Konzert des Chors Gregorianika
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Konzert des Chors Gregorianika
Gifhorn. Mit unverwechselbaren Stimmen und perfekter Intonation glänzte der Chor Gregorianika am Sonntagabend im Rittersaal des Gifhorner Schlosses.
Gifhorn. Mit ihrem Konzert beeindruckten die sieben Sänger ihr Publikum nachhaltig.
„Wir singen gregorianische Choräle, kirchliche Lieder und auch eigene Kompositionen“, erklärte Oleksiy Semenchuk vorab den rund 50 Zuhörern. Der musikalische Leiter des Chores kündigte ein an Höhepunkten reiches Programm an, unter anderem mit Liedgut aus dem 14. Jahrhundert. Mal ruhig und zurückhaltend, mal gewaltig und kraftvoll, aber stimmlich stets sehr präzise - so präsentierte sich der Chor mit seinem reinen, ursprünglichen Gesang.
Die Sänger Oleksiy Semenchuk, Taras Strokun, Vasyl Melnychuk, Maksym Shpynda, Petro Pavlinskyy, Bohdan Slipak und Serhiy Rybyn haben eine klassische Gesangsausbildung absolviert. 2002 haben sie sich im ukrainischen Lemberg am Gesangskonservatorium kennen gelernt. Schon damals teilten sie eine tiefe Leidenschaft für gregorianischen Gesang. Der gehen sie mittlerweile als Gregorianika gemeinsam nach - mit Konzerten in ganz Deutschland.
Den ursprünglich mittelalterlichen, einstimmigen, liturgischen Gesang in lateinischer Sprache transportierte der Chor Gregorianika auch beim Gifhorner Gastspiel geschickt in die Gegenwart. Er ließ ihn modern und dennoch authentisch erklingen.
Dabei gelang den sieben Sängern vor allem mit den Eigenkompositionen der bemerkenswerte Brückenschlag zwischen Mittelalter und Moderne.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Gifhorn. Mit ihrem Konzert beeindruckten die sieben Sänger ihr Publikum nachhaltig.
„Wir singen gregorianische Choräle, kirchliche Lieder und auch eigene Kompositionen“, erklärte Oleksiy Semenchuk vorab den rund 50 Zuhörern. Der musikalische Leiter des Chores kündigte ein an Höhepunkten reiches Programm an, unter anderem mit Liedgut aus dem 14. Jahrhundert. Mal ruhig und zurückhaltend, mal gewaltig und kraftvoll, aber stimmlich stets sehr präzise - so präsentierte sich der Chor mit seinem reinen, ursprünglichen Gesang.
Die Sänger Oleksiy Semenchuk, Taras Strokun, Vasyl Melnychuk, Maksym Shpynda, Petro Pavlinskyy, Bohdan Slipak und Serhiy Rybyn haben eine klassische Gesangsausbildung absolviert. 2002 haben sie sich im ukrainischen Lemberg am Gesangskonservatorium kennen gelernt. Schon damals teilten sie eine tiefe Leidenschaft für gregorianischen Gesang. Der gehen sie mittlerweile als Gregorianika gemeinsam nach - mit Konzerten in ganz Deutschland.
Den ursprünglich mittelalterlichen, einstimmigen, liturgischen Gesang in lateinischer Sprache transportierte der Chor Gregorianika auch beim Gifhorner Gastspiel geschickt in die Gegenwart. Er ließ ihn modern und dennoch authentisch erklingen.
Dabei gelang den sieben Sängern vor allem mit den Eigenkompositionen der bemerkenswerte Brückenschlag zwischen Mittelalter und Moderne.
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