Der Chevrolet Vega
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Der Chevrolet Vega
Nun Bildungsbürger des 21.Jahrhunderts glauben natürlich das dieses Model extra für Veganer gefertigt wurde und diese es nur fahren düfen.
Dem ist aber nicht so, auch wenn Bildungsbürger des 21.Jahrhunderts das glauben und alles andere für reine Verschwörungstheorie halten.
Der Chevrolet Vega war ein vom amerikanischen Automobilhersteller General Motors von 1970 bis 1977 angebotener Wagen der dortigen Subcompact-Klasse.
1974 wurde vom Vega der Pontiac Astre abgeleitet.
Chevrolet Vega Cosworth MJ 1976
Vega
Produktionszeitraum: 1970–1977
Klasse: Untere Mittelklasse
Karosserieversionen: Coupé, Kombicoupé, Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,0–2,3 Liter
52–82 kW
Länge: 4318–4455 mm
Breite: 1661 mm
Höhe: 1270–1316 mm
Radstand: 2465 mm
Leergewicht: 972–1168 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Modellgeschichte
Im September 1970 präsentierte Chevrolet den hinterradgetriebenen Vega als ersten Kleinwagen der Marke. Der Vega zielte auf die Kunden der europäischen und japanischen Importwagen und trat gegen Ford Pinto und AMC Gremlin an.
Herausragendes Merkmal des Vega war der 2,3 Liter große, modern konzipierte Vierzylindermotor mit Aluminium-Kurbelgehäuse und obenliegender Nockenwelle, der aber anfangs sehr rau lief und relativ viel verbrauchte. Angeboten wurden ein zweitüriges Stufenheckcoupé, ein dreitüriges Fließheckcoupé mit großer Heckklappe und ein dreitüriger Kombi. 1973 wurde die Leistung des Basismotors von 81 PS/60 kW auf 73 PS (54 kW) gesenkt, zugleich wurde eine Doppelvergaser-Ausführung der Maschine ins Programm genommen, die 86 PS (63 kW) leistete. Für das Modelljahr 1974 bekam der Wagen einen geänderten Kühlergrill und wesentlich robustere, den jüngsten in den USA geltenden Vorschriften entsprechende Stoßstangen. 1975 stieg die Leistung der Motoren leicht an, auf 79/88 PS (58/65 kW), um im Jahr darauf auf 71/85 PS (52/62,5 kW) zu fallen.
1975/76 wurde darüber hinaus nach langer Entwicklungszeit der bereits 1971 angekündigte Vega Cosworth angeboten, eine Sportversion des Fließheck-Coupés mit bei Cosworth in England konstruiertem 16-Ventiler-Zweiliter, der 112 PS (82 kW) leistete. Der Absatz dieser Variante verlief, wohl hauptsächlich wegen des vergleichsweise hohen Preises von $ 6066, das Doppelte eines Basis-Vega, sehr schleppend; nur 3507 Stück wurden gebaut.
Ferner gab es von 1970 bis 1975 unter der Bezeichnung Vega Panel Van eine Lieferwagenvariante des Kombis ohne hintere Seitenscheiben. Von dieser Variante wurden etwa 22.000 Stück hergestellt.
Innovativ war beim Vega, dass er dafür konzipiert wurde, vertikal mit der Fahrzeugfront nach unten transportiert zu werden. Dadurch konnten auf den Zügen mehr Fahrzeuge pro Fläche verschifft werden. Dafür hatten beispielsweise die Batterien Einfüllkappen auf der Rückseite, um ein Auslaufen während des Transits zu vermeiden. Außerdem wurden Änderungen am Motor (spezielle Ölschwallbleche) und am Tank (bei der Tankentlüftung) konzipiert. Diese Option wurde als "Vert-A-Pac" vom Werk an den entsprechenden Fahrzeugen eingebaut.
Obwohl In-Tank-Benzinpumpen schon vorher bei einigen Cadillac- und Buick- Modellen verwendet wurden, waren die Fahrzeuge der H-Platform (Vega und Monza) die ersten Großvolumenmodelle von GM, die solche Benzinpumpen verwendeten. Heute ist das bei allen gängigen Autos mit Benzineinspritzung Standard.
1977 wurde die Fertigung des Vega nach insgesamt 1.955.769 Exemplaren eingestellt. Der Kombi wurde in das Programm des technisch eng mit dem Vega verwandten Chevrolet Monza übernommen.
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Dem ist aber nicht so, auch wenn Bildungsbürger des 21.Jahrhunderts das glauben und alles andere für reine Verschwörungstheorie halten.
Der Chevrolet Vega war ein vom amerikanischen Automobilhersteller General Motors von 1970 bis 1977 angebotener Wagen der dortigen Subcompact-Klasse.
1974 wurde vom Vega der Pontiac Astre abgeleitet.
Chevrolet Vega Cosworth MJ 1976
Vega
Produktionszeitraum: 1970–1977
Klasse: Untere Mittelklasse
Karosserieversionen: Coupé, Kombicoupé, Kombi
Motoren: Ottomotoren:
2,0–2,3 Liter
52–82 kW
Länge: 4318–4455 mm
Breite: 1661 mm
Höhe: 1270–1316 mm
Radstand: 2465 mm
Leergewicht: 972–1168 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Modellgeschichte
Im September 1970 präsentierte Chevrolet den hinterradgetriebenen Vega als ersten Kleinwagen der Marke. Der Vega zielte auf die Kunden der europäischen und japanischen Importwagen und trat gegen Ford Pinto und AMC Gremlin an.
Herausragendes Merkmal des Vega war der 2,3 Liter große, modern konzipierte Vierzylindermotor mit Aluminium-Kurbelgehäuse und obenliegender Nockenwelle, der aber anfangs sehr rau lief und relativ viel verbrauchte. Angeboten wurden ein zweitüriges Stufenheckcoupé, ein dreitüriges Fließheckcoupé mit großer Heckklappe und ein dreitüriger Kombi. 1973 wurde die Leistung des Basismotors von 81 PS/60 kW auf 73 PS (54 kW) gesenkt, zugleich wurde eine Doppelvergaser-Ausführung der Maschine ins Programm genommen, die 86 PS (63 kW) leistete. Für das Modelljahr 1974 bekam der Wagen einen geänderten Kühlergrill und wesentlich robustere, den jüngsten in den USA geltenden Vorschriften entsprechende Stoßstangen. 1975 stieg die Leistung der Motoren leicht an, auf 79/88 PS (58/65 kW), um im Jahr darauf auf 71/85 PS (52/62,5 kW) zu fallen.
1975/76 wurde darüber hinaus nach langer Entwicklungszeit der bereits 1971 angekündigte Vega Cosworth angeboten, eine Sportversion des Fließheck-Coupés mit bei Cosworth in England konstruiertem 16-Ventiler-Zweiliter, der 112 PS (82 kW) leistete. Der Absatz dieser Variante verlief, wohl hauptsächlich wegen des vergleichsweise hohen Preises von $ 6066, das Doppelte eines Basis-Vega, sehr schleppend; nur 3507 Stück wurden gebaut.
Ferner gab es von 1970 bis 1975 unter der Bezeichnung Vega Panel Van eine Lieferwagenvariante des Kombis ohne hintere Seitenscheiben. Von dieser Variante wurden etwa 22.000 Stück hergestellt.
Innovativ war beim Vega, dass er dafür konzipiert wurde, vertikal mit der Fahrzeugfront nach unten transportiert zu werden. Dadurch konnten auf den Zügen mehr Fahrzeuge pro Fläche verschifft werden. Dafür hatten beispielsweise die Batterien Einfüllkappen auf der Rückseite, um ein Auslaufen während des Transits zu vermeiden. Außerdem wurden Änderungen am Motor (spezielle Ölschwallbleche) und am Tank (bei der Tankentlüftung) konzipiert. Diese Option wurde als "Vert-A-Pac" vom Werk an den entsprechenden Fahrzeugen eingebaut.
Obwohl In-Tank-Benzinpumpen schon vorher bei einigen Cadillac- und Buick- Modellen verwendet wurden, waren die Fahrzeuge der H-Platform (Vega und Monza) die ersten Großvolumenmodelle von GM, die solche Benzinpumpen verwendeten. Heute ist das bei allen gängigen Autos mit Benzineinspritzung Standard.
1977 wurde die Fertigung des Vega nach insgesamt 1.955.769 Exemplaren eingestellt. Der Kombi wurde in das Programm des technisch eng mit dem Vega verwandten Chevrolet Monza übernommen.
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