Die Etrich Taube
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Die Etrich Taube
Die Etrich Taube, in der Literatur häufig auch Etrich II Taube genannt, ist ein vom österreichischen Flugpionier Igo Etrich entwickeltes Flugzeug. Es ist eines der ersten in größerer Stückzahl gebauten Flugzeugmodelle.
Geschichte
Nach mehrjähriger Entwicklung hatte Etrich im Jahre 1909 die Etrich I fertiggestellt. Sie war durch Umbau eines rumpflosen Gleiters entstanden und „flog am 29. November 1909 über die gesamte Länge des Flugfeldes in Wiener Neustadt“.[1] Im Winter 1909/1910 entstand dann aus der Summe seiner Erfahrungen als Neukonstruktion die Etrich II Taube, ein Motorflugzeug mit Rumpf, die ihren Erstflug am 6. April 1910 absolvierte.[1] Karl Illner gewann auf einer Taube im Oktober 1910 den Preis für den ersten Flug von Wien nach Horn und zurück. Das Flugzeug wurde später von den Rumpler-Werken in Deutschland in Lizenz unter dem Namen Rumpler Taube gebaut. Die Rumpler-Werke stellten aber nach kurzer Zeit die Lizenzzahlungen ein. Igo Etrich erwog eine Klage, die er aber wegen der zu erwartenden Länge des Verfahrens und des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges fallen ließ. Er gab das Baumuster frei, woraufhin mehr als 40 Firmen Varianten dieses Typs unter eigenem Namen fertigten. Die Taube wurde in Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn eingesetzt.
Technik
Das Flugzeug war ein Eindecker mit außenliegender Drahtverspannung und einem unter der Tragfläche verlaufenden Hilfsholm („Brücke“).[2] Es besaß keine Querruder und keine Flügelklappen. Es war in allen drei Achsen durch Flächenverwindung steuerbar. Das Fahrwerk war lenkbar und hatte an der Mittelkufe eine Boden-Bremse.[2]
Die Taube flog durch die auf den Flugsamen der Zanonia-Rankpflanze basierende Tragflächenform äußerst eigenstabil. Eine Anweisung der Fluglehrer in Wiener Neustadt an ihre Schüler lautete, dass diese, sollten sie in schwierige Fluglagen kommen, das Steuer einfach loslassen sollen, bis die Taube wieder von selbst stabil flog. In einer Anekdote wird berichtet, dass ein Mechaniker bei Startvorbereitungen den Gashebel einer Taube unabsichtlich auf Vollgas schob und dabei aus dem Flugzeug fiel. Das Flugzeug hob ohne Pilot selbsttätig ab und landete, nachdem der Treibstoff aufgebraucht war, nach 200 km glatt auf einer Wiese.
Trotzdem galt die Maschine als schwer zu fliegen und zu landen, weil große körperliche Anstrengung für den Kurvenflug und damit für das Manövrieren notwendig war.[3]
Die für den militärischen Einsatz ab 1912 entwickelte und gebaute Stahltaube hatte einen aus Stahlrohren gefertigten Rumpf. Diese Version war die einzige, die den 1913 eingeführten Belastungsproben für Militärflugzeuge standhielt.[3]
Taube im Überflug
Risszeichnung der Taube
Flugsamen der Zanonia
Konstruktion
Der Rumpf war in Holzbauweise mit Stoffbespannung ausgeführt.
Das Flugzeug war ein verspannter Schulterdecker. Die Verspannung erfolgte über Spanntürme, die oberhalb und unterhalb der Tragfläche angebracht waren. Die Tragflächen waren stoffbespannte Bambusrahmen. Die Quersteuerung erfolgte durch Verwinden der Tragflügelenden.
Das Leitwerk bestand ebenfalls aus Bambus mit Stoffbespannung.
Das Flugzeug besaß ein starres Fahrwerk mit durchgehender Achse und einen Hecksporn. Die Räder waren abgefedert.
Verwendung
Wegen ihrer stabilen Flugeigenschaften war die Taube als Aufklärer gut geeignet. Die Flügel waren weitgehend transparent, sodass die Flugzeuge über 400 m Höhe nur schwer vom Boden aus sichtbar waren. Die Franzosen nannten das Flugzeugmodell das „unsichtbare Flugzeug“.
Am 1. November 1911 fand in Libyen der erste militärische Einsatz einer italienischen Taube statt, bei dem eine Pistole und 2-kg-Bomben benutzt wurden. Die Bomben wurden durch den Piloten Giulio Gavotti per Hand abgeworfen.[4][5] Am Anfang des Ersten Weltkrieges wurde die Taube ebenfalls eingesetzt. Während der Schlacht bei Tannenberg klärten Piloten mit Hilfe von Tauben die Lage der russischen Armee auf. 1914 wurde sie auch genutzt, um Bomben und Propaganda-Material über Paris abzuwerfen.
Am 25. August 1914 wurde eine Taube von einer britischen Maschine zur Landung gezwungen. Dies stellte den ersten Luftsieg des Royal Flying Corps dar.
Da die Taube langsam und schlecht zu wenden war, wurde sie bereits sechs Monate nach Beginn des Ersten Weltkrieges von der Front abgezogen und diente nur noch als Ausbildungsflugzeug.
Berühmt wurde Gunther Plüschow 1914 mit einer Taube in der deutschen Kolonie Kiautschou in China. Über zwei Monate flog er Aufklärungsflüge während der Belagerung von Tsingtau über der Stadt, bis die Japaner die Stadt im November 1914 einnahmen. Man nannte ihn „Das Auge von Tsingtau“. Mit der Maschine floh er nach China und erreichte nach neunmonatiger abenteuerlicher Flucht 1915 wieder Deutschland.
Etrich Taube auf der ILA 2004
Briefmarke 1978
Jeannin Stahltaube im Technikmuseum Berlin
Produktion
Da das Baumuster ohne Abgabe von Lizenzgebühren nachgebaut werden konnte, fertigten mehr als 40 Unternehmen diesen Typ, die ihn im Lauf der Zeit mehr oder weniger veränderten. Die Konstruktionsänderungen betrafen alle Komponenten der Maschine: Die Motorisierung, den Rahmen (die Stahltaube hatte einen Stahlrahmen), die Tragfläche und die Steuerung, die statt Verwindungsmechanismen durch „normale“ Ruder realisiert wurde.
Alphabetische, unvollständige Liste:
Hersteller Stückzahl Anmerkungen
Rumpler-Flugzeugwerke, Johannisthal bei Berlin 200
Wiener Aeroplan und Carrosseriewerke
Jacob Lohner & Co. (Lohnerwerke), Wien-Donaustadt 36
Gothaer Waggonfabrik, Gotha 10 LE.1, LE.2, LE.3 (Land Eindecker)
Igo Etrich, Wiener Neustadt ?
Deutsche Flugzeug-Werke, Lindenthal bei Leipzig ?
Halberstädter Flugzeugwerke, Halberstadt ? Halberstadt Taube III
Hannoversche Flugzeugwerke, Hannover (Vahrenwalder Heide) > 3 Jatho Stahltaube
Erhaltene Flugzeuge
Etrich Sport-Taube
Technisches Museum Wien Etrich II, das Original.
Deutsches Technikmuseum Berlin, Typ Jeannin Stahltaube
Flugmuseum Aviaticum Wiener Neustadt, Typ F (OE-CET) Nachbau
Luftwaffenmuseum der Bundeswehr Berlin-Gatow, Typ EFW
Chaplin Fighter Museum, Mesa, Arizona, USA, Typ NM
Forsvarets Flysamling (Flugzeugsammlung der norwegischen Streitkräfte) Oslo-Gardermoen, Rumpler-Taube "Kamel" (Wassertaube)[6]
Transport Museum, Owls Head, USA, Typ D 2
Technisches Nationalmuseum Prag, Etrich Sport-Taube
Museum Omaka, Neuseeland, Typ NM (die Taube aus Fürstenwalde D-ETRI)
Deutsches Museum, München, Etrich-Rumpler Nr. 19
Naturhistorisches Museum Wien, Typ Etrich-Zanonia (Modell)
Sofitel Budapest (in der Hotelhalle)
Technische Daten
Kenngröße Etrich A.II Jeannin A[7] LFG A DFW A[8] Germania A.I Gotha A.I[9] Gotha A.II[10]
Erstflug: 1914 1913 1913 1913 1914 1914 1914
geliefert: 2 26 1 26 1
Länge: 9,85 m 9,69 m 9,69 m 11,50 m 10,20 m 10,00 m 8,50 m
Flügelspannweite: 14,35 m 13,87 m 13,87 m 14,00 m 14,00 m 14,50 m 14,00 m
Höhe: 3,15 m 2,97 m 2,97 m 3,20 m 3,15 m 2,80 m
Flügelfläche: 28,00 m² 36,00 m² 36,00 m² 30,00 m² 30,00 m² 33,50 m² 28,00 m²
Leergewicht: 565 kg 600 kg 600 kg 600 kg 690 kg
Startgewicht: 950 kg 850 kg 850 kg 860 kg 1.062 kg
wassergekühlter Reihenmotor: Austro-Daimler, 120 PS Opel Argus As.I, 100 PS Opel Argus As.I, 100 PS Mercedes G4F, 95 PS Mercedes D.I, 105 PS Mercedes D.I, 105 PS
Höchstgeschwindigkeit: 115 km/h 115 km/h 115 km/h 109 km/h 96 km/h 120 km/h
Steiggeschwindigkeit auf 800 m: 12 min
Gipfelhöhe: 3.000 m
Reichweite: 300 km 300 km 300 km 380 km 385 km 600 km
Flugdauer: 4 h
Besatzung: 2 2 2 2 2 2 2
Siehe auch
Liste von Flugzeugtypen
Melli Beese
Quelle - literatrur & einzelnachweise
Geschichte
Nach mehrjähriger Entwicklung hatte Etrich im Jahre 1909 die Etrich I fertiggestellt. Sie war durch Umbau eines rumpflosen Gleiters entstanden und „flog am 29. November 1909 über die gesamte Länge des Flugfeldes in Wiener Neustadt“.[1] Im Winter 1909/1910 entstand dann aus der Summe seiner Erfahrungen als Neukonstruktion die Etrich II Taube, ein Motorflugzeug mit Rumpf, die ihren Erstflug am 6. April 1910 absolvierte.[1] Karl Illner gewann auf einer Taube im Oktober 1910 den Preis für den ersten Flug von Wien nach Horn und zurück. Das Flugzeug wurde später von den Rumpler-Werken in Deutschland in Lizenz unter dem Namen Rumpler Taube gebaut. Die Rumpler-Werke stellten aber nach kurzer Zeit die Lizenzzahlungen ein. Igo Etrich erwog eine Klage, die er aber wegen der zu erwartenden Länge des Verfahrens und des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges fallen ließ. Er gab das Baumuster frei, woraufhin mehr als 40 Firmen Varianten dieses Typs unter eigenem Namen fertigten. Die Taube wurde in Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn eingesetzt.
Technik
Das Flugzeug war ein Eindecker mit außenliegender Drahtverspannung und einem unter der Tragfläche verlaufenden Hilfsholm („Brücke“).[2] Es besaß keine Querruder und keine Flügelklappen. Es war in allen drei Achsen durch Flächenverwindung steuerbar. Das Fahrwerk war lenkbar und hatte an der Mittelkufe eine Boden-Bremse.[2]
Die Taube flog durch die auf den Flugsamen der Zanonia-Rankpflanze basierende Tragflächenform äußerst eigenstabil. Eine Anweisung der Fluglehrer in Wiener Neustadt an ihre Schüler lautete, dass diese, sollten sie in schwierige Fluglagen kommen, das Steuer einfach loslassen sollen, bis die Taube wieder von selbst stabil flog. In einer Anekdote wird berichtet, dass ein Mechaniker bei Startvorbereitungen den Gashebel einer Taube unabsichtlich auf Vollgas schob und dabei aus dem Flugzeug fiel. Das Flugzeug hob ohne Pilot selbsttätig ab und landete, nachdem der Treibstoff aufgebraucht war, nach 200 km glatt auf einer Wiese.
Trotzdem galt die Maschine als schwer zu fliegen und zu landen, weil große körperliche Anstrengung für den Kurvenflug und damit für das Manövrieren notwendig war.[3]
Die für den militärischen Einsatz ab 1912 entwickelte und gebaute Stahltaube hatte einen aus Stahlrohren gefertigten Rumpf. Diese Version war die einzige, die den 1913 eingeführten Belastungsproben für Militärflugzeuge standhielt.[3]
Taube im Überflug
Risszeichnung der Taube
Flugsamen der Zanonia
Konstruktion
Der Rumpf war in Holzbauweise mit Stoffbespannung ausgeführt.
Das Flugzeug war ein verspannter Schulterdecker. Die Verspannung erfolgte über Spanntürme, die oberhalb und unterhalb der Tragfläche angebracht waren. Die Tragflächen waren stoffbespannte Bambusrahmen. Die Quersteuerung erfolgte durch Verwinden der Tragflügelenden.
Das Leitwerk bestand ebenfalls aus Bambus mit Stoffbespannung.
Das Flugzeug besaß ein starres Fahrwerk mit durchgehender Achse und einen Hecksporn. Die Räder waren abgefedert.
Verwendung
Wegen ihrer stabilen Flugeigenschaften war die Taube als Aufklärer gut geeignet. Die Flügel waren weitgehend transparent, sodass die Flugzeuge über 400 m Höhe nur schwer vom Boden aus sichtbar waren. Die Franzosen nannten das Flugzeugmodell das „unsichtbare Flugzeug“.
Am 1. November 1911 fand in Libyen der erste militärische Einsatz einer italienischen Taube statt, bei dem eine Pistole und 2-kg-Bomben benutzt wurden. Die Bomben wurden durch den Piloten Giulio Gavotti per Hand abgeworfen.[4][5] Am Anfang des Ersten Weltkrieges wurde die Taube ebenfalls eingesetzt. Während der Schlacht bei Tannenberg klärten Piloten mit Hilfe von Tauben die Lage der russischen Armee auf. 1914 wurde sie auch genutzt, um Bomben und Propaganda-Material über Paris abzuwerfen.
Am 25. August 1914 wurde eine Taube von einer britischen Maschine zur Landung gezwungen. Dies stellte den ersten Luftsieg des Royal Flying Corps dar.
Da die Taube langsam und schlecht zu wenden war, wurde sie bereits sechs Monate nach Beginn des Ersten Weltkrieges von der Front abgezogen und diente nur noch als Ausbildungsflugzeug.
Berühmt wurde Gunther Plüschow 1914 mit einer Taube in der deutschen Kolonie Kiautschou in China. Über zwei Monate flog er Aufklärungsflüge während der Belagerung von Tsingtau über der Stadt, bis die Japaner die Stadt im November 1914 einnahmen. Man nannte ihn „Das Auge von Tsingtau“. Mit der Maschine floh er nach China und erreichte nach neunmonatiger abenteuerlicher Flucht 1915 wieder Deutschland.
Etrich Taube auf der ILA 2004
Briefmarke 1978
Jeannin Stahltaube im Technikmuseum Berlin
Produktion
Da das Baumuster ohne Abgabe von Lizenzgebühren nachgebaut werden konnte, fertigten mehr als 40 Unternehmen diesen Typ, die ihn im Lauf der Zeit mehr oder weniger veränderten. Die Konstruktionsänderungen betrafen alle Komponenten der Maschine: Die Motorisierung, den Rahmen (die Stahltaube hatte einen Stahlrahmen), die Tragfläche und die Steuerung, die statt Verwindungsmechanismen durch „normale“ Ruder realisiert wurde.
Alphabetische, unvollständige Liste:
Hersteller Stückzahl Anmerkungen
Rumpler-Flugzeugwerke, Johannisthal bei Berlin 200
Wiener Aeroplan und Carrosseriewerke
Jacob Lohner & Co. (Lohnerwerke), Wien-Donaustadt 36
Gothaer Waggonfabrik, Gotha 10 LE.1, LE.2, LE.3 (Land Eindecker)
Igo Etrich, Wiener Neustadt ?
Deutsche Flugzeug-Werke, Lindenthal bei Leipzig ?
Halberstädter Flugzeugwerke, Halberstadt ? Halberstadt Taube III
Hannoversche Flugzeugwerke, Hannover (Vahrenwalder Heide) > 3 Jatho Stahltaube
Erhaltene Flugzeuge
Etrich Sport-Taube
Technisches Museum Wien Etrich II, das Original.
Deutsches Technikmuseum Berlin, Typ Jeannin Stahltaube
Flugmuseum Aviaticum Wiener Neustadt, Typ F (OE-CET) Nachbau
Luftwaffenmuseum der Bundeswehr Berlin-Gatow, Typ EFW
Chaplin Fighter Museum, Mesa, Arizona, USA, Typ NM
Forsvarets Flysamling (Flugzeugsammlung der norwegischen Streitkräfte) Oslo-Gardermoen, Rumpler-Taube "Kamel" (Wassertaube)[6]
Transport Museum, Owls Head, USA, Typ D 2
Technisches Nationalmuseum Prag, Etrich Sport-Taube
Museum Omaka, Neuseeland, Typ NM (die Taube aus Fürstenwalde D-ETRI)
Deutsches Museum, München, Etrich-Rumpler Nr. 19
Naturhistorisches Museum Wien, Typ Etrich-Zanonia (Modell)
Sofitel Budapest (in der Hotelhalle)
Technische Daten
Kenngröße Etrich A.II Jeannin A[7] LFG A DFW A[8] Germania A.I Gotha A.I[9] Gotha A.II[10]
Erstflug: 1914 1913 1913 1913 1914 1914 1914
geliefert: 2 26 1 26 1
Länge: 9,85 m 9,69 m 9,69 m 11,50 m 10,20 m 10,00 m 8,50 m
Flügelspannweite: 14,35 m 13,87 m 13,87 m 14,00 m 14,00 m 14,50 m 14,00 m
Höhe: 3,15 m 2,97 m 2,97 m 3,20 m 3,15 m 2,80 m
Flügelfläche: 28,00 m² 36,00 m² 36,00 m² 30,00 m² 30,00 m² 33,50 m² 28,00 m²
Leergewicht: 565 kg 600 kg 600 kg 600 kg 690 kg
Startgewicht: 950 kg 850 kg 850 kg 860 kg 1.062 kg
wassergekühlter Reihenmotor: Austro-Daimler, 120 PS Opel Argus As.I, 100 PS Opel Argus As.I, 100 PS Mercedes G4F, 95 PS Mercedes D.I, 105 PS Mercedes D.I, 105 PS
Höchstgeschwindigkeit: 115 km/h 115 km/h 115 km/h 109 km/h 96 km/h 120 km/h
Steiggeschwindigkeit auf 800 m: 12 min
Gipfelhöhe: 3.000 m
Reichweite: 300 km 300 km 300 km 380 km 385 km 600 km
Flugdauer: 4 h
Besatzung: 2 2 2 2 2 2 2
Siehe auch
Liste von Flugzeugtypen
Melli Beese
Quelle - literatrur & einzelnachweise
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