Die Baugewerkschule
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Die Baugewerkschule
Baugewerkschulen (ursprünglich auch Baugewerksschulen, Baugewerkeschulen oder Baugewerkenschulen) wurden ab 1823 im gesamten 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Bauhandwerkern eingerichtet. Sie entwickelten sich bis in das 20. Jahrhundert zum Teil zu Ausbildungsstätten für Bautechniker und Architekten.
Sie sind meist die Vorläufer heutiger Fachhochschulen, seltener auch Technischer Hochschulen und Universitäten mit Fachrichtungen des Bauwesens/Bauingenieurwesens sowie der Architektur.
Geschichte
Nach dem Vorbild der Pariser École polytechnique und der Berliner Bauakademie wurde 1823 in München die Königliche Baugewerksschule gegründet. Der Initiator und langjährige Schuldirektor, Gustav von Vorherr, wollte auf diese Art fähige Bauhandwerker und Parliere zu Baumeistern ausbilden. Unter staatlichem Schutz sollte hier ein modernes, an den örtlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen im Vordergrund stehen. Hohe Standards, die auf den damals neuesten Entwicklungen des internationalen Bausektors fundierten, wurden hier einheitlich gelehrt. Dabei sollte der bis dahin vernachlässigte ländliche Raum einbezogen werden.
Angesichts neuer Baumaterialien (z. B. setzte sich in Norddeutschland während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verstärkt die Verwendung von Ziegeln durch und löste den traditionellen Fachwerkbau ab) sowie zunehmender behördlicher Vorschriften für das Bauwesen entstand in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts ein Bedarf an der Professionalisierung von Bauhandwerkern.
1831 gründete vor diesem Hintergrund Friedrich Ludwig Haarmann in Holzminden die erste Baugewerkschule. In ihr wurden während des Winters, als die meisten Bautätigkeiten ruhten, Bauhandwerker u. a. in Baumaterialienkunde, Baukonstruktionslehre, Baugeschichte, Formen- und Baustillehre, Zeichnen und Bautechniken geschult. Nach dem Holzmindener Vorbild wurden zunächst weitere Baugewerkschulen in Norddeutschland gegründet. Im Laufe der Zeit folgten Gründungen in vielen anderen deutschen Regionen, z. B. in Regensburg 1846, Nienburg/Weser 1853, Höxter 1864 (durch Karl Möllinger), Darmstadt 1876, Lübeck 1896. Diese Schulen besaßen wegen ihres meist großen Einzugsbereichs häufig Wohnheime für ihre Schüler.
Die Absolventen der Baugewerkschulen übten angesichts ihrer Ausbildung, die im Laufe der Zeit anspruchsvoller wurde und nicht mehr nur auf den Winter begrenzt war, vielfach den Beruf eines Architekten aus. Formal waren sie zunächst Baugewerksmeister, die in Norddeutschland stilprägend für Rohziegelbauten wurden. Spätestens gegen Ende des 19. Jahrhunderts besuchten künstlerisch ambitionierte Absolventen nach ihrem Baugewerkschul-Abschluss nicht selten als Gasthörer („Hospitanten“) die Architektur-Fakultäten Technischer Hochschulen, wo sie aber mangels Hochschulreife (Abitur) keine Diplome oder Examina erwerben konnten.
Einer der wichtigsten stilprägenden Architekturlehrer des 19. Jahrhunderts war Conrad Wilhelm Hase, Dozent an der Technischen Hochschule Hannover von 1849 bis 1894. Er begründete die so genannte „Hannoversche Schule“, die ihr Formenrepertoire aus der mittelalterlichen Backsteingotik bezog. Viele der Schüler von Hase wurden Lehrer an Baugewerkschulen und gaben so das „Programm“ der Hannoverschen Schule weiter. (Ein eindrucksvolles Beispiel dieses Stils ist die Hamburger Speicherstadt).
Die meisten der Baugewerkschulen wurden ab den 1920er Jahren zu Fachschulen, Bauhochschulen oder Bautechnischen Hochschulen umgewidmet. Außerhalb von Preußen trugen die entsprechenden Bildungseinrichtungen offiziell meist andere Bezeichnungen, wobei auch die von Staat zu Staat verschiedenen (d. h. nicht reichseinheitlichen) gesetzlichen Regelungen des Bauwesens eine Rolle spielten. Über die Anerkennung von „fremden“ Abschlüssen gab es detaillierte Regelungen. Die inoffizielle Sammelbezeichnung „Baugewerkschule“ war spätestens in den 1920er Jahren für alle staatlich anerkannten Ausbildungsstätten in Deutschland gebräuchlich.
Während der Zugang von Frauen zur Architekten-Ausbildung an den deutschen Technischen Hochschulen zwischen 1900 und 1909 gesetzlich geregelt wurde, und sich in der Folge auch (wenige) erste Architektur-Studentinnen einschrieben, blieben Frauen an Baugewerkschulen − wohl in erster Linie wegen der parallelen Handwerkslehre − eine sehr große Ausnahme.
Baugewerkschulen in Deutschland 1900
Königliche Baugewerkschule Aachen[1]
Baugewerkschulen in Deutschland 1928
Verzeichnis staatlicher (bzw. staatlich anerkannter) Baugewerkschulen in Deutschland (Stand: Februar 1928):
Freistaat Preußen
Staatliche Baugewerkschule Barmen-Elberfeld (Wuppertal) (→ Bergische Universität Wuppertal)
Staatliche Baugewerkschule Berlin-Neukölln
Staatliche Baugewerkschule Beuthen (Oberschlesien) (1922–1945, zuvor 1895–1922 in Kattowitz)
Staatliche Baugewerkschule Breslau
Staatliche Baugewerkschule Buxtehude (→ Fachhochschule Nordostniedersachsen)
Staatliche Baugewerkschule Deutsch-Krone (Prov. Brandenburg) (=Wałcz Raduń, Polen)
Staatliche Baugewerkschule Eckernförde
Staatliche Baugewerkschule Erfurt (→ Fachhochschule Erfurt)
Staatliche Baugewerkschule Essen
Staatliche Baugewerkschule Frankfurt am Main
Staatliche Baugewerkschule Frankfurt an der Oder
Staatliche Baugewerkschule Görlitz
Staatliche Baugewerkschule Hildesheim (→ Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst)
Staatliche Baugewerkschule Höxter (→ Hochschule Ostwestfalen-Lippe)
Staatliche Baugewerkschule Idstein (Taunus)
Staatliche Baugewerkschule Kassel
Staatliche Baugewerkschule Köln (später Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen Köln, 1971 übergegangen auf die Fachhochschule Köln)
Staatliche Baugewerkschule Königsberg (Ostpreußen)
Staatliche Baugewerkschule Magdeburg
Staatliche Baugewerkschule Münster (Westfalen)
Staatliche Baugewerkschule Nienburg (Weser)
Staatliche Tiefbauschule Rendsburg
Staatliche Baugewerkschule Stettin
sowie in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Städtische Baugewerkschule Berlin
Städtische Baugewerkschule Trier
Freistaat Bayern
Königliche Baugewerksschule (→Staatsbauschule München) (→Hochschule für angewandte Wissenschaften München)
Bereits am 10. April 1823 wurde zur „Vervollkommnung des Bauwesens und besonders der Bildung der Bauhandwerker“ die Königliche Baugewerksschule als erste ihrer Art in München unter der Protektion von König Max I. Joseph unter der Leitung von Gustav von Vorherr gegründet.
Höhere Technische Staatslehranstalt Nürnberg
sowie in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Städtische Bauschule Augsburg
Städtische Bauschule Nürnberg
Kreisbauschule Regensburg
Staatliche Baugewerkschule Coburg (→Hochschule Coburg)
Höhere Technische Staatslehranstalt Kaiserslautern
Kreisbauschule Kaiserslautern
Freistaat Sachsen
Staatliche Gewerbeakademie & Staatliche Bauschule Chemnitz
Sächsische Staatsbauschule Dresden (in der Inneren Neustadt)
Sächsische Staatsbauschule Leipzig
Sächsische Staatsbauschule Plauen (Vogtl.)
Staatliche Höhere Bauschule für Hoch- und Tiefbau Zittau
Volksstaat Württemberg
Württembergische Höhere Bauschule Stuttgart
Republik Baden
Badische Höhere Technische Staatslehranstalt Karlsruhe (auch: Staatstechnikum Karlsruhe) (→Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft)
Land Thüringen
Staatliche Bauschule Gotha (vormals Herzogliche Baugewerbeschule Gotha)
Staatliche Baugewerkschule Weimar
Volksstaat Hessen
Hessische Höhere Landesbauschule Darmstadt (→Fachhochschule Darmstadt)
sowie in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Hessische Baugewerk- und Gewerbeschule Bingen
Baugewerkschule der Technischen Lehranstalten Offenbach (Main)
Freistaat Braunschweig
Braunschweigische Landesbaugewerkschule Holzminden (→Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst / →Friedrich Ludwig Haarmann#Baugewerkschule Holzminden)
Freistaat Anhalt
in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Städtische Bauschule Zerbst
Freistaat Mecklenburg-Schwerin
in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Baugewerkschule der Höheren Technischen Lehranstalt Neustadt (Mecklenburg)
Freie und Hansestadt Hamburg
Staatliche Baugewerkschule Hamburg
Freie Hansestadt Bremen
Baugewerkschule der Technischen Staatslehranstalten Bremen
Freie und Hansestadt Lübeck
Baugewerkschule der Freien und Hansestadt Lübeck
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Sie sind meist die Vorläufer heutiger Fachhochschulen, seltener auch Technischer Hochschulen und Universitäten mit Fachrichtungen des Bauwesens/Bauingenieurwesens sowie der Architektur.
Geschichte
Nach dem Vorbild der Pariser École polytechnique und der Berliner Bauakademie wurde 1823 in München die Königliche Baugewerksschule gegründet. Der Initiator und langjährige Schuldirektor, Gustav von Vorherr, wollte auf diese Art fähige Bauhandwerker und Parliere zu Baumeistern ausbilden. Unter staatlichem Schutz sollte hier ein modernes, an den örtlichen Notwendigkeiten orientiertes Bauwesen im Vordergrund stehen. Hohe Standards, die auf den damals neuesten Entwicklungen des internationalen Bausektors fundierten, wurden hier einheitlich gelehrt. Dabei sollte der bis dahin vernachlässigte ländliche Raum einbezogen werden.
Angesichts neuer Baumaterialien (z. B. setzte sich in Norddeutschland während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts verstärkt die Verwendung von Ziegeln durch und löste den traditionellen Fachwerkbau ab) sowie zunehmender behördlicher Vorschriften für das Bauwesen entstand in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts ein Bedarf an der Professionalisierung von Bauhandwerkern.
1831 gründete vor diesem Hintergrund Friedrich Ludwig Haarmann in Holzminden die erste Baugewerkschule. In ihr wurden während des Winters, als die meisten Bautätigkeiten ruhten, Bauhandwerker u. a. in Baumaterialienkunde, Baukonstruktionslehre, Baugeschichte, Formen- und Baustillehre, Zeichnen und Bautechniken geschult. Nach dem Holzmindener Vorbild wurden zunächst weitere Baugewerkschulen in Norddeutschland gegründet. Im Laufe der Zeit folgten Gründungen in vielen anderen deutschen Regionen, z. B. in Regensburg 1846, Nienburg/Weser 1853, Höxter 1864 (durch Karl Möllinger), Darmstadt 1876, Lübeck 1896. Diese Schulen besaßen wegen ihres meist großen Einzugsbereichs häufig Wohnheime für ihre Schüler.
Die Absolventen der Baugewerkschulen übten angesichts ihrer Ausbildung, die im Laufe der Zeit anspruchsvoller wurde und nicht mehr nur auf den Winter begrenzt war, vielfach den Beruf eines Architekten aus. Formal waren sie zunächst Baugewerksmeister, die in Norddeutschland stilprägend für Rohziegelbauten wurden. Spätestens gegen Ende des 19. Jahrhunderts besuchten künstlerisch ambitionierte Absolventen nach ihrem Baugewerkschul-Abschluss nicht selten als Gasthörer („Hospitanten“) die Architektur-Fakultäten Technischer Hochschulen, wo sie aber mangels Hochschulreife (Abitur) keine Diplome oder Examina erwerben konnten.
Einer der wichtigsten stilprägenden Architekturlehrer des 19. Jahrhunderts war Conrad Wilhelm Hase, Dozent an der Technischen Hochschule Hannover von 1849 bis 1894. Er begründete die so genannte „Hannoversche Schule“, die ihr Formenrepertoire aus der mittelalterlichen Backsteingotik bezog. Viele der Schüler von Hase wurden Lehrer an Baugewerkschulen und gaben so das „Programm“ der Hannoverschen Schule weiter. (Ein eindrucksvolles Beispiel dieses Stils ist die Hamburger Speicherstadt).
Die meisten der Baugewerkschulen wurden ab den 1920er Jahren zu Fachschulen, Bauhochschulen oder Bautechnischen Hochschulen umgewidmet. Außerhalb von Preußen trugen die entsprechenden Bildungseinrichtungen offiziell meist andere Bezeichnungen, wobei auch die von Staat zu Staat verschiedenen (d. h. nicht reichseinheitlichen) gesetzlichen Regelungen des Bauwesens eine Rolle spielten. Über die Anerkennung von „fremden“ Abschlüssen gab es detaillierte Regelungen. Die inoffizielle Sammelbezeichnung „Baugewerkschule“ war spätestens in den 1920er Jahren für alle staatlich anerkannten Ausbildungsstätten in Deutschland gebräuchlich.
Während der Zugang von Frauen zur Architekten-Ausbildung an den deutschen Technischen Hochschulen zwischen 1900 und 1909 gesetzlich geregelt wurde, und sich in der Folge auch (wenige) erste Architektur-Studentinnen einschrieben, blieben Frauen an Baugewerkschulen − wohl in erster Linie wegen der parallelen Handwerkslehre − eine sehr große Ausnahme.
Baugewerkschulen in Deutschland 1900
Königliche Baugewerkschule Aachen[1]
Baugewerkschulen in Deutschland 1928
Verzeichnis staatlicher (bzw. staatlich anerkannter) Baugewerkschulen in Deutschland (Stand: Februar 1928):
Freistaat Preußen
Staatliche Baugewerkschule Barmen-Elberfeld (Wuppertal) (→ Bergische Universität Wuppertal)
Staatliche Baugewerkschule Berlin-Neukölln
Staatliche Baugewerkschule Beuthen (Oberschlesien) (1922–1945, zuvor 1895–1922 in Kattowitz)
Staatliche Baugewerkschule Breslau
Staatliche Baugewerkschule Buxtehude (→ Fachhochschule Nordostniedersachsen)
Staatliche Baugewerkschule Deutsch-Krone (Prov. Brandenburg) (=Wałcz Raduń, Polen)
Staatliche Baugewerkschule Eckernförde
Staatliche Baugewerkschule Erfurt (→ Fachhochschule Erfurt)
Staatliche Baugewerkschule Essen
Staatliche Baugewerkschule Frankfurt am Main
Staatliche Baugewerkschule Frankfurt an der Oder
Staatliche Baugewerkschule Görlitz
Staatliche Baugewerkschule Hildesheim (→ Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst)
Staatliche Baugewerkschule Höxter (→ Hochschule Ostwestfalen-Lippe)
Staatliche Baugewerkschule Idstein (Taunus)
Staatliche Baugewerkschule Kassel
Staatliche Baugewerkschule Köln (später Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen Köln, 1971 übergegangen auf die Fachhochschule Köln)
Staatliche Baugewerkschule Königsberg (Ostpreußen)
Staatliche Baugewerkschule Magdeburg
Staatliche Baugewerkschule Münster (Westfalen)
Staatliche Baugewerkschule Nienburg (Weser)
Staatliche Tiefbauschule Rendsburg
Staatliche Baugewerkschule Stettin
sowie in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Städtische Baugewerkschule Berlin
Städtische Baugewerkschule Trier
Freistaat Bayern
Königliche Baugewerksschule (→Staatsbauschule München) (→Hochschule für angewandte Wissenschaften München)
Bereits am 10. April 1823 wurde zur „Vervollkommnung des Bauwesens und besonders der Bildung der Bauhandwerker“ die Königliche Baugewerksschule als erste ihrer Art in München unter der Protektion von König Max I. Joseph unter der Leitung von Gustav von Vorherr gegründet.
Höhere Technische Staatslehranstalt Nürnberg
sowie in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Städtische Bauschule Augsburg
Städtische Bauschule Nürnberg
Kreisbauschule Regensburg
Staatliche Baugewerkschule Coburg (→Hochschule Coburg)
Höhere Technische Staatslehranstalt Kaiserslautern
Kreisbauschule Kaiserslautern
Freistaat Sachsen
Staatliche Gewerbeakademie & Staatliche Bauschule Chemnitz
Sächsische Staatsbauschule Dresden (in der Inneren Neustadt)
Sächsische Staatsbauschule Leipzig
Sächsische Staatsbauschule Plauen (Vogtl.)
Staatliche Höhere Bauschule für Hoch- und Tiefbau Zittau
Volksstaat Württemberg
Württembergische Höhere Bauschule Stuttgart
Republik Baden
Badische Höhere Technische Staatslehranstalt Karlsruhe (auch: Staatstechnikum Karlsruhe) (→Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft)
Land Thüringen
Staatliche Bauschule Gotha (vormals Herzogliche Baugewerbeschule Gotha)
Staatliche Baugewerkschule Weimar
Volksstaat Hessen
Hessische Höhere Landesbauschule Darmstadt (→Fachhochschule Darmstadt)
sowie in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Hessische Baugewerk- und Gewerbeschule Bingen
Baugewerkschule der Technischen Lehranstalten Offenbach (Main)
Freistaat Braunschweig
Braunschweigische Landesbaugewerkschule Holzminden (→Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst / →Friedrich Ludwig Haarmann#Baugewerkschule Holzminden)
Freistaat Anhalt
in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Städtische Bauschule Zerbst
Freistaat Mecklenburg-Schwerin
in nichtstaatlicher Trägerschaft:
Baugewerkschule der Höheren Technischen Lehranstalt Neustadt (Mecklenburg)
Freie und Hansestadt Hamburg
Staatliche Baugewerkschule Hamburg
Freie Hansestadt Bremen
Baugewerkschule der Technischen Staatslehranstalten Bremen
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Baugewerkschule der Freien und Hansestadt Lübeck
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