Mazda Motor Corporation
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Mazda Motor Corporation
Das Unternehmen Mazda Motor Corporation (jap. マツダ株式会社 Matsuda Kabushiki-gaisha), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Automobil-Hersteller mit Sitz in Fuchū. Neben Produktionsstätten in Japan – dem Hauptwerk in Fuchū und Hiroshima, dem Werk Ujina in Ujina, Minami-ku, Hiroshima und dem Werk Hōfu in Hōfu – wurden und werden Mazdamodelle an Standorten in allen Teilen der Welt gefertigt.
Rechtsform Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft)
ISIN JP3868400007
Gründung 1920
Sitz Fuchū, Hiroshima, Japan
Website Mazda Global Website[/color]
Die Ford Motor Company, mit der Mazda seit 1979 eine strategische Partnerschaft unterhält, erwarb 1996 den Kontrollanteil von 33,4 % der Stammanteile von Mazda und war seitdem Hauptaktionär der Mazda Motor Corporation. Am 18. November 2008 gab Ford bekannt, 20 % der Anteile an Mazda verkauft zu haben.[1] Ford, welches im Zuge der Finanzkrise stark gebeutelt wurde, musste seine Anteile weiter auf nur noch 2,1 % verringern (Stand: September 2015) und ist damit nur noch der viertgrößte Anteilshaber.[2]
älteres Mazda-Logo
Geschichte
Hauptsitz der Mazda Motor Corporation in Hiroshima
Die heutige Mazda Motor Corporation wurde 1920 von Jujiro Matsuda als Tōyō Cork Kōgyō K.K. (東洋コルク工業株式会社, Tōyō Koruku Kōgyō kabushiki-gaisha; engl. Toyo Cork Kogyo Ltd.) gegründet und widmete sich der Veredelung von Kork. 1927 wurde die Firma in Tōyō Kōgyō K.K. (engl. Toyo Kogyo Co., Ltd.) geändert. 1928 wurden erstmals Maschinenbauteile hergestellt, von 1930 an wurden auch Motorräder produziert. Ab diesem Zeitpunkt wurde auch der Name „Mazda“ verwendet. Dieser Name ist an Ahura Mazda, die höchste zoroastrischen Gottheit der Weisheit und Erkenntnis, angelehnt und wird im Japanischen ähnlich ausgesprochen wie der Name des Firmengründers Matsuda.[3]
Mitte der 1930er Jahre wurde die Entwicklung von motorisierten Dreirädern und LKW vorangetrieben, die als Mazda Mazdago auf den Markt kamen. Außerdem gab es eine Firmensparte Gesteinsbohrer.
Während des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen in die japanische Rüstung eingebunden.
1950 nahm Mazda die Herstellung kleiner Lastwagen mit drei oder vier Rädern erneut auf.
Am 28. Mai 1960 erscheint in Japan der erste PKW von Mazda auf dem Markt: ein kleines Coupé der Mazda R360. Im Jahr 1961 wurde ein Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU zur Nutzung und Weiterentwicklung von Wankelmotoren geschlossen. Ab 1967 wurde der Mazda 110 S Cosmo mit Zweischeiben-Wankelmotor produziert.
1972 gründete Mazda die Mazda Motors Deutschland GmbH als deutschen Ableger und begann mit dem Aufbau der deutschen Mazda-Zentrale in Hilden. Ein Jahr später begann der Vertrieb von Mazda-Modellen in Deutschland.
1979 zog Mazda-Deutschland von Hilden nach Leverkusen-Hitdorf um, wo auch im Januar 2012 noch die Deutschland- sowie die Europazentrale zu finden waren. 1984 benannte sich das Unternehmen in Matsuda K.K. (engl. Mazda Motor Corp.) um.
Im Jahr 1989 schaffte es Mazda mit seinem Roadster MX-5, die Begeisterung für offene Sportwagen in Europa und Nordamerika wieder aufleben zu lassen.
1990 eröffnete Mazda das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum in Oberursel.
Im Jahre 1991 gelang Mazda auch der Durchbruch im Motorsport. Als erstem und bisher einzigem japanischen Automobilhersteller gelang es Mazda mit dem Mazda 787B, angetrieben von einem 700 PS starken 4-Scheiben-Wankelmotor, den Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit zwei Runden Vorsprung vor Jaguar davonzutragen.
Übersicht der Automobilmarken Mazdas
Autozam (J, seit 1989)
Ẽfini (J, 1990 bis 1997; nur noch aktiv als Händlernetzwerk)
Eunos (AUS, J und ASEAN, 1989 bis 1999)
M2 (Japan, 1991 bis 1995)
Einige Mazda-Modelle der Vergangenheit
Mazda 929 (1982–1987)
Mazda 626 (1987–1992)
Mazda 323F (1994–1998)
Modelle mit Hubkolbenmotor
Mazda R 360 (1960–1964)
Mazda Carol (seit 1962; nur in Japan)
Mazda 800 / Mazda 1000 / Mazda 1300 (1963–1977)
Mazda 1500 / Mazda 1800
Mazda 121 (1988–2003)
Mazda 323 (1977–2003)
Mazda 616 (1970–1977)
Mazda 626 (1979–2002)
Mazda 818 (1973–1979)
Mazda 929 (1973–1992)
Mazda Xedos 6 (1992–1999)
Mazda Xedos 9 (1993–2002)
Mazda MX-3 (1991–1998)
Mazda MX-6 (1987–1997)
Mazda MPV (seit 1988, in Deutschland nur von 1994 bis 2005)
Mazda Premacy (1999–2005)
Mazda Tribute (2000–2008)
Mazda B-Serie (1994–2006)
Mazda CX-7 (2006–2012)
Modelle mit Wankelmotor
Mazda RX-7 (1978–1981)
Mazda 110 S Cosmo Sport (1967–1972) erster Serienwankel mit Zweischeibenmotor
Mazda R100 (1968–1975)
Mazda R130 (1969–1972) Coupé mit 13A-Wankelmotor
Mazda RX-2 (1971–1974)
Mazda RX-3 (1972–1977) Versionen Coupé, Limousine und Caravan
Mazda RX-4 (1972–1977) Versionen Coupé, Limousine und Caravan
Mazda Rotary Pickup (1973–1977) nur in den USA verkauft
Mazda Parkway Rotary 26 (1974–1976) erster Bus mit Wankelmotor
Mazda Road Pacer AP (1975–1977)
Mazda RX-5 (1975–1981)
Mazda Luce Legato (1977–1981) Topversion 929L
Mazda Cosmo AP RX-5 (1981–1990)
Mazda Luce (1981–1986) Topversion 929
Mazda Luce (1986–1991) Topversion 929
Eunos Cosmo (1990–1995) Oberklassen-Coupé, erstes serienmäßiges Auto mit Dreischeibenwankelmotor
Mazda RX-7 (1978–2002) Baureihe SA (FB), FC, FD
Mazda RX-8 (2003–2012)
Rennwagen
Mazda 787B, 4-Rotoren Wankelmotor
Mazda T616, Team LOLA – 1984 Daytona 24 Stunden Rennen
Aktuelle Mazda-Modelle
Mazda2 (seit 2003)
Der Mazda2 (werksinterne Bezeichnung DE) ist ein Kleinwagen, der, anders als sein Vorgänger zwischen Frühjahr 2003 und Herbst 2007, die Plattform für den aktuellen Ford Fiesta stellt. Gebaut wird er im Stammwerk in Hiroshima, Japan. Motoren: zur Wahl stehen drei Benziner (1,3 l mit 55 kW/75 PS oder 61 kW/84 PS und 1,5 l mit 76 kW/103 PS) sowie ein Common-Rail-Diesel (1,6 l mit 70 kW/95 PS). Alle Motoren erfüllen die Euro-4-Abgasnorm und werden mit einem Fünfgangschaltgetriebe kombiniert bis auf den 1,5 l Benziner, der auch mit einem 4-Stufen-Automatikgetriebe lieferbar ist.
Mazda ging bei der Entwicklung des 2 einen Weg gegen den Trend am Markt. Der neue ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger um 4 cm kürzer geworden und wiegt 100 kg weniger. Durch eine ausgefeilte Aerodynamik gelang es Mazda ein Fahrzeug zu bauen, das schon jetzt unter 130g/km CO² ausstößt (1,3 l Motor).
Serienmäßig bietet der 2 ABS, DSC (ESP), TCS, 6 Airbags (Front/Seite/Kopf-Schulter) sowie eine neue, aus hochfesten Stählen bestehende Fahrgastzelle (5 Sterne im Euro NCAP)
Ab Juni 2008 war der Mazda2 auch als Dreitürer Sport erhältlich.
Im Herbst 2010 wurde eine hauptsächlich die Optik betreffende Modellpflege durchgeführt.
Im Herbst 2014 wurde die dritte Generation (Typ DJ) präsentiert, die seit Ende Februar 2015 auch auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Auch der Kleinwagen erhielt nun das "Kodo"-Design und reiht sich optisch neben neuen Mazda3, Mazda6 und CX-5 ein.
Mazda3 (seit 2003)
Auf der IAA in Frankfurt wurde im September 2003 der fünftürige Mazda3 Sport (werksinterne Bezeichnung BL, früher BK) vorgestellt. Im Februar 2004 folgte die viertürige Stufenheck-Variante Mazda3. Als Motoren stehen drei Benziner (1,4 l MZR mit 62 kW/84 PS, 1,6 l MZR mit 77 kW/105 PS und 2,0 l MZR mit 110 kW/150 PS) und zwei Common-Rail-Diesel (1,6 MZ-CD mit 80 kW/109 PS und 2,0 MZ-CD mit 105 kW/143 PS) zur Wahl.
Seit Juni 2005 werden die Diesel-Modelle des Mazda3 serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet.
Im Juli 2006 erhielt die aktuelle Modellreihe ein Facelift: neue Außenfarben und optische Aufwertung im Innenbereich.
Im April 2009 kam die zweite Generation auf den Markt, die auf dem Ford Focus aufbaut. Die Karosserievarianten umfassten wie gewohnt Schräg- und Stufenheck.
Seit Mitte Oktober 2011 ist der Mazda3 mit überarbeiteter Technik und Modifikationen an Design und Fahrwerk erhältlich.[4]
Im Herbst 2013 wurde die dritte Generation des Mazda3 eingeführt. Neben der modernisierten Optik im "Kodo"-Design halten auch beim Kompaktmodell die neuen Skyactiv-Motoren Einzug. Die Stufenheckvariante kam Anfang 2014 in den Handel.
Mazda5 (seit 2005)
Der Mazda5 (werksinterne Bezeichnung CR) ist der Nachfolger des Mazda Premacy (CP) und ersetzt in Deutschland zudem den Mazda MPV. Offizielle Deutschlandpremiere war 18. Juni 2005. Der Kompaktvan hat zwei seitliche Schiebetüren und ein variables Sitzsystem mit bis zu 7 Sitzen. Zur Wahl stehen zwei Benzin-Motoren (1,8 l MZR mit 85 kW/115 PS und 2,0 l MZR mit 107 kW/145 PS), im Februar 2006 folgten zwei Common-Rail-Dieselmotoren (2,0 l MZR-CD mit 81 kW/110 PS und 2,0 l MZR-CD mit 105 kW/143 PS). Die Dieselmodelle werden serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet.
Im Herbst 2010 wurde die zweite Generation des Mazda5 eingeführt.
Mazda6 (seit 2002)
Seit Juni 2002 ersetzt der Mazda6 (auch als Mazda Atenza verkauft) das Vorgängermodell Mazda 626. Es war das erste Modell, das mit dem Mazda-Werbeslogan „Zoom-Zoom“ in Verbindung gebracht wurde. Die Karosserievarianten waren Stufenheck, Fließheck ("Sport") und Sport-Kombi. Bis März 2006 wurden über eine Million Einheiten weltweit produziert. Kein Mazda-Modell vorher erreichte diese Stückzahl in so kurzer Zeit seit seiner Einführung.
Im Februar 2008 wurde die zweite Generation des Mazda6 (werksinterne Bezeichnung GH, früher GG/GY) als Stufenheck und Fließheck vorgestellt, ab April 2008 war er auch wieder als Sport Combi erhältlich. Er ist gegenüber dem Vormodell in allen Größenmaßen gewachsen (Länge +6,5cm, Breite +1,5cm, Höhe +1cm). Trotz des Größenzuwachses ist er um bis zu 50kg leichter geworden, zusammen mit einer ausgefeilten Aerodynamik (Cw-Werte 0,27–0,28) und den bekannten, aber überarbeiteten 1,8l und 2,0l Benzinmotoren (120–147 PS), aber auch bis zu 13 % sparsamer. Ein neu entwickelter 2,5l Motor mit 125 kW/170 PS rundet die Palette nach oben hin ab. Der bekannte 2,0l Common-Rail Diesel Motor leistet nun 103 kW/140 PS und 330 Nm. Zu den Ausstattungsdetails gehören u.a. BiXenon Hauptscheinwerfer mit Kurvenlicht, Einparkhilfe v/h, Reifendruckkontrolle, autm. abblendender Innenspiegel, Bose Soundsystem mit CD-Wechsler und MP3, Bluetooth Freisprecheinrichtung mit Voicecontrol u.v.m.
Seit Februar 2013 befindet sich die dritte Auflage des Mazda 6 auf Europas Straßen. Die neu gestaltete Karosserie entstand wie jene des CX-5 unter Berücksichtung des Leitspruches "Kodo - Soul of Motion" und zeigt viele geschwungene Übergänge und Linien. Die dritte Generation bietet neue Motoren, unter anderem zwei Diesel mit 150 und 175 PS sowie drei Benziner mit 146, 165 und 192 PS. Besonderes Augenmerk liegt auf der Skyactiv-Technologie die eine Verdichtung von 14:1 sowohl für Benzin als auch Dieselmotoren, in der straßentauglichen Serienproduktion ein bisher noch nicht dagewesener Wert. Neben der Karosserie und dem Motor finden sich auch zahlreiche neue technische Funktionen u. a. ein City-Notbremsassistent, der das Auto selbstständig bei Gefahr sowie bei niedriger Geschwindigkeit abbremst. Auch führt Mazda das sogenannte I-Eloop-System ein, mit dem die beim Bremsen entstehende Energie in einem Kondensator gespeichert wird und diese für die Lichtanlage, Radio usw. als zusätzliche Stromquelle fungiert. Dadurch wird der Motor stark entlastet und kann seine volle Kraft für die fahrt nutzen was gleichzeitig auch spritsparende Auswkirkungen mit sich bringt. Als weiteres Merkmal bietet Mazda erstmals die Kombivariante (welche im übrigen kürzer als die Limousine ist) zum selben Preis wie die Limousine an.
Mazda MX-5 NC (seit 2005)
Im März 2005 wurde die dritte Generation des Mazda MX-5 (Produktions-Code NC) auf dem 75. Genfer Auto-Salon vorgestellt. Zunächst war sie als Vorverkaufs-Sondermodell 3rd Generation erhältlich, das ab Oktober 2005 verkauft wurde. Ende Januar 2006 begann die reguläre Markteinführung. Der neue MX-5 wirkt aggressiver und bulliger, das Design lehnt sich wieder stärker am „Urmodell“ (NA) von 1989 an. Er kann mit verbesserter Ausstattung und stärkeren Motoren (1,8 l MZR mit 93 kW/126 PS und 2,0 l MZR mit 118 kW/160 PS) aufwarten. Seit Herbst 2006 wird ein Modell mit versenkbarem Kunststoffklappdach (Roadster-Coupé) angeboten.
Mazda CX-5 (seit 2012)
Der Mazda CX-5 ist ein kompaktes Sport Utility Vehicle. Er repräsentiert das erste Mazda-Modell im neuen KODO-Design. Er ist seit dem Frühjahr 2012 erhältlich. Im Februar 2015 wurde er einer Modellpflege unterzogen.
Er wird mit drei verschiedenen Motoren, darunter ein Benziner und zwei Diesel, angeboten.
Mazda CX-9 (seit 2007)
Der CX-9, der am 12. April 2006 auf der New York International Auto Show zum ersten Mal vorgestellt wurde, ist ein großes SUV-Modell, das bis zu 7 Sitzplätze anbietet. Zum Antrieb wird ein neuer 3,5-l-V6-MZI-Benzin-Motor dienen, als Getriebe steht ein 6-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Angetrieben werden sowohl Vorder- als auch Hinterachse, optional auch nur die Vorderachse. Der CX-9 wird nur in einigen Ländern angeboten (u.a. USA und Russland), nicht aber auf dem westeuropäischen Markt.
Mazda BT-50 (seit 2006)
Der Mazda BT-50 trat Ende 2006 die Nachfolge der B-Serie an und wurde am 22. März 2006 auf der Bangkok International Motor Show erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Auffällig gegenüber der B-Serie ist vor allem das modernere Design. 2007 wurde er einer Modellpflege unterzogen.
Die zweite Generation wird seit Ende 2011 verkauft, ein Import nach Europa ist vorerst allerdings nicht vorgesehen.
Mazda Senku (2005)
Mazda Kabura (2006)
Kabura – Im Jahr 2005 präsentierte Mazda das neue Sportcoupe auf Basis des MX-5. Das Design mit Glaskuppel in der Motorhaube, Panoramascheibe und elektronisch regulierbarer Heckscheibentönung ist sehr modern ausgerichtet, die vorderen Radläufe sind sehr breit, wie beim RX-8.
Mazda Ryuga (2007)
Technische Eckdaten Mazda Ryuga (von der Autoshow in Detroit 2007):
Abmessungen Länge 4280 mm
Breite 1900 mm
Höhe 1260 mm
Radstand 2800 mm
Motor Typ MZR 2,5 l E85/Benzin Flex-Fuel
Kraftübertragung Typ 6-Stufen-Automatik
Antrieb auf die Vorderräder
Reifendimension 245/35 R21 93W
Reifenhersteller: Toyo Proxs
Mazda Kazamai (2008)
Mazda zeigte in Moskau erstmals die Studie Kazamai. Der Wagen ist eine Vision in der Designsprache Nagare.
Weitere Konzeptautos sind der Mazda Furai und der Mazda Taiki.
Trivia
Im Jahr 2004 brachte Mazda einen Bildband mit dem wohl größten Format der Welt heraus: 3,07 m × 3,42 m.
Im Februar 2007 feierte das neue Concept Car, der Mazda Hakaze, seine Weltpremiere in Second Life. Das Modell kann dort auf der Mazda-Insel „Nagare Island“ virtuell Probe gefahren werden.
Im Jahr 2015 vereinbarte Mazda mit Toyota eine Partnerschaft.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Rechtsform Kabushiki-gaisha (Aktiengesellschaft)
ISIN JP3868400007
Gründung 1920
Sitz Fuchū, Hiroshima, Japan
Website Mazda Global Website[/color]
Die Ford Motor Company, mit der Mazda seit 1979 eine strategische Partnerschaft unterhält, erwarb 1996 den Kontrollanteil von 33,4 % der Stammanteile von Mazda und war seitdem Hauptaktionär der Mazda Motor Corporation. Am 18. November 2008 gab Ford bekannt, 20 % der Anteile an Mazda verkauft zu haben.[1] Ford, welches im Zuge der Finanzkrise stark gebeutelt wurde, musste seine Anteile weiter auf nur noch 2,1 % verringern (Stand: September 2015) und ist damit nur noch der viertgrößte Anteilshaber.[2]
älteres Mazda-Logo
Geschichte
Hauptsitz der Mazda Motor Corporation in Hiroshima
Die heutige Mazda Motor Corporation wurde 1920 von Jujiro Matsuda als Tōyō Cork Kōgyō K.K. (東洋コルク工業株式会社, Tōyō Koruku Kōgyō kabushiki-gaisha; engl. Toyo Cork Kogyo Ltd.) gegründet und widmete sich der Veredelung von Kork. 1927 wurde die Firma in Tōyō Kōgyō K.K. (engl. Toyo Kogyo Co., Ltd.) geändert. 1928 wurden erstmals Maschinenbauteile hergestellt, von 1930 an wurden auch Motorräder produziert. Ab diesem Zeitpunkt wurde auch der Name „Mazda“ verwendet. Dieser Name ist an Ahura Mazda, die höchste zoroastrischen Gottheit der Weisheit und Erkenntnis, angelehnt und wird im Japanischen ähnlich ausgesprochen wie der Name des Firmengründers Matsuda.[3]
Mitte der 1930er Jahre wurde die Entwicklung von motorisierten Dreirädern und LKW vorangetrieben, die als Mazda Mazdago auf den Markt kamen. Außerdem gab es eine Firmensparte Gesteinsbohrer.
Während des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen in die japanische Rüstung eingebunden.
1950 nahm Mazda die Herstellung kleiner Lastwagen mit drei oder vier Rädern erneut auf.
Am 28. Mai 1960 erscheint in Japan der erste PKW von Mazda auf dem Markt: ein kleines Coupé der Mazda R360. Im Jahr 1961 wurde ein Lizenzvertrag mit dem deutschen Unternehmen NSU zur Nutzung und Weiterentwicklung von Wankelmotoren geschlossen. Ab 1967 wurde der Mazda 110 S Cosmo mit Zweischeiben-Wankelmotor produziert.
1972 gründete Mazda die Mazda Motors Deutschland GmbH als deutschen Ableger und begann mit dem Aufbau der deutschen Mazda-Zentrale in Hilden. Ein Jahr später begann der Vertrieb von Mazda-Modellen in Deutschland.
1979 zog Mazda-Deutschland von Hilden nach Leverkusen-Hitdorf um, wo auch im Januar 2012 noch die Deutschland- sowie die Europazentrale zu finden waren. 1984 benannte sich das Unternehmen in Matsuda K.K. (engl. Mazda Motor Corp.) um.
Im Jahr 1989 schaffte es Mazda mit seinem Roadster MX-5, die Begeisterung für offene Sportwagen in Europa und Nordamerika wieder aufleben zu lassen.
1990 eröffnete Mazda das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum in Oberursel.
Im Jahre 1991 gelang Mazda auch der Durchbruch im Motorsport. Als erstem und bisher einzigem japanischen Automobilhersteller gelang es Mazda mit dem Mazda 787B, angetrieben von einem 700 PS starken 4-Scheiben-Wankelmotor, den Sieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit zwei Runden Vorsprung vor Jaguar davonzutragen.
Übersicht der Automobilmarken Mazdas
Autozam (J, seit 1989)
Ẽfini (J, 1990 bis 1997; nur noch aktiv als Händlernetzwerk)
Eunos (AUS, J und ASEAN, 1989 bis 1999)
M2 (Japan, 1991 bis 1995)
Einige Mazda-Modelle der Vergangenheit
Mazda 929 (1982–1987)
Mazda 626 (1987–1992)
Mazda 323F (1994–1998)
Modelle mit Hubkolbenmotor
Mazda R 360 (1960–1964)
Mazda Carol (seit 1962; nur in Japan)
Mazda 800 / Mazda 1000 / Mazda 1300 (1963–1977)
Mazda 1500 / Mazda 1800
Mazda 121 (1988–2003)
Mazda 323 (1977–2003)
Mazda 616 (1970–1977)
Mazda 626 (1979–2002)
Mazda 818 (1973–1979)
Mazda 929 (1973–1992)
Mazda Xedos 6 (1992–1999)
Mazda Xedos 9 (1993–2002)
Mazda MX-3 (1991–1998)
Mazda MX-6 (1987–1997)
Mazda MPV (seit 1988, in Deutschland nur von 1994 bis 2005)
Mazda Premacy (1999–2005)
Mazda Tribute (2000–2008)
Mazda B-Serie (1994–2006)
Mazda CX-7 (2006–2012)
Modelle mit Wankelmotor
Mazda RX-7 (1978–1981)
Mazda 110 S Cosmo Sport (1967–1972) erster Serienwankel mit Zweischeibenmotor
Mazda R100 (1968–1975)
Mazda R130 (1969–1972) Coupé mit 13A-Wankelmotor
Mazda RX-2 (1971–1974)
Mazda RX-3 (1972–1977) Versionen Coupé, Limousine und Caravan
Mazda RX-4 (1972–1977) Versionen Coupé, Limousine und Caravan
Mazda Rotary Pickup (1973–1977) nur in den USA verkauft
Mazda Parkway Rotary 26 (1974–1976) erster Bus mit Wankelmotor
Mazda Road Pacer AP (1975–1977)
Mazda RX-5 (1975–1981)
Mazda Luce Legato (1977–1981) Topversion 929L
Mazda Cosmo AP RX-5 (1981–1990)
Mazda Luce (1981–1986) Topversion 929
Mazda Luce (1986–1991) Topversion 929
Eunos Cosmo (1990–1995) Oberklassen-Coupé, erstes serienmäßiges Auto mit Dreischeibenwankelmotor
Mazda RX-7 (1978–2002) Baureihe SA (FB), FC, FD
Mazda RX-8 (2003–2012)
Rennwagen
Mazda 787B, 4-Rotoren Wankelmotor
Mazda T616, Team LOLA – 1984 Daytona 24 Stunden Rennen
Aktuelle Mazda-Modelle
Mazda2 (seit 2003)
Der Mazda2 (werksinterne Bezeichnung DE) ist ein Kleinwagen, der, anders als sein Vorgänger zwischen Frühjahr 2003 und Herbst 2007, die Plattform für den aktuellen Ford Fiesta stellt. Gebaut wird er im Stammwerk in Hiroshima, Japan. Motoren: zur Wahl stehen drei Benziner (1,3 l mit 55 kW/75 PS oder 61 kW/84 PS und 1,5 l mit 76 kW/103 PS) sowie ein Common-Rail-Diesel (1,6 l mit 70 kW/95 PS). Alle Motoren erfüllen die Euro-4-Abgasnorm und werden mit einem Fünfgangschaltgetriebe kombiniert bis auf den 1,5 l Benziner, der auch mit einem 4-Stufen-Automatikgetriebe lieferbar ist.
Mazda ging bei der Entwicklung des 2 einen Weg gegen den Trend am Markt. Der neue ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger um 4 cm kürzer geworden und wiegt 100 kg weniger. Durch eine ausgefeilte Aerodynamik gelang es Mazda ein Fahrzeug zu bauen, das schon jetzt unter 130g/km CO² ausstößt (1,3 l Motor).
Serienmäßig bietet der 2 ABS, DSC (ESP), TCS, 6 Airbags (Front/Seite/Kopf-Schulter) sowie eine neue, aus hochfesten Stählen bestehende Fahrgastzelle (5 Sterne im Euro NCAP)
Ab Juni 2008 war der Mazda2 auch als Dreitürer Sport erhältlich.
Im Herbst 2010 wurde eine hauptsächlich die Optik betreffende Modellpflege durchgeführt.
Im Herbst 2014 wurde die dritte Generation (Typ DJ) präsentiert, die seit Ende Februar 2015 auch auf dem deutschen Markt erhältlich ist. Auch der Kleinwagen erhielt nun das "Kodo"-Design und reiht sich optisch neben neuen Mazda3, Mazda6 und CX-5 ein.
Mazda3 (seit 2003)
Auf der IAA in Frankfurt wurde im September 2003 der fünftürige Mazda3 Sport (werksinterne Bezeichnung BL, früher BK) vorgestellt. Im Februar 2004 folgte die viertürige Stufenheck-Variante Mazda3. Als Motoren stehen drei Benziner (1,4 l MZR mit 62 kW/84 PS, 1,6 l MZR mit 77 kW/105 PS und 2,0 l MZR mit 110 kW/150 PS) und zwei Common-Rail-Diesel (1,6 MZ-CD mit 80 kW/109 PS und 2,0 MZ-CD mit 105 kW/143 PS) zur Wahl.
Seit Juni 2005 werden die Diesel-Modelle des Mazda3 serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet.
Im Juli 2006 erhielt die aktuelle Modellreihe ein Facelift: neue Außenfarben und optische Aufwertung im Innenbereich.
Im April 2009 kam die zweite Generation auf den Markt, die auf dem Ford Focus aufbaut. Die Karosserievarianten umfassten wie gewohnt Schräg- und Stufenheck.
Seit Mitte Oktober 2011 ist der Mazda3 mit überarbeiteter Technik und Modifikationen an Design und Fahrwerk erhältlich.[4]
Im Herbst 2013 wurde die dritte Generation des Mazda3 eingeführt. Neben der modernisierten Optik im "Kodo"-Design halten auch beim Kompaktmodell die neuen Skyactiv-Motoren Einzug. Die Stufenheckvariante kam Anfang 2014 in den Handel.
Mazda5 (seit 2005)
Der Mazda5 (werksinterne Bezeichnung CR) ist der Nachfolger des Mazda Premacy (CP) und ersetzt in Deutschland zudem den Mazda MPV. Offizielle Deutschlandpremiere war 18. Juni 2005. Der Kompaktvan hat zwei seitliche Schiebetüren und ein variables Sitzsystem mit bis zu 7 Sitzen. Zur Wahl stehen zwei Benzin-Motoren (1,8 l MZR mit 85 kW/115 PS und 2,0 l MZR mit 107 kW/145 PS), im Februar 2006 folgten zwei Common-Rail-Dieselmotoren (2,0 l MZR-CD mit 81 kW/110 PS und 2,0 l MZR-CD mit 105 kW/143 PS). Die Dieselmodelle werden serienmäßig mit Rußpartikelfilter ausgestattet.
Im Herbst 2010 wurde die zweite Generation des Mazda5 eingeführt.
Mazda6 (seit 2002)
Seit Juni 2002 ersetzt der Mazda6 (auch als Mazda Atenza verkauft) das Vorgängermodell Mazda 626. Es war das erste Modell, das mit dem Mazda-Werbeslogan „Zoom-Zoom“ in Verbindung gebracht wurde. Die Karosserievarianten waren Stufenheck, Fließheck ("Sport") und Sport-Kombi. Bis März 2006 wurden über eine Million Einheiten weltweit produziert. Kein Mazda-Modell vorher erreichte diese Stückzahl in so kurzer Zeit seit seiner Einführung.
Im Februar 2008 wurde die zweite Generation des Mazda6 (werksinterne Bezeichnung GH, früher GG/GY) als Stufenheck und Fließheck vorgestellt, ab April 2008 war er auch wieder als Sport Combi erhältlich. Er ist gegenüber dem Vormodell in allen Größenmaßen gewachsen (Länge +6,5cm, Breite +1,5cm, Höhe +1cm). Trotz des Größenzuwachses ist er um bis zu 50kg leichter geworden, zusammen mit einer ausgefeilten Aerodynamik (Cw-Werte 0,27–0,28) und den bekannten, aber überarbeiteten 1,8l und 2,0l Benzinmotoren (120–147 PS), aber auch bis zu 13 % sparsamer. Ein neu entwickelter 2,5l Motor mit 125 kW/170 PS rundet die Palette nach oben hin ab. Der bekannte 2,0l Common-Rail Diesel Motor leistet nun 103 kW/140 PS und 330 Nm. Zu den Ausstattungsdetails gehören u.a. BiXenon Hauptscheinwerfer mit Kurvenlicht, Einparkhilfe v/h, Reifendruckkontrolle, autm. abblendender Innenspiegel, Bose Soundsystem mit CD-Wechsler und MP3, Bluetooth Freisprecheinrichtung mit Voicecontrol u.v.m.
Seit Februar 2013 befindet sich die dritte Auflage des Mazda 6 auf Europas Straßen. Die neu gestaltete Karosserie entstand wie jene des CX-5 unter Berücksichtung des Leitspruches "Kodo - Soul of Motion" und zeigt viele geschwungene Übergänge und Linien. Die dritte Generation bietet neue Motoren, unter anderem zwei Diesel mit 150 und 175 PS sowie drei Benziner mit 146, 165 und 192 PS. Besonderes Augenmerk liegt auf der Skyactiv-Technologie die eine Verdichtung von 14:1 sowohl für Benzin als auch Dieselmotoren, in der straßentauglichen Serienproduktion ein bisher noch nicht dagewesener Wert. Neben der Karosserie und dem Motor finden sich auch zahlreiche neue technische Funktionen u. a. ein City-Notbremsassistent, der das Auto selbstständig bei Gefahr sowie bei niedriger Geschwindigkeit abbremst. Auch führt Mazda das sogenannte I-Eloop-System ein, mit dem die beim Bremsen entstehende Energie in einem Kondensator gespeichert wird und diese für die Lichtanlage, Radio usw. als zusätzliche Stromquelle fungiert. Dadurch wird der Motor stark entlastet und kann seine volle Kraft für die fahrt nutzen was gleichzeitig auch spritsparende Auswkirkungen mit sich bringt. Als weiteres Merkmal bietet Mazda erstmals die Kombivariante (welche im übrigen kürzer als die Limousine ist) zum selben Preis wie die Limousine an.
Mazda MX-5 NC (seit 2005)
Im März 2005 wurde die dritte Generation des Mazda MX-5 (Produktions-Code NC) auf dem 75. Genfer Auto-Salon vorgestellt. Zunächst war sie als Vorverkaufs-Sondermodell 3rd Generation erhältlich, das ab Oktober 2005 verkauft wurde. Ende Januar 2006 begann die reguläre Markteinführung. Der neue MX-5 wirkt aggressiver und bulliger, das Design lehnt sich wieder stärker am „Urmodell“ (NA) von 1989 an. Er kann mit verbesserter Ausstattung und stärkeren Motoren (1,8 l MZR mit 93 kW/126 PS und 2,0 l MZR mit 118 kW/160 PS) aufwarten. Seit Herbst 2006 wird ein Modell mit versenkbarem Kunststoffklappdach (Roadster-Coupé) angeboten.
Mazda CX-5 (seit 2012)
Der Mazda CX-5 ist ein kompaktes Sport Utility Vehicle. Er repräsentiert das erste Mazda-Modell im neuen KODO-Design. Er ist seit dem Frühjahr 2012 erhältlich. Im Februar 2015 wurde er einer Modellpflege unterzogen.
Er wird mit drei verschiedenen Motoren, darunter ein Benziner und zwei Diesel, angeboten.
Mazda CX-9 (seit 2007)
Der CX-9, der am 12. April 2006 auf der New York International Auto Show zum ersten Mal vorgestellt wurde, ist ein großes SUV-Modell, das bis zu 7 Sitzplätze anbietet. Zum Antrieb wird ein neuer 3,5-l-V6-MZI-Benzin-Motor dienen, als Getriebe steht ein 6-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung. Angetrieben werden sowohl Vorder- als auch Hinterachse, optional auch nur die Vorderachse. Der CX-9 wird nur in einigen Ländern angeboten (u.a. USA und Russland), nicht aber auf dem westeuropäischen Markt.
Mazda BT-50 (seit 2006)
Der Mazda BT-50 trat Ende 2006 die Nachfolge der B-Serie an und wurde am 22. März 2006 auf der Bangkok International Motor Show erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Auffällig gegenüber der B-Serie ist vor allem das modernere Design. 2007 wurde er einer Modellpflege unterzogen.
Die zweite Generation wird seit Ende 2011 verkauft, ein Import nach Europa ist vorerst allerdings nicht vorgesehen.
Mazda Senku (2005)
Mazda Kabura (2006)
Kabura – Im Jahr 2005 präsentierte Mazda das neue Sportcoupe auf Basis des MX-5. Das Design mit Glaskuppel in der Motorhaube, Panoramascheibe und elektronisch regulierbarer Heckscheibentönung ist sehr modern ausgerichtet, die vorderen Radläufe sind sehr breit, wie beim RX-8.
Mazda Ryuga (2007)
Technische Eckdaten Mazda Ryuga (von der Autoshow in Detroit 2007):
Abmessungen Länge 4280 mm
Breite 1900 mm
Höhe 1260 mm
Radstand 2800 mm
Motor Typ MZR 2,5 l E85/Benzin Flex-Fuel
Kraftübertragung Typ 6-Stufen-Automatik
Antrieb auf die Vorderräder
Reifendimension 245/35 R21 93W
Reifenhersteller: Toyo Proxs
Mazda Kazamai (2008)
Mazda zeigte in Moskau erstmals die Studie Kazamai. Der Wagen ist eine Vision in der Designsprache Nagare.
Weitere Konzeptautos sind der Mazda Furai und der Mazda Taiki.
Trivia
Im Jahr 2004 brachte Mazda einen Bildband mit dem wohl größten Format der Welt heraus: 3,07 m × 3,42 m.
Im Februar 2007 feierte das neue Concept Car, der Mazda Hakaze, seine Weltpremiere in Second Life. Das Modell kann dort auf der Mazda-Insel „Nagare Island“ virtuell Probe gefahren werden.
Im Jahr 2015 vereinbarte Mazda mit Toyota eine Partnerschaft.
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