Strategie an der Zentralkavallerie, Generaladjutant und Vorstand der Militärkanzlei des Kaisers
Johann Baptist von Waldstätten (1833–1914), Inhaber des 81. Infanterieregiments, kommandierender General in Temeschburg (Timișoara)
Ferdinand von Cronenbold (1837–1904)
Georg von Waldstätten (1837–1918), Festungskommandant in Krakau, Inhaber des Infanterieregiments Nr. 97
Ludwig Schwitzer von Bayersheim (1839–1919), Kommandant des 7. Korps und Inhaber des Artillerieregiments Nr. 82
Maximilian von Catinelli (1840–1907), Festungskommandant von Trient und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 96
Hubert von Czibulka (1842–1914), Vater des Schriftstellers Alfons von Czibulka
Karl Cerri (1845–1918)
Eduard von Beschi (1848–1916), Chef der Festungsartillerie in den österreichisch-ungarischen Streitkräften und Inhaber des Feldartillerieregiments Nr. 2
Rudolf von Chavanne (1850–1936)
Oskar Potiorek (1853–1933), Befehlshaber der Balkanarmee 1914
Stephan von Ljubičić (1855–1935), Kommandant der 45. Landwehr-Infanterie-Division, sodann Kommandant der Gruppe Ljubičić
Árpád Tamásy von Fogaras (1861–1939), Kommandant der Festung Przemysl und Kommandeur der 23. Honvéd-Infanterie-Division 1914, schließlich Kommandeur des 4. Armeekorps 1918
Karl Kuk (1853–1935), Kommandant der Festung Krakau,
Siegmund Ritter von Benigni in Müldenberg (1855–1922), Kommandeur des 8. Korps
Napoleonische Kriege
Eugéne Guillaume Alexis von Mercy-Argenteau (1743–1819)
Ludwig Wilhelm Anton Baillet de Latour-Merlemont
Maximilian Baillet von Latour (1737–1806)
Theodor Baillet von Latour (1780–1848)
Jean-Pierre de Beaulieu (1725–1819)
Ferdinand von Bubna-Littitz (17685–1825)
Johann Gabriel von Chasteler (1763–1825)
Hieronymus von Colloredo (1775–1822)
Pavle Davidović (1737–1814)
Friedrich von der Decken (1769–1840)
Peter Duka von Kádár (1756–1822)
Franz Xaver von Saint-Julien (1756–1836)
Ignácz Gyulay von Maros-Németh und Nádaska (1763–1831)
Anton Mayer von Heldensfeld
Johann von Hiller (1754–1819)
Friedrich Wilhelm zu Hohenlohe-Kirchberg
Fürst Ludwig Aloys von Hohenlohe (1765–1829)
Vinzenz Maria von Kolowrat-Liebsteinsky
Paul Kray von Krajowa (1735–1804)
Franz von Lauer
Marquis Franz Xaver Joseph de Lusignan (1753–1832)
Wilhelm Georg Friedrich von Oranien-Nassau (1774-1799)
Fürst Heinrich XV. Reuß zu Greiz (1751–1825)
Anton Sztáray von Nagy-Mihaly (1740–1808)
Johann August von Turszky (1778–1856)
Joseph Nikolaus de Vins (1732–1798)
Ludwig von Vogelsang
Olivier Remigius von Wallis
Wilhelm Ludwig Gustav von Wartensleben
Anton von Zach (1747–1826) als Ruhestands-Titel ab März 1825
Märzrevolution (1848/49)
Konstantin Aspre
Joseph Jelačić von Bužim
Julius von Haynau
Theodor Baillet von Latour
Laval Nugent von Westmeath
Wilhelm Ramming von Riedkirchen
Georg von Rukavina
Ludwig von Welden
Quelle - Literatzur & einzelnachweise
Vincenz von Augustin 1850, hier als Feldzeugmeister
Man verstand unter dem „Zeug“ das Geschütz mit seinem gesamten Material, das von den Büchsenmeistern und deren Handlangern nach einem freiwilligen Vertrag mit dem Kriegsherren bedient wurde. Das gesamte Zeug stand unter dem Befehl des Generalfeldzeugmeisters, bei den Franzosen Grand maitre d'artillerie. Dieser Titel war schon vor der Einführung eigentlicher Geschütze seit Philipp VI. (1328–1350) üblich und bezog sich auf die früheren Kriegsmaschinen.
Deutschland
Preußen
Der Generalfeldzeugmeister war seit Friedrich II. der Befehlshaber aller Artillerietruppen und er rangierte gleich mit dem Generalfeldmarschall. Er trug als Abzeichen auf Achselstücken und Epauletten zwei gekreuzte Kanonenrohre. Früher wurde die Würde eines Generalfeldzeugmeisters häufig an Prinzen aus dem königlichen Hause verliehen, weil diese, nach einer ungeschriebenen Regel, vor 1870 nicht zu Generalfeldmarschällen ernannt wurden. Seitdem wurde diese Würde an solche Offiziere verliehen, die aus der Artillerie hervorgegangen sind und um diese Waffe sich hervorragend verdient gemacht haben[1].
In Preußen wurde 1898 an Stelle des (provisorischen) Waffendepartements im Kriegsministerium eine Feldzeugmeisterei außerhalb des Ministeriums geschaffen, an deren Spitze ein Feldzeugmeister stand im Range eines Divisionskommandeurs. Sämtliche Gewehrfabriken, Artilleriewerkstätten, Geschützgießereien, Pulver- und Munitionsfabriken sowie die Konstruktionsbüros und Artilleriedepots unterstanden seiner Aufsicht; die Train-Inspektion war ihm nachgeordnet.
Bayern und Sachsen
1906 ersetzte Bayern die Inspektion der technischen Institute durch eine Feldzeugmeisterei mit Sitz in München mit dem gleichen Aufgabenfeld, wie das preußische Vorbild. Der Feldzeugmeister war eine Dienststellung und hatte den Rang eines Generalmajors.
Ebenso hatte Sachsen eine Zeugmeisterei mit einem Oberzeugmeister im Range eines Generalmajors an der Spitze mit Sitz in Dresden.
Österreich-Ungarn
K.u.k. Feldzeugmeister
In Österreich-Ungarn war der Dienstgrad eines Feldzeugmeisters (FZM) ein herausgehobener Generalsrang der Artillerie, er entsprach dem
General der Kavallerie (GdK)
General der Infanterie (GdI).
Bis zur Schaffung des Dienstgrades General der Infanterie 1908 wurden auch Infanteriegeneräle "Feldzeugmeister". Sie hatten das Prädikat „Exzellenz“.
Österreichische (bzw. österreich-ungarische) Feldzeugmeister
→ Siehe auch: Rangabzeichen
Karl Ludwig zu Sulz (1572–1617), Präsident des Hofkriegsrates
Wolfgang Friedrich Cob von Nüdingen (1610–1679)
Johann Ernst von Bibra (1662–1705)
Otto Ferdinand von Abensperg und Traun(1677-1748)
Franz Guasco (1712–1763)
Friedrich von Bianchi (1712–1765)
Karl Reinhard von Ellrichshausen (1720–1779)
Karl Eugen zu Erbach-Schönberg (1732–1816), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 42, nach ihm "Regiment Erbach" genannt
Joseph Staader von Adelsheim (1738–1808), Inhaber des 3. Infanterieregiments
Peter Duka von Kádár (1756–1822), Inhaber des ungarischen Infanterieregiments Nr. 39, Staats- und Konferenzrat des Kaisers
Franz Dahlen von Orlaburg (1779–1859), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 59 "Erzherzog Rainer" sowie Präsident des obersten Militärgerichtshofs
Vincenz von Augustin (1780–1859)
Bernhard Caboga-Cerva (1785–1855), Kommandeur des Mineur-Korps
Karl von Culoz (1785–1862), Theresienritter und Inhaber des Infanterieregimentes Nr. 31
Wilhelm von Lebzeltern (1787–1869), Mitglied des Militärlandesgerichts in Wien
Karl Ritter von Schönhals (1788–1857)
Paul von Airoldi (1793–1882), Geheimer Rat, Obersthofmeister von Kaiser Ferdinand I. und Inhaber des Linien-Infanterie-Regiments Nr. 23
Johann Baptist Coronini-Cronberg (1794–1880)
Anton Csorich von Monte Creto (1795–1864), Kommandeur des 1. Armeekorps
Anton Prokesch von Osten (1795–1876)
Friedrich von Teuchert (1797–1872), zweiter Inhaber des k. k. Linien-Infanterie-Regiments Nr. 59
Friedrich Kellner von Köllenstein (1802–1881)
Ludwig von Benedek (1804–1881)
Ludwig von Sztankovics (1805–1868), k. k. Wirklicher Geheimer Rat, 2. Inhaber des Infanterieregiments Nr. 66 und Theresienritter
Joseph von Schmerling (1806–1884), Inhaber des k. k. Linien Infanterie Regiments No. 67, Kommandierender General und stellvertretender Kriegsminister
Vincenz von Augustin (1807–1861)
Ernst von Hartung (1808–1879), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 47, Militärtheoretiker, Theresienritter, Geheimer Rat und Mitglied des Herrenhauses des österreichischen Reichsrats
Sigmund von Reischach (1809–1878), Theresienritter und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 21 sowie Bailli und Bevollmächtigter Minister des Maltesterordens
Wilhelm Lenk von Wolfsberg
Wilhelm Lenk von Wolfsberg (1809–1894), Inhaber des Korps-Artillerieregiments Nr. 4 und Naturwissenschaftler
Joseph von Sokcsevits (1811–1896), Inhaber des Linieninfanterieregiments Nr. 78, der Banater Grenzregimenter Nr. 10 und 11 und Ban von Kroatien und Slavonien
Joseph von Maroicic di Madonna del Monte (1812–1882), Kommandierender General u. a. in Graz und Wien, Inhaber des K.u.k. Kärntnerisches Infanterie-Regiment „Graf von Khevenhüller“ Nr. 7
Gabriel von Rodich (1812–1890), Statthalter Dalmatiens
Vincenz von Abele (1813–1889), k. u. k. Geheimer Rat, Inhaber des Infanterieregiments Nr. 8
Franz Folliot de Crenneville (1815–1884), Inhaber des Infanterieregiments Nr. 75
Joseph Philippovich von Philippsberg (1818–1889), Eroberer und erster Gouverneur von Bosnien
Vinzenz Pürcker von Pürkhain (1820–1901), k. u. k. Wirklicher Geheimer Rat, Inhaber des Infanterieregiments Nr. 25.
Heinrich Karl Giesl von Gieslingen (1821–1905)
Adolf von Catty (1823–1897), Kommandeur des 5. Armeekorps und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 102
Wilhelm von Österreich (1827–1894)
Hermann Dahlen von Orlaburg (1828–1887), Gouverneur von Bosnien und Herzegowina und Inhaber des Infanterieregiment "Ludwig Andreas Graf von Khevenhüller" Nr. 7.
Wilhelm von Reinländer (1829–1910)
Leonidas von Popp (1831–1908), Professor für Strategie an der Zentralkavallerie, Generaladjutant und Vorstand der Militärkanzlei des Kaisers
Johann Baptist von Waldstätten (1833–1914), Inhaber des 81. Infanterieregiments, kommandierender General in Temeschburg (Timișoara)
Ferdinand von Cronenbold (1837–1904)
Georg von Waldstätten (1837–1918), Festungskommandant in Krakau, Inhaber des Infanterieregiments Nr. 97
Ludwig Schwitzer von Bayersheim (1839–1919), Kommandant des 7. Korps und Inhaber des Artillerieregiments Nr. 82
Maximilian von Catinelli (1840–1907), Festungskommandant von Trient und Inhaber des Infanterieregiments Nr. 96
Hubert von Czibulka (1842–1914), Vater des Schriftstellers Alfons von Czibulka
Karl Cerri (1845–1918)
Eduard von Beschi (1848–1916), Chef der Festungsartillerie in den österreichisch-ungarischen Streitkräften und Inhaber des Feldartillerieregiments Nr. 2
Rudolf von Chavanne (1850–1936)
Oskar Potiorek (1853–1933), Befehlshaber der Balkanarmee 1914
Stephan von Ljubičić (1855–1935), Kommandant der 45. Landwehr-Infanterie-Division, sodann Kommandant der Gruppe Ljubičić
Árpád Tamásy von Fogaras (1861–1939), Kommandant der Festung Przemysl und Kommandeur der 23. Honvéd-Infanterie-Division 1914, schließlich Kommandeur des 4. Armeekorps 1918
Karl Kuk (1853–1935), Kommandant der Festung Krakau,
Siegmund Ritter von Benigni in Müldenberg (1855–1922), Kommandeur des 8. Korps
Napoleonische Kriege
Eugéne Guillaume Alexis von Mercy-Argenteau (1743–1819)
Ludwig Wilhelm Anton Baillet de Latour-Merlemont
Maximilian Baillet von Latour (1737–1806)
Theodor Baillet von Latour (1780–1848)
Jean-Pierre de Beaulieu (1725–1819)
Ferdinand von Bubna-Littitz (17685–1825)
Johann Gabriel von Chasteler (1763–1825)
Hieronymus von Colloredo (1775–1822)
Pavle Davidović (1737–1814)
Friedrich von der Decken (1769–1840)
Peter Duka von Kádár (1756–1822)
Franz Xaver von Saint-Julien (1756–1836)
Ignácz Gyulay von Maros-Németh und Nádaska (1763–1831)
Anton Mayer von Heldensfeld
Johann von Hiller (1754–1819)
Friedrich Wilhelm zu Hohenlohe-Kirchberg
Fürst Ludwig Aloys von Hohenlohe (1765–1829)
Vinzenz Maria von Kolowrat-Liebsteinsky
Paul Kray von Krajowa (1735–1804)
Franz von Lauer
Marquis Franz Xaver Joseph de Lusignan (1753–1832)
Wilhelm Georg Friedrich von Oranien-Nassau (1774-1799)
Fürst Heinrich XV. Reuß zu Greiz (1751–1825)
Anton Sztáray von Nagy-Mihaly (1740–1808)
Johann August von Turszky (1778–1856)
Joseph Nikolaus de Vins (1732–1798)
Ludwig von Vogelsang
Olivier Remigius von Wallis
Wilhelm Ludwig Gustav von Wartensleben
Anton von Zach (1747–1826) als Ruhestands-Titel ab März 1825
Märzrevolution (1848/49)
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