Der Himmel in der Religion
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Der Himmel in der Religion
Himmel ist in vielen Religionen ein Bereich, der alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet. Außerdem kann dies ein Ort sein, an dem das jenseitige Leben gelebt wird und an dem die Götter oder der Gott ihre Heimat haben.
Allgemein
Der Himmel ist als Heimat der göttlichen Wesen und als erhoffter Ort der Fortdauer nach dem irdischen Leben ein häufiger Topos in Religionen. Gemein ist diesen Vorstellungen eine Transzendierung dieses Ortes und damit einhergehend die wichtige Rolle des Himmels in den eschatologischen Vorstellungen.
Als Gegenstück des Himmels wird die Hölle gesehen. Der Himmel gilt dann als der Ort der größtmöglichen Nähe zu Gott, die Hölle als Ort der größtmöglichen Gottferne; allerdings muss hier unterschieden werden zwischen einer übertragenen und mitunter auch schon zu Lebzeiten erreichbaren Verbindung oder einer tatsächlichen Hoffnung auf eine Begegnung mit Gott, die erst nach dem Tod geschehen kann.[1]
Religionen
Judentum
Während der Zeit des zweiten Tempels (bis 70 n. Chr.) wurde der Glaube an eine leibliche Auferstehung innerhalb des Judentums immer wichtiger. Wichtige Textzeugnisse des Alten Testaments dafür sind bei (Dan 12,3 EU) zu finden. [2] Die Pharisäer waren die größten Anhänger dieses Glaubens. Im Zentrum dieses Glaubens steht, dass Gott die Menschen beim Gericht entweder in das Paradies oder in die Hölle schickt.[3] Die Zeit und Art des Gerichtes sind zwar im rabbinischen Judentum umstritten, Einigkeit herrscht allerdings darüber, dass der Himmel als Ort Gottes und der Engel für die Menschen auch nach der Auferstehung unerreichbar ist. Himmel und Paradies werden also getrennt gedacht.
Himmel im Alten Testament
Die Vorstellung der zweigeteilten Welt, die aus dem Himmel einerseits und aus der Erde andererseits besteht, spielt in der Erzählung der Genesis eine entscheidende Rolle, nach der der Schöpfergott JHWH in dem Sechstagewerk aus dem „Wüsten und Leeren“ aus dem „Tohu wawohu“ Himmel und Erde geschaffen hat. In diesem Sinne steht der Begriff Himmel und Erde aber mehr für alle sichtbaren Dinge (Erde) und alle unsichtbaren Dinge außer Gott. Schamajim („Himmel“) bezeichnet dabei den Himmel. In diesem Himmel sind neben JHWH auch die himmlischen Heerscharen und die Engel beheimatet. Darüber hinaus ist dies der Ort, von dem aus sich göttliche Theophanien ereignen (s. (Dtn 33,26 EU); (Ri 5,4 EU); (Ps 18,10-18 EU)).
Der Himmel als Heimat JWHWs wird darüber hinaus als unerreichbar charakterisiert, sodass der Versuch diesen zu erreichen mit göttlicher Strafe quittiert wird (s. (Dtn 30,12 EU); (Gen 11,1-9 EU)).
Christentum
Die Frage, wie, ob und in welcher Form ein Leben nach dem Tod gedacht werden kann, war die gesamte Geschichte des Christentums hindurch Thema der Diskussion der Theologen. Festzuhalten ist zunächst, dass bis in das 18. Jahrhundert keine nennenswerte Diskussion über das ob geführt wurde.[4] Debatten gab es insbesondere um die Frage, ob der Himmel, wie im Neuen Testament angedeutet, der Platz sei, an dem die Menschen Gott begegnen, also eine theozentrische Jenseitsdeutung oder ob dies der Ort sei, an dem für die Menschen das in Gen 2-3 geschaffene Paradies wieder hergestellt wird.[5] Ab 1900 gab es im Protestantismus eine Ernüchterung in Bezug auf die bis dahin gängigen Spekulationen. So stellt Ernst Troeltsch fest, dass „wir über das Schicksal des Individuums heute weniger spekulieren dürfen als früher.“[6] Mit Rudolf Bultmann und der Debatte über die Entmythologisierung der Bibel wurde diese Sicht gestützt und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod im Himmel als menschliche Anmaßung zurückgewiesen.[7]
Auf Seiten der katholischen Kirche verlief die Debatte so, dass die Sicht auf den Himmel bis heute dogmatisch mit den Beschlüssen der Päpste des Mittelalters in Einklang gebracht ist: Hauptmotiv für die katholische Lehre vom Himmel ist demnach die Schau Gottes (die Visio beatifica), deren beseligende Erfahrung dem Menschen bereits zu Lebzeiten zukommen kann.[8] Grundlegendes Moment ist die Gemeinschaft mit der göttlichen Dreifaltigkeit.
Himmel im Neuen Testament
Im Neuen Testament kommt insbesondere im Matthäusevangelium dem Himmel eine besondere Rolle zu: Im Gegensatz zu der bei Markus verwendeten Wendung vom Reich Gottes steht hier das Himmelreich im Zentrum der Predigten Jesu. Als Grund hierfür wird zweierlei angeführt: Zum einen könnte dahinter die Scheu der Juden vor dem Aussprechen des Gottesnamens stehen [9], die Jesus davon abhielt den Namen Gottes auszusprechen und stattdessen eine gebräuchliche Umschrift benutzte: Um den Gottesnamen JHWH nicht auszusprechen wurden verschiedene andere Sprechweisen im Judentum etabliert. Einer davon, der allerdings im Alten Testament noch nicht nachweisbar ist, ist Ha-Schem (Der Name). In der Folge wurde auf Grund der großen Nähe zu Ha-Schamajim (Der Himmel) auch dies als Anrufung Gottes verwendet und damit waren zur Zeit Jesu die beiden Formulierungen Reich Gottes und Himmelreich inhaltlich identisch.
Als zweiter Grund wird eine theologische Implikation angenommen: Nach Matth 28,18 ist Jesus alle Macht und Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben. Somit spricht Matthäus in (Mt 13,41 EU); (Mt 16,28 EU) und (Mt 20,21 EU)20,21 vom Reich des Menschensohnes.
Islam
Im Islam ist der Himmel Djanna (arab. „Garten“) das Paradies und der Aufenthaltsort der Auserwählten und der Guten nach dem letzten Gericht. Die islamische Vorstellung vom Himmel ist eine körperliche. Der Himmel ist danach ein Garten, der von Bächen durchzogen ist, in denen Wasser, Milch und Honig fließen. Er ist mit Teppichen und kostbaren Sesseln ausgestattet, schöne Frauen Huris und junge Knaben servieren erlesene Früchte und Geflügel. Der Himmel Djanna wird durch die Scheidewand Barzach von der Hölle Djahannam abgetrennt. Ein weiterer Aspekt wird durch die Himmelfahrt Mohammeds beleuchtet. Demnach ist ihm, genau wie den Propheten des Alten Testaments, die Ehre zuteilgeworden, schon vor seinem Tod in den Himmel entrückt zu werden.
Bahaitum
→ Hauptartikel: Jenseitsvorstellung der Bahai
Im Bahaitum werden die Begriffe Himmel und Hölle vermieden und stehen symbolisch für die Nähe oder Ferne zu Gott, beschreiben also Zustände der menschlichen Seele, die sowohl im Diesseits wie im Jenseits bestehen können.
Spiritismus
Grundlegend ist die Überzeugung, dass die menschliche Seele nach dem Tod weiter existiere und dass es mit Hilfe von Medien möglich sei, mit den Seelen Verstorbener zu kommunizieren. Die Verstorbenen unterscheiden sich demnach nur wenig von ihrer früheren irdischen Existenz, behalten ihre Eigenheiten, und auch die „andere Welt“, in der sie leben, ähnelt dem Diesseits, ist allerdings in mancherlei Hinsicht „besser“. Damit verbunden war ursprünglich die Überzeugung, dass die Existenz der Seelen oder Geister mittels wissenschaftlicher Experimente nachgewiesen werden könne.
Der Spiritismus geht davon aus, dass die Seelen der Verstorbenen in verschiedenen Stadien aufsteigen und schließlich „in das Licht“ gehen werden.[10]
Zeugen Jehovas
Menschen besitzen nach Auffassung der Zeugen Jehovas keine „unsterbliche Seele“. Sie vertreten einen annihilationistischen Standpunkt und negieren daher ein ewiges Leben aller Menschen und die Existenz einer Hölle. Die Zugehörigkeit zur eigenen Gruppe gilt den Zeugen Jehovas als heilsnotwendig,[11] sie sehen sich als Substitution Israels als „Heilsvolk Gottes“.[12] Die Zeugen Jehovas vertreten eine doppelte Erlösungslehre: Sie glauben, dass ein Teil der von Gott als „treu“ befundenen Menschen nach dem Tod unsterbliches Leben im Himmel erhalten wird, die anderen würden nach Harmagedon auf der Erde zu ewigem Leben wiedererweckt. Dabei wird die Zahl der „144.000, versiegelt aus jedem Stamm der Söhne Israels“ (Offb 7,4-8 Elb), als die der Zeugen Jehovas gedeutet, die im Himmel leben werden. Dagegen sei die „große Volksmenge“ aus Offb 7,9 Elb die Gesamtheit derer, die ewiges Leben auf der Erde erhalten.[13]
Siehe auch
Jenseits
Eschatologie
Dualismus (Religion)
Quelle - literatur & Einzelnachweise
Allgemein
Der Himmel ist als Heimat der göttlichen Wesen und als erhoffter Ort der Fortdauer nach dem irdischen Leben ein häufiger Topos in Religionen. Gemein ist diesen Vorstellungen eine Transzendierung dieses Ortes und damit einhergehend die wichtige Rolle des Himmels in den eschatologischen Vorstellungen.
Als Gegenstück des Himmels wird die Hölle gesehen. Der Himmel gilt dann als der Ort der größtmöglichen Nähe zu Gott, die Hölle als Ort der größtmöglichen Gottferne; allerdings muss hier unterschieden werden zwischen einer übertragenen und mitunter auch schon zu Lebzeiten erreichbaren Verbindung oder einer tatsächlichen Hoffnung auf eine Begegnung mit Gott, die erst nach dem Tod geschehen kann.[1]
Religionen
Judentum
Während der Zeit des zweiten Tempels (bis 70 n. Chr.) wurde der Glaube an eine leibliche Auferstehung innerhalb des Judentums immer wichtiger. Wichtige Textzeugnisse des Alten Testaments dafür sind bei (Dan 12,3 EU) zu finden. [2] Die Pharisäer waren die größten Anhänger dieses Glaubens. Im Zentrum dieses Glaubens steht, dass Gott die Menschen beim Gericht entweder in das Paradies oder in die Hölle schickt.[3] Die Zeit und Art des Gerichtes sind zwar im rabbinischen Judentum umstritten, Einigkeit herrscht allerdings darüber, dass der Himmel als Ort Gottes und der Engel für die Menschen auch nach der Auferstehung unerreichbar ist. Himmel und Paradies werden also getrennt gedacht.
Himmel im Alten Testament
Die Vorstellung der zweigeteilten Welt, die aus dem Himmel einerseits und aus der Erde andererseits besteht, spielt in der Erzählung der Genesis eine entscheidende Rolle, nach der der Schöpfergott JHWH in dem Sechstagewerk aus dem „Wüsten und Leeren“ aus dem „Tohu wawohu“ Himmel und Erde geschaffen hat. In diesem Sinne steht der Begriff Himmel und Erde aber mehr für alle sichtbaren Dinge (Erde) und alle unsichtbaren Dinge außer Gott. Schamajim („Himmel“) bezeichnet dabei den Himmel. In diesem Himmel sind neben JHWH auch die himmlischen Heerscharen und die Engel beheimatet. Darüber hinaus ist dies der Ort, von dem aus sich göttliche Theophanien ereignen (s. (Dtn 33,26 EU); (Ri 5,4 EU); (Ps 18,10-18 EU)).
Der Himmel als Heimat JWHWs wird darüber hinaus als unerreichbar charakterisiert, sodass der Versuch diesen zu erreichen mit göttlicher Strafe quittiert wird (s. (Dtn 30,12 EU); (Gen 11,1-9 EU)).
Christentum
Die Frage, wie, ob und in welcher Form ein Leben nach dem Tod gedacht werden kann, war die gesamte Geschichte des Christentums hindurch Thema der Diskussion der Theologen. Festzuhalten ist zunächst, dass bis in das 18. Jahrhundert keine nennenswerte Diskussion über das ob geführt wurde.[4] Debatten gab es insbesondere um die Frage, ob der Himmel, wie im Neuen Testament angedeutet, der Platz sei, an dem die Menschen Gott begegnen, also eine theozentrische Jenseitsdeutung oder ob dies der Ort sei, an dem für die Menschen das in Gen 2-3 geschaffene Paradies wieder hergestellt wird.[5] Ab 1900 gab es im Protestantismus eine Ernüchterung in Bezug auf die bis dahin gängigen Spekulationen. So stellt Ernst Troeltsch fest, dass „wir über das Schicksal des Individuums heute weniger spekulieren dürfen als früher.“[6] Mit Rudolf Bultmann und der Debatte über die Entmythologisierung der Bibel wurde diese Sicht gestützt und die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod im Himmel als menschliche Anmaßung zurückgewiesen.[7]
Auf Seiten der katholischen Kirche verlief die Debatte so, dass die Sicht auf den Himmel bis heute dogmatisch mit den Beschlüssen der Päpste des Mittelalters in Einklang gebracht ist: Hauptmotiv für die katholische Lehre vom Himmel ist demnach die Schau Gottes (die Visio beatifica), deren beseligende Erfahrung dem Menschen bereits zu Lebzeiten zukommen kann.[8] Grundlegendes Moment ist die Gemeinschaft mit der göttlichen Dreifaltigkeit.
Himmel im Neuen Testament
Im Neuen Testament kommt insbesondere im Matthäusevangelium dem Himmel eine besondere Rolle zu: Im Gegensatz zu der bei Markus verwendeten Wendung vom Reich Gottes steht hier das Himmelreich im Zentrum der Predigten Jesu. Als Grund hierfür wird zweierlei angeführt: Zum einen könnte dahinter die Scheu der Juden vor dem Aussprechen des Gottesnamens stehen [9], die Jesus davon abhielt den Namen Gottes auszusprechen und stattdessen eine gebräuchliche Umschrift benutzte: Um den Gottesnamen JHWH nicht auszusprechen wurden verschiedene andere Sprechweisen im Judentum etabliert. Einer davon, der allerdings im Alten Testament noch nicht nachweisbar ist, ist Ha-Schem (Der Name). In der Folge wurde auf Grund der großen Nähe zu Ha-Schamajim (Der Himmel) auch dies als Anrufung Gottes verwendet und damit waren zur Zeit Jesu die beiden Formulierungen Reich Gottes und Himmelreich inhaltlich identisch.
Als zweiter Grund wird eine theologische Implikation angenommen: Nach Matth 28,18 ist Jesus alle Macht und Gewalt im Himmel und auf Erden gegeben. Somit spricht Matthäus in (Mt 13,41 EU); (Mt 16,28 EU) und (Mt 20,21 EU)20,21 vom Reich des Menschensohnes.
Islam
Im Islam ist der Himmel Djanna (arab. „Garten“) das Paradies und der Aufenthaltsort der Auserwählten und der Guten nach dem letzten Gericht. Die islamische Vorstellung vom Himmel ist eine körperliche. Der Himmel ist danach ein Garten, der von Bächen durchzogen ist, in denen Wasser, Milch und Honig fließen. Er ist mit Teppichen und kostbaren Sesseln ausgestattet, schöne Frauen Huris und junge Knaben servieren erlesene Früchte und Geflügel. Der Himmel Djanna wird durch die Scheidewand Barzach von der Hölle Djahannam abgetrennt. Ein weiterer Aspekt wird durch die Himmelfahrt Mohammeds beleuchtet. Demnach ist ihm, genau wie den Propheten des Alten Testaments, die Ehre zuteilgeworden, schon vor seinem Tod in den Himmel entrückt zu werden.
Bahaitum
→ Hauptartikel: Jenseitsvorstellung der Bahai
Im Bahaitum werden die Begriffe Himmel und Hölle vermieden und stehen symbolisch für die Nähe oder Ferne zu Gott, beschreiben also Zustände der menschlichen Seele, die sowohl im Diesseits wie im Jenseits bestehen können.
Spiritismus
Grundlegend ist die Überzeugung, dass die menschliche Seele nach dem Tod weiter existiere und dass es mit Hilfe von Medien möglich sei, mit den Seelen Verstorbener zu kommunizieren. Die Verstorbenen unterscheiden sich demnach nur wenig von ihrer früheren irdischen Existenz, behalten ihre Eigenheiten, und auch die „andere Welt“, in der sie leben, ähnelt dem Diesseits, ist allerdings in mancherlei Hinsicht „besser“. Damit verbunden war ursprünglich die Überzeugung, dass die Existenz der Seelen oder Geister mittels wissenschaftlicher Experimente nachgewiesen werden könne.
Der Spiritismus geht davon aus, dass die Seelen der Verstorbenen in verschiedenen Stadien aufsteigen und schließlich „in das Licht“ gehen werden.[10]
Zeugen Jehovas
Menschen besitzen nach Auffassung der Zeugen Jehovas keine „unsterbliche Seele“. Sie vertreten einen annihilationistischen Standpunkt und negieren daher ein ewiges Leben aller Menschen und die Existenz einer Hölle. Die Zugehörigkeit zur eigenen Gruppe gilt den Zeugen Jehovas als heilsnotwendig,[11] sie sehen sich als Substitution Israels als „Heilsvolk Gottes“.[12] Die Zeugen Jehovas vertreten eine doppelte Erlösungslehre: Sie glauben, dass ein Teil der von Gott als „treu“ befundenen Menschen nach dem Tod unsterbliches Leben im Himmel erhalten wird, die anderen würden nach Harmagedon auf der Erde zu ewigem Leben wiedererweckt. Dabei wird die Zahl der „144.000, versiegelt aus jedem Stamm der Söhne Israels“ (Offb 7,4-8 Elb), als die der Zeugen Jehovas gedeutet, die im Himmel leben werden. Dagegen sei die „große Volksmenge“ aus Offb 7,9 Elb die Gesamtheit derer, die ewiges Leben auf der Erde erhalten.[13]
Siehe auch
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