Der Phaeton
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Der Phaeton
Der Phaeton war seit der Erfindung des Automobils eine weit verbreitete Karosseriebauform. Der Name „Phaeton“, der von einer Gestalt der griechischen Sagenwelt stammt (→ Phaethon), ging von der Kutsche auf die ersten Automobile oder „Motorkutschen“ über. Gottlieb Daimlers erster Motorwagen 1886 war ein motorisierter Phaeton Americaine, der vom Stuttgarter Kutschenbauer Wimpff & Sohn zugeliefert wurde. Automobile mit Phaeton-Karosserien gehörten als Zwei- oder als Viersitzer zur Angebotspalette nahezu aller Hersteller. Der Boom der Automobile im Phaeton-Design erreichte um 1910 seinen Höhepunkt.
Ein typischer Phaeton der 1930er Jahre: Horch 930 V von 1939
Die seit 2002 unter dem Namen Phaeton produzierte Oberklasselimousine von Volkswagen.
Zweisitzer
Offene Fahrzeuge aus der Zeit von 1900 bis etwa 1920, die auf einer Sitzreihe Platz für zwei Personen boten, wurden Phaeton oder Zweisitzer genannt. Frontscheibe, Türen und Verdeck kamen im Laufe der Jahre dazu oder waren gegen Aufpreis lieferbar. In der Automobil-Welt vom Mai 1907 sind offene Zweisitzer abgebildet und folgenderweise bezeichnet: Adler 4/8 PS und Rex-Simplex als Zweisitzer, Laurin & Klement B als zweisitzig, Cito Citomobil, Ley Loreley und Victoria Zweisitzer als Phaeton.[1] Bei Fahrzeugen mit Frontmotor ist hinter dem Motor eine deutlich sichtbare Spritzwand. Abgelöst wurde der zweisitzige Phaeton ab etwa 1910 durch den zweisitzigen Torpedo, der im Gegensatz zum Phaeton einen sanften Übergang von der Motorhaube zur Frontscheibe sowie eine durchgehende seitliche Karosserie bot.
Nach 1918 kam der Begriff Torpedo aus der Mode. Langsam setzten sich Seitenscheiben und der Begriff Roadster durch.
Viersitzer
Offene Fahrzeuge bis etwa 1920, die auf zwei Sitzreihen Platz für vier Personen boten, wurden Doppelphaeton[2] oder vielfach vereinfacht Phaeton oder Viersitzer genannt. Voraussetzung war, dass alle Sitze nach vorne ausgerichtet waren. Vis-à-vis, Dos-à-dos und Tonneau gehören deshalb nicht dazu. Frontscheibe, Türen und Verdeck kamen im Laufe der Jahre dazu oder waren gegen Aufpreis lieferbar. Anzumerken ist, dass sich die hinteren Türen eher durchsetzten als die vorderen. In der Automobil-Welt vom Mai 1907 ist ein offener Viersitzer des Typs Apollo Piccolo abgebildet und als Doppelphaeton bezeichnet.[1] In der Automobil-Welt vom April 1907 sind zwei weitere offene Viersitzer abgebildet und folgenderweise bezeichnet: Stoewer P 6 als (Doppel-) Phaeton, Horch 50/60 PS als Doppel-Phaeton.[1] Bei Fahrzeugen mit Frontmotor ist hinter dem Motor eine deutlich sichtbare Spritzwand. Abgelöst wurde der viersitzige Phaeton ab etwa 1910 durch den viersitzigen Torpedo, der im Gegensatz zum Phaeton einen sanften Übergang von der Motorhaube zur Frontscheibe sowie eine durchgehende seitliche Karosserie bot.
Nach 1918 wurden die Fahrzeuge wieder Phaeton oder Tourenwagen genannt. Sie verfügten weiterhin über keine seitlichen Scheiben (manchmal Steckscheiben) und boten somit weniger Wetterschutz als ein Cabriolet. Die Nachfrage sank bis zum Zweiten Weltkrieg. Als letzte Variante des Phaeton hielt sich der Kübelwagen.
Sonderformen
Triple-Phaeton
Offene Fahrzeuge mit drei Sitzreihen wurden bis etwa 1920 Triple-Phaeton genannt.[2]
Skiff
Panhard & Levassor Typ X19 Skiff mit geschwungenen Kotflügeln, karossiert von Jean-Henri Labourdette (1912)
Der Skiff stellt eine spektakuläre Mischform verschiedener offener Karosserieformen dar, etwa aus Touring resp. Phaeton, Torpedo und, seltener, Roadster dar. Der Aufbau besteht vollständig aus Holz und wird unter Anwendung von Bootsbaumethoden angefertigt. Das Heck läuft in der Regel in Bootsform aus. Oft fehlen Türen und Innenverkleidungen. Der Skiff war eine vorwiegend französische Modeerscheinung. Die Kosten für den Bau und den Unterhalt der Karosserien sowie deren fehlende Alltagstauglichkeit verhinderten eine größere Verbreitung. Skiff werden oft mit dem Karossier Jean-Henri Labourdette in Verbindung gebracht, der 1912 ein erstes Skiff auf dem Fahrgestell eines Panhard & Levassor aufbaute.[3]
Scaphandrier
Das Holz an der Verdeckklappe des aktuellen Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé ist eine Reminiszenz an den Skiff.
Der Scaphandrier ist eine fast vergessene französische Erfindung. Wie beim Dual Cowl Phaeton gibt es zwei Passagierabteile. Das vordere ist dem Chauffeur vorbehalten, das hintere winzig und ganz ans Ende des Fahrzeugs gerückt. Es gibt Versionen mit festem Dach oder offene, die sich mit Verdeck und Scheiben wetterfest schließen lassen. Zum Einsteigen wird ein Teil der vorderen Abdeckung samt Windschutzscheibe nach vorn geklappt, ehe sich die Türen öffnen lassen.
Der Name leitet sich ab von Scaphander, einem alten Begriff für ein Helmtauchgerät, weil die hintere Kabine an einen Taucherhelm erinnert. Diese bemerkenswert unpraktische Karosseriebauart fand nur wenige Käufer. Bekannt sind solche Aufbauten auf Fahrgestellen von Hispano-Suiza, Renault 40 CV und Panhard & Levassor; letztere stellte 1924 einen von Jean-Henri Labourdette karossierten und als Skiff-Cab bezeichneten Scaphandrier mit Holzkarosserie (vgl. Skiff) auf dem Pariser Automobilsalon aus.[4]
Salon Phaeton
Die Bezeichnung Salon bezieht sich lediglich auf die Anordnung der Sitze und ist nicht auf das Phaeton beschränkt; sie ist auch vom Touring car, der Limousine und dem Sedan bekannt und wurde von Luxusmarken gerne verwendet. Die Salon-Anordnung entspricht in etwa jener von modernen Minivans, jedoch mit fest angebrachten Sitzen und Bänken. Hinter den vorderen Einzelsitzen sind zwei weitere so angebracht, dass eine Lücke zwischen ihnen bleibt. Es scheint, dass später Notsitze verwendet wurden, die zusammengeklappt und im Boden versenkt werden konnten. Diese Sitze sind normal über die hinteren Türen zugänglich. Die Lücke zwischen den Sitzen ist der Durchgang zu einer Bank im Heck.[5]
Closed-coupled Phaeton
Locomobile Modell 48 Sportif (closed coupled) mit zweiter Windschutzscheibe für Schauspieler Tom Mix (1921)
Cadillac V16 Series 452-B Dual Cowl Phaeton von Fleetwood (1932)
Das hintere Abteil ist zu Lasten der Beinfreiheit nach vorn verschoben, dadurch entsteht im Heck Platz für einen integrierten Kofferraum, der in der Regel zwischen den hinteren Kotflügeln angeordnet ist. Manche Karossiers verwendeten maßgefertigte Koffer, welche exakt in dafür vorgesehene Mulden passten. Der Begriff Close coupled wurde auch auf andere Karosseriebauformen angewendet; eine geschlossene ist der Brougham.
Dual Cowl Phaeton
Eine weitere Variante des Phaeton ist das Dual Cowl Phaeton. "Cowl" ist die englische Bezeichnung für das Torpedoblech zwischen Motorhaube und Passagierabteil. Gemeint ist, dass das vordere und das hintere Passagierabteil vollständig voneinander getrennt sind. Oft sind Annehmlichkeiten wie eine Getränkebar oder ein ausziehbarer Schminktisch in die Trennwand eingebaut. Darüber ist in der Regel eine umklappbare (selten: versenkbare) zweite Windschutzscheibe angebracht, welche die Fondpassagiere besser vor dem Fahrtwind schützt. Bei manchen Dual Cowl Phaeton muss zum Ein- und Aussteigen zudem eine Abdeckung samt der Scheibe nach vorn geklappt werden. Das wahrscheinlich erste Dual Cowl Phaeton wurde 1916 von J. Franklin deCausse (1879–1928) auf einem Fahrgestell Locomobile Modell 48 für den Warenhauskönig John Wanamaker gebaut.[6][7]
Der Begriff „Phaeton“ im Normenwerk des DIN
Nach der deutschen Norm DIN 70011 „Aufbauten für Personenkraftwagen; Benennungen und Begriffe“ vom März 1959 war der „Phaeton (Tourenwagen)“ definiert als offener Personenkraftwagen mit zwei oder mehr Sitzen, zwei oder vier Türen und aufsteckbaren oder einknöpfbaren losen Seitenteilen; das Verdeck musste als zurücklegbares oder versenkbares Scherenverdeck oder als zurücklegbares oder abnehmbares Klappverdeck ausgeführt sein.
VW Phaeton
Im Frühjahr 2002 griff der Volkswagen-Konzern diese Bezeichnung einer Karosseriebauform für sein PKW-Modell VW Phaeton auf.
Quelle - literatur & einzelnachweise
Ein typischer Phaeton der 1930er Jahre: Horch 930 V von 1939
Die seit 2002 unter dem Namen Phaeton produzierte Oberklasselimousine von Volkswagen.
Zweisitzer
Offene Fahrzeuge aus der Zeit von 1900 bis etwa 1920, die auf einer Sitzreihe Platz für zwei Personen boten, wurden Phaeton oder Zweisitzer genannt. Frontscheibe, Türen und Verdeck kamen im Laufe der Jahre dazu oder waren gegen Aufpreis lieferbar. In der Automobil-Welt vom Mai 1907 sind offene Zweisitzer abgebildet und folgenderweise bezeichnet: Adler 4/8 PS und Rex-Simplex als Zweisitzer, Laurin & Klement B als zweisitzig, Cito Citomobil, Ley Loreley und Victoria Zweisitzer als Phaeton.[1] Bei Fahrzeugen mit Frontmotor ist hinter dem Motor eine deutlich sichtbare Spritzwand. Abgelöst wurde der zweisitzige Phaeton ab etwa 1910 durch den zweisitzigen Torpedo, der im Gegensatz zum Phaeton einen sanften Übergang von der Motorhaube zur Frontscheibe sowie eine durchgehende seitliche Karosserie bot.
Nach 1918 kam der Begriff Torpedo aus der Mode. Langsam setzten sich Seitenscheiben und der Begriff Roadster durch.
Viersitzer
Offene Fahrzeuge bis etwa 1920, die auf zwei Sitzreihen Platz für vier Personen boten, wurden Doppelphaeton[2] oder vielfach vereinfacht Phaeton oder Viersitzer genannt. Voraussetzung war, dass alle Sitze nach vorne ausgerichtet waren. Vis-à-vis, Dos-à-dos und Tonneau gehören deshalb nicht dazu. Frontscheibe, Türen und Verdeck kamen im Laufe der Jahre dazu oder waren gegen Aufpreis lieferbar. Anzumerken ist, dass sich die hinteren Türen eher durchsetzten als die vorderen. In der Automobil-Welt vom Mai 1907 ist ein offener Viersitzer des Typs Apollo Piccolo abgebildet und als Doppelphaeton bezeichnet.[1] In der Automobil-Welt vom April 1907 sind zwei weitere offene Viersitzer abgebildet und folgenderweise bezeichnet: Stoewer P 6 als (Doppel-) Phaeton, Horch 50/60 PS als Doppel-Phaeton.[1] Bei Fahrzeugen mit Frontmotor ist hinter dem Motor eine deutlich sichtbare Spritzwand. Abgelöst wurde der viersitzige Phaeton ab etwa 1910 durch den viersitzigen Torpedo, der im Gegensatz zum Phaeton einen sanften Übergang von der Motorhaube zur Frontscheibe sowie eine durchgehende seitliche Karosserie bot.
Nach 1918 wurden die Fahrzeuge wieder Phaeton oder Tourenwagen genannt. Sie verfügten weiterhin über keine seitlichen Scheiben (manchmal Steckscheiben) und boten somit weniger Wetterschutz als ein Cabriolet. Die Nachfrage sank bis zum Zweiten Weltkrieg. Als letzte Variante des Phaeton hielt sich der Kübelwagen.
Sonderformen
Triple-Phaeton
Offene Fahrzeuge mit drei Sitzreihen wurden bis etwa 1920 Triple-Phaeton genannt.[2]
Skiff
Panhard & Levassor Typ X19 Skiff mit geschwungenen Kotflügeln, karossiert von Jean-Henri Labourdette (1912)
Der Skiff stellt eine spektakuläre Mischform verschiedener offener Karosserieformen dar, etwa aus Touring resp. Phaeton, Torpedo und, seltener, Roadster dar. Der Aufbau besteht vollständig aus Holz und wird unter Anwendung von Bootsbaumethoden angefertigt. Das Heck läuft in der Regel in Bootsform aus. Oft fehlen Türen und Innenverkleidungen. Der Skiff war eine vorwiegend französische Modeerscheinung. Die Kosten für den Bau und den Unterhalt der Karosserien sowie deren fehlende Alltagstauglichkeit verhinderten eine größere Verbreitung. Skiff werden oft mit dem Karossier Jean-Henri Labourdette in Verbindung gebracht, der 1912 ein erstes Skiff auf dem Fahrgestell eines Panhard & Levassor aufbaute.[3]
Scaphandrier
Das Holz an der Verdeckklappe des aktuellen Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé ist eine Reminiszenz an den Skiff.
Der Scaphandrier ist eine fast vergessene französische Erfindung. Wie beim Dual Cowl Phaeton gibt es zwei Passagierabteile. Das vordere ist dem Chauffeur vorbehalten, das hintere winzig und ganz ans Ende des Fahrzeugs gerückt. Es gibt Versionen mit festem Dach oder offene, die sich mit Verdeck und Scheiben wetterfest schließen lassen. Zum Einsteigen wird ein Teil der vorderen Abdeckung samt Windschutzscheibe nach vorn geklappt, ehe sich die Türen öffnen lassen.
Der Name leitet sich ab von Scaphander, einem alten Begriff für ein Helmtauchgerät, weil die hintere Kabine an einen Taucherhelm erinnert. Diese bemerkenswert unpraktische Karosseriebauart fand nur wenige Käufer. Bekannt sind solche Aufbauten auf Fahrgestellen von Hispano-Suiza, Renault 40 CV und Panhard & Levassor; letztere stellte 1924 einen von Jean-Henri Labourdette karossierten und als Skiff-Cab bezeichneten Scaphandrier mit Holzkarosserie (vgl. Skiff) auf dem Pariser Automobilsalon aus.[4]
Salon Phaeton
Die Bezeichnung Salon bezieht sich lediglich auf die Anordnung der Sitze und ist nicht auf das Phaeton beschränkt; sie ist auch vom Touring car, der Limousine und dem Sedan bekannt und wurde von Luxusmarken gerne verwendet. Die Salon-Anordnung entspricht in etwa jener von modernen Minivans, jedoch mit fest angebrachten Sitzen und Bänken. Hinter den vorderen Einzelsitzen sind zwei weitere so angebracht, dass eine Lücke zwischen ihnen bleibt. Es scheint, dass später Notsitze verwendet wurden, die zusammengeklappt und im Boden versenkt werden konnten. Diese Sitze sind normal über die hinteren Türen zugänglich. Die Lücke zwischen den Sitzen ist der Durchgang zu einer Bank im Heck.[5]
Closed-coupled Phaeton
Locomobile Modell 48 Sportif (closed coupled) mit zweiter Windschutzscheibe für Schauspieler Tom Mix (1921)
Cadillac V16 Series 452-B Dual Cowl Phaeton von Fleetwood (1932)
Das hintere Abteil ist zu Lasten der Beinfreiheit nach vorn verschoben, dadurch entsteht im Heck Platz für einen integrierten Kofferraum, der in der Regel zwischen den hinteren Kotflügeln angeordnet ist. Manche Karossiers verwendeten maßgefertigte Koffer, welche exakt in dafür vorgesehene Mulden passten. Der Begriff Close coupled wurde auch auf andere Karosseriebauformen angewendet; eine geschlossene ist der Brougham.
Dual Cowl Phaeton
Eine weitere Variante des Phaeton ist das Dual Cowl Phaeton. "Cowl" ist die englische Bezeichnung für das Torpedoblech zwischen Motorhaube und Passagierabteil. Gemeint ist, dass das vordere und das hintere Passagierabteil vollständig voneinander getrennt sind. Oft sind Annehmlichkeiten wie eine Getränkebar oder ein ausziehbarer Schminktisch in die Trennwand eingebaut. Darüber ist in der Regel eine umklappbare (selten: versenkbare) zweite Windschutzscheibe angebracht, welche die Fondpassagiere besser vor dem Fahrtwind schützt. Bei manchen Dual Cowl Phaeton muss zum Ein- und Aussteigen zudem eine Abdeckung samt der Scheibe nach vorn geklappt werden. Das wahrscheinlich erste Dual Cowl Phaeton wurde 1916 von J. Franklin deCausse (1879–1928) auf einem Fahrgestell Locomobile Modell 48 für den Warenhauskönig John Wanamaker gebaut.[6][7]
Der Begriff „Phaeton“ im Normenwerk des DIN
Nach der deutschen Norm DIN 70011 „Aufbauten für Personenkraftwagen; Benennungen und Begriffe“ vom März 1959 war der „Phaeton (Tourenwagen)“ definiert als offener Personenkraftwagen mit zwei oder mehr Sitzen, zwei oder vier Türen und aufsteckbaren oder einknöpfbaren losen Seitenteilen; das Verdeck musste als zurücklegbares oder versenkbares Scherenverdeck oder als zurücklegbares oder abnehmbares Klappverdeck ausgeführt sein.
VW Phaeton
Im Frühjahr 2002 griff der Volkswagen-Konzern diese Bezeichnung einer Karosseriebauform für sein PKW-Modell VW Phaeton auf.
Quelle - literatur & einzelnachweise
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