Die Albert Ziegler GmbH
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Die Albert Ziegler GmbH
Die Albert Ziegler GmbH mit Sitz in Giengen an der Brenz (Baden-Württemberg) gehört zu den größten Herstellern und Vertreibern von Feuerwehrfahrzeugen und feuerwehrtechnischem Zubehör in Europa.
Geschichte
Albert Ziegler (1862–1910) gründete das Unternehmen im Jahr 1891 zur Produktion von Feuerwehrschläuchen und Schlauchpflegegeräten mit fünf Flachwebstühlen und zehn Mitarbeitern in der ehemaligen Klingenmühle in Giengen an der Brenz. Auf der Weltausstellung 1894 in Antwerpen wurden die Feuerwehrschläuche der Firma ausgezeichnet.
Im Jahr 1918 übernahm Kurt Ziegler die Geschäftsführung. Er erweiterte das Unternehmen deutlich, indem er 1922 das heutige Betriebsgelände am Ostrand der Stadt erwarb. Mit Neuentwicklungen wie der Tragkraftspritze (1925), der ersten elektrischen Schlauchwaschmaschine (1930) und einer vollautomatischen Schlauch-Aufhängevorrichtung (1958) wurde die Marktstellung ausgebaut. Unter dem neuen Geschäftsführer Günther Ziegler begann das Unternehmen 1953 mit dem Bau von Feuerwehrfahrzeugen. 1975 wurden die Wechselaufbauten eingeführt; die Fahrgestelle bezieht das Unternehmen überwiegend von Mercedes-Benz und MAN.
Heute ist Ziegler ein international aufgestelltes Unternehmen mit acht Produktionsstandorten in Europa und Asien und bietet das komplette Sortiment an Feuerwehrausrüstung an. Am Standort Giengen gibt es 20 moderne Rundwebstühle und eine Endlos-Vulkanisierungsanlage, die den Absatz von jährlich mehr als 1500 Kilometern Schlauch ermöglichen. Jährlich liefert Ziegler etwa 600 Feuerwehrfahrzeuge aus.
2009 beschäftigte die Ziegler-Gruppe mehr als 1000 Mitarbeiter und erzielte im Konzern einen Umsatz in Höhe von 198,79 Millionen Euro. Konzerndachgesellschaft ist die Ziegler Beteiligungsgesellschaft mbH, der Feuerwehrausrüster Albert Ziegler GmbH wird in deren Konzernabschluss einbezogen.[2]
Anfang 2011 verhängte das deutsche Bundeskartellamt gegen die Rosenbauer-Gruppe, die Schlingmann GmbH & Co. KG sowie die Albert Ziegler GmbH & Co. KG wegen verbotener Preis- und Quotenabsprachen des seit 2001 bestehenden Feuerwehrfahrzeuge-Kartells Bußgelder in Höhe von insgesamt 20,5 Mio. Euro[3] sowie weitere 17,5 Mio. Euro gegen den Mitbewerber Iveco Magirus,[4] davon entfielen acht Millionen Euro auf Ziegler.[5] Alle im Kartell involvierten Angestellten sind bei Ziegler seit Anfang Mai nicht mehr im Unternehmen. Beginnend mit der Berufung von Marc-René Faerber zum Geschäftsführer der Albert Ziegler GmbH & Co. KG am 4. April 2011 wurde die Compliance im Mai und Juni 2011 erfolgreich und für alle Mitarbeiter verbindlich eingeführt. Alle Mitarbeiter der Gruppe wurden geschult und ein verpflichtender Verhaltenscodex für sämtliche Führungskräfte eingeführt.[6]
Am 16. August 2011 hat die Albert Ziegler GmbH & Co. KG beim Amtsgericht Aalen Insolvenz angemeldet, da das Unternehmen durch die Kartellbuße in Liquiditätsprobleme geraten sei. Insolvenzverwalter wurde Bruno Kübler aus Giengen. Die Produktion soll weiterlaufen.[7][8] Die ausländischen Tochtergesellschaften sind nach Angaben des Insolvenzverwalters von der Insolvenz nicht betroffen.[9] Am 8. November 2013 wurde Ziegler mit den zwölf Tochtergesellschaften für 55 Millionen Euro an die China International Marine Containers Group (CIMC) mit Sitz in Shenzhen verkauft. Das Bundeskartellamt muss noch zustimmen.[10]
Geschäftsführer
1891–1918: Albert Ziegler
1918–1953: Kurt Ziegler
1953–1998: Günther Ziegler
1998–2001: Uwe Henn
2001–2002: Rolf Schildknecht
2002–2008: Rolf Schildknecht und Roland Müller
2008–2011: Rolf Schildknecht, Roland Müller, Achim Ziegler
2011: Achim Ziegler, Marc-René Faerber
2011–2013: Bruno M. Kübler (Insolvenzverwalter)
2013: Yinhui Li
2014: Youjun Luan
Standorte
Etwa 650 der rund 1000 Mitarbeiter sind im Stammhaus in Giengen beschäftigt, das eine Fläche von 80.000 Quadratmetern umfasst. Weitere Werke befinden sich in Mühlau, Rendsburg, Winschoten (Niederlande), Lana (Italien), Vrhnika (Slowenien), Zagreb (Kroatien) und Jakarta (Indonesien).
Produkte
Einsatzleitwagen der Feuerwehr Karlsruhe auf Neoplan-Basis
Die Firma Ziegler baut folgende Einsatzfahrzeuge, die bei verschiedenen Feuerwehren eingesetzt werden:
Die Fahrzeugtypen ELW, VRW, MTF, MZF, TSF, TSF-W, LF 10 und LF 20 (als Allrad- und Straßenversion), HLF 10 und HLF 20 (als Allrad- und Straßenversion) sowie den RW. Ebenfalls im jüngsten Liefersortiment sind Tanklöschfahrzeuge wie beispielsweise das Tanklöschfahrzeug 4000. Außerdem werden verschiedene Gerätewagen gebaut, z. B. GW-Gefahrgut oder GW-Logistik.
Es gibt noch verschiedene Abrollcontainer (AB) wie z. B. AB-Mulde, AB-Rüst, AB-Gefahrgut, AB-Sonderlöschmittel.
Polizeifahrzeuge
Die Firma Ziegler fertigt auch Wasserwerfer für den Polizeieinsatz.
ZIEGLER Z8 auf dem Airport Brüssel
Flugfeldlöschfahrzeug Ziegler Z8 auf dem Flughafen Erfurt-Weimar
Spezial- und Industriefahrzeuge
Ziegler baut für Industriebetriebe, Raffinerien oder Flughäfen Sondereinsatzfahrzeuge, die speziell auf ein Einsatzfeld abgestimmt sind. Diese Einsatzfahrzeuge sind z. B. Vorausrüstfahrzeuge oder Hilfeleistungslöschfahrzeuge, die sich in der Technik von einem normalen Einsatzfahrzeug unterscheiden. Außerdem gibt es Großtanklöschfahrzeuge in verschiedenen Größen. Für Flughäfen werden von der Fa. Ziegler unter anderem Flugfeldlöschfahrzeuge (FLF) gebaut; die neuesten Typen werden als FLF Z6 und Z8 bezeichnet. Die 3- und 4-achsigen Fahrzeuge können bis zu 13.500 l Wasser mitführen. Außerdem können sie noch Schaummittel, Pulver sowie CO2 je nach Kundenwunsch mitführen. Auch Schnellangriffseinrichtungen oder ein Lösch-Teleskop-Gelenk-Arm (HRET) der als Snozzle bezeichnet wird sind möglich.
Abrollcontainer werden auch in der Industrie eingesetzt, wie z. B. Großlüfter oder Hochwasser.
Tochtergesellschaften
100 % Ziegler Feuerschutz GmbH, Rendsburg
100 % Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co. KG, Mühlau
100 % Ziegler d.o.o., Zagreb, Kroatien
100 % Ziegler Brandweertechniek B.V., Winschoten, Niederlande
100 % Signalis B.V., Winschoten, Niederlande
95 % an die Visser B.V., Leeuwarden, Niederlande
100 % Ziegler Italiania GmbH, Lana an der Etsch, Italien
100 % Ziegler S Gasilska Technika d.o.o., Vrhnika (Oberlaibach), Slowenien
100 % Ziegler Hasicska Technika s.r.o., Brno (Brünn), Tschechien
92 % Ziegler RT. Indonesia, Jakarta, Indonesien
100 % Albert Ziegler Ltd., Beijing, China
Niederlassungen und Vertriebspartner (Auswahl)
Niederlassung Region Hannover mit Auslieferungslager in Isernhagen-Kirchhorst
Verkaufsbüros und Servicestützpunkte sowie mit Kooperationspartnern:
Verkaufsbüro Donaueschingen
Verkaufsbüro Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern
Lütticke Feuerschutz GmbH in Wenden-Gerlingen
Sitec GmbH – Sicherheitstechnik für Atem- und Brandschutz in Bad Dürkheim
Dandorfer-Nespor GmbH in Amberg-Gailoh
Metzler Feuerschutz GmbH in Würzburg-Heidingsfeld
Schmitt Brandschutz GmbH in Goldbach
Matuczak Feuerschutz in Preetz
Alkofer Technik GmbH in Abensberg
RS-Brandschutztechnik (Rüdiger Schäfer) in Ebersburg
Brandschutz & Feuerwehrtechnik Göllner in Rheinbreitbach
Gesellschaft für Brandschutztechnik mbH in Sinsheim
Fa. Manfred Gebert – Feuerwehr- und Rettungstechnik in Rott am Inn
Brandschutztechnik Mannes in Leiblfing
Denzau Handel & Vertrieb in Rheinberg
Peitz Werkzeug & Outdoor GmbH in Rietberg
Seiwald Feuerwehrtechnik Oberalm, Österreich
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Geschichte
Albert Ziegler (1862–1910) gründete das Unternehmen im Jahr 1891 zur Produktion von Feuerwehrschläuchen und Schlauchpflegegeräten mit fünf Flachwebstühlen und zehn Mitarbeitern in der ehemaligen Klingenmühle in Giengen an der Brenz. Auf der Weltausstellung 1894 in Antwerpen wurden die Feuerwehrschläuche der Firma ausgezeichnet.
Im Jahr 1918 übernahm Kurt Ziegler die Geschäftsführung. Er erweiterte das Unternehmen deutlich, indem er 1922 das heutige Betriebsgelände am Ostrand der Stadt erwarb. Mit Neuentwicklungen wie der Tragkraftspritze (1925), der ersten elektrischen Schlauchwaschmaschine (1930) und einer vollautomatischen Schlauch-Aufhängevorrichtung (1958) wurde die Marktstellung ausgebaut. Unter dem neuen Geschäftsführer Günther Ziegler begann das Unternehmen 1953 mit dem Bau von Feuerwehrfahrzeugen. 1975 wurden die Wechselaufbauten eingeführt; die Fahrgestelle bezieht das Unternehmen überwiegend von Mercedes-Benz und MAN.
Heute ist Ziegler ein international aufgestelltes Unternehmen mit acht Produktionsstandorten in Europa und Asien und bietet das komplette Sortiment an Feuerwehrausrüstung an. Am Standort Giengen gibt es 20 moderne Rundwebstühle und eine Endlos-Vulkanisierungsanlage, die den Absatz von jährlich mehr als 1500 Kilometern Schlauch ermöglichen. Jährlich liefert Ziegler etwa 600 Feuerwehrfahrzeuge aus.
2009 beschäftigte die Ziegler-Gruppe mehr als 1000 Mitarbeiter und erzielte im Konzern einen Umsatz in Höhe von 198,79 Millionen Euro. Konzerndachgesellschaft ist die Ziegler Beteiligungsgesellschaft mbH, der Feuerwehrausrüster Albert Ziegler GmbH wird in deren Konzernabschluss einbezogen.[2]
Anfang 2011 verhängte das deutsche Bundeskartellamt gegen die Rosenbauer-Gruppe, die Schlingmann GmbH & Co. KG sowie die Albert Ziegler GmbH & Co. KG wegen verbotener Preis- und Quotenabsprachen des seit 2001 bestehenden Feuerwehrfahrzeuge-Kartells Bußgelder in Höhe von insgesamt 20,5 Mio. Euro[3] sowie weitere 17,5 Mio. Euro gegen den Mitbewerber Iveco Magirus,[4] davon entfielen acht Millionen Euro auf Ziegler.[5] Alle im Kartell involvierten Angestellten sind bei Ziegler seit Anfang Mai nicht mehr im Unternehmen. Beginnend mit der Berufung von Marc-René Faerber zum Geschäftsführer der Albert Ziegler GmbH & Co. KG am 4. April 2011 wurde die Compliance im Mai und Juni 2011 erfolgreich und für alle Mitarbeiter verbindlich eingeführt. Alle Mitarbeiter der Gruppe wurden geschult und ein verpflichtender Verhaltenscodex für sämtliche Führungskräfte eingeführt.[6]
Am 16. August 2011 hat die Albert Ziegler GmbH & Co. KG beim Amtsgericht Aalen Insolvenz angemeldet, da das Unternehmen durch die Kartellbuße in Liquiditätsprobleme geraten sei. Insolvenzverwalter wurde Bruno Kübler aus Giengen. Die Produktion soll weiterlaufen.[7][8] Die ausländischen Tochtergesellschaften sind nach Angaben des Insolvenzverwalters von der Insolvenz nicht betroffen.[9] Am 8. November 2013 wurde Ziegler mit den zwölf Tochtergesellschaften für 55 Millionen Euro an die China International Marine Containers Group (CIMC) mit Sitz in Shenzhen verkauft. Das Bundeskartellamt muss noch zustimmen.[10]
Geschäftsführer
1891–1918: Albert Ziegler
1918–1953: Kurt Ziegler
1953–1998: Günther Ziegler
1998–2001: Uwe Henn
2001–2002: Rolf Schildknecht
2002–2008: Rolf Schildknecht und Roland Müller
2008–2011: Rolf Schildknecht, Roland Müller, Achim Ziegler
2011: Achim Ziegler, Marc-René Faerber
2011–2013: Bruno M. Kübler (Insolvenzverwalter)
2013: Yinhui Li
2014: Youjun Luan
Standorte
Etwa 650 der rund 1000 Mitarbeiter sind im Stammhaus in Giengen beschäftigt, das eine Fläche von 80.000 Quadratmetern umfasst. Weitere Werke befinden sich in Mühlau, Rendsburg, Winschoten (Niederlande), Lana (Italien), Vrhnika (Slowenien), Zagreb (Kroatien) und Jakarta (Indonesien).
Produkte
Einsatzleitwagen der Feuerwehr Karlsruhe auf Neoplan-Basis
Die Firma Ziegler baut folgende Einsatzfahrzeuge, die bei verschiedenen Feuerwehren eingesetzt werden:
Die Fahrzeugtypen ELW, VRW, MTF, MZF, TSF, TSF-W, LF 10 und LF 20 (als Allrad- und Straßenversion), HLF 10 und HLF 20 (als Allrad- und Straßenversion) sowie den RW. Ebenfalls im jüngsten Liefersortiment sind Tanklöschfahrzeuge wie beispielsweise das Tanklöschfahrzeug 4000. Außerdem werden verschiedene Gerätewagen gebaut, z. B. GW-Gefahrgut oder GW-Logistik.
Es gibt noch verschiedene Abrollcontainer (AB) wie z. B. AB-Mulde, AB-Rüst, AB-Gefahrgut, AB-Sonderlöschmittel.
Polizeifahrzeuge
Die Firma Ziegler fertigt auch Wasserwerfer für den Polizeieinsatz.
ZIEGLER Z8 auf dem Airport Brüssel
Flugfeldlöschfahrzeug Ziegler Z8 auf dem Flughafen Erfurt-Weimar
Spezial- und Industriefahrzeuge
Ziegler baut für Industriebetriebe, Raffinerien oder Flughäfen Sondereinsatzfahrzeuge, die speziell auf ein Einsatzfeld abgestimmt sind. Diese Einsatzfahrzeuge sind z. B. Vorausrüstfahrzeuge oder Hilfeleistungslöschfahrzeuge, die sich in der Technik von einem normalen Einsatzfahrzeug unterscheiden. Außerdem gibt es Großtanklöschfahrzeuge in verschiedenen Größen. Für Flughäfen werden von der Fa. Ziegler unter anderem Flugfeldlöschfahrzeuge (FLF) gebaut; die neuesten Typen werden als FLF Z6 und Z8 bezeichnet. Die 3- und 4-achsigen Fahrzeuge können bis zu 13.500 l Wasser mitführen. Außerdem können sie noch Schaummittel, Pulver sowie CO2 je nach Kundenwunsch mitführen. Auch Schnellangriffseinrichtungen oder ein Lösch-Teleskop-Gelenk-Arm (HRET) der als Snozzle bezeichnet wird sind möglich.
Abrollcontainer werden auch in der Industrie eingesetzt, wie z. B. Großlüfter oder Hochwasser.
Tochtergesellschaften
100 % Ziegler Feuerschutz GmbH, Rendsburg
100 % Ziegler Feuerwehrgerätetechnik GmbH & Co. KG, Mühlau
100 % Ziegler d.o.o., Zagreb, Kroatien
100 % Ziegler Brandweertechniek B.V., Winschoten, Niederlande
100 % Signalis B.V., Winschoten, Niederlande
95 % an die Visser B.V., Leeuwarden, Niederlande
100 % Ziegler Italiania GmbH, Lana an der Etsch, Italien
100 % Ziegler S Gasilska Technika d.o.o., Vrhnika (Oberlaibach), Slowenien
100 % Ziegler Hasicska Technika s.r.o., Brno (Brünn), Tschechien
92 % Ziegler RT. Indonesia, Jakarta, Indonesien
100 % Albert Ziegler Ltd., Beijing, China
Niederlassungen und Vertriebspartner (Auswahl)
Niederlassung Region Hannover mit Auslieferungslager in Isernhagen-Kirchhorst
Verkaufsbüros und Servicestützpunkte sowie mit Kooperationspartnern:
Verkaufsbüro Donaueschingen
Verkaufsbüro Rheinland-Pfalz in Kaiserslautern
Lütticke Feuerschutz GmbH in Wenden-Gerlingen
Sitec GmbH – Sicherheitstechnik für Atem- und Brandschutz in Bad Dürkheim
Dandorfer-Nespor GmbH in Amberg-Gailoh
Metzler Feuerschutz GmbH in Würzburg-Heidingsfeld
Schmitt Brandschutz GmbH in Goldbach
Matuczak Feuerschutz in Preetz
Alkofer Technik GmbH in Abensberg
RS-Brandschutztechnik (Rüdiger Schäfer) in Ebersburg
Brandschutz & Feuerwehrtechnik Göllner in Rheinbreitbach
Gesellschaft für Brandschutztechnik mbH in Sinsheim
Fa. Manfred Gebert – Feuerwehr- und Rettungstechnik in Rott am Inn
Brandschutztechnik Mannes in Leiblfing
Denzau Handel & Vertrieb in Rheinberg
Peitz Werkzeug & Outdoor GmbH in Rietberg
Seiwald Feuerwehrtechnik Oberalm, Österreich
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
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