Das Illuminaten Ei - PharaonenShow Braunschweig
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Das Illuminaten Ei - PharaonenShow Braunschweig
Ein Leucht-Turm für Braunschweig
Die Kuppel ist drauf und sieht einfach nur gut aus – Architekt: Ein Zeichen auf dem eigenen Campus setzen
BRAUNSCHWEIG. Vor wenigen Wochen hat das Haus der Wissenschaft sein fehlendes Sahnehäubchen in Form einer Glaskuppel bekommen.
Der Architekt Rainer Ottinger ist mehr als stolz, sein Werk auf dem Campus zu sehen: "Für mich persönlich ist es ein richtiger Triumph, diese Kuppel nach anderthalb Jahren Planung, Zulassungsverfahren und Herstellung hier zu sehen, da sie nicht ganz so einfach zu konstruieren war. Wir hatten vor allem Schwierigkeiten mit der Wölbung des Glases."
Erinnerung an die ehemalige Sternwarte
Das Besondere – und deshalb auch Problematische – an der Glaskonstruktion ist nämlich die Form der Glasscheiben. Diese sind nicht glatt und eben, sondern von beiden Seiten gekrümmt, damit die Idee der elliptischen Form optimal verwirklicht werden konnte.
Ottinger und seinem Team von O.M. Architekten war bei der Entwicklung der Kuppel nicht bewusst gewesen, welche Schwierigkeit die Herstellung der speziellen Glasscheiben darstellte.
Viele Firmen in Deutschland können ein solches Glas gar nicht produzieren: "Diese Tatsache hat mich schon ziemlich überrascht, da ich dachte, dass die Forschung und Industrie da schon weiter wäre. Vor allem beim Genehmigungs- und Herstellungsverfahren begaben wir uns auf absolutes Neuland"
Die Form der Kuppel soll an die ehemalige Sternwarte aus den 1930-er Jahren erinnern, die während des zweiten Weltkrieges zerstört wurde. Sie soll zu dem expressionistischen Stil des Hauses der Wissenschaft passen.
"Auf die Wirkung in der Dunkelheit gespannt"
Rainer Ottinger hatte zunächst etwas anderes im Sinn: "Unsere Entwurfsabsicht war, das Haus der Wissenschaft, in dem sämtliche Forschungseinrichtungen zuhause sind, mit einer innovativen Skulptur zu vervollständigen. Zunächst hatten wir die Idee, statt Glas eine spezielle Folie zu verwenden. Diese Idee wurde verworfen – und so haben wir eine besondere Konstruktion aus Stahl und Glas entwickelt."
Für Rainer Ottinger fühlt es sich großartig an, ein Zeichen auf dem Campus gesetzt zu haben, da er selbst an der Technischen Universität Architektur studiert und gelehrt hat.
Er hofft, dass die Kuppel auf dem Haus der Wissenschaft ein neues Wahrzeichen für Braunschweig werden kann. "Demnächst soll die Kuppel auch beleuchtet werden. Ich bin schon sehr auf die Fernwirkung in der Dunkelheit gespannt."
Maria Boger (24) studiert Medienwissenschaften an der HBK Braunschweig im 6. Semester. Sie ist neu in unserer Campus-Redaktion.
Quelle
Die Kuppel ist drauf und sieht einfach nur gut aus – Architekt: Ein Zeichen auf dem eigenen Campus setzen
BRAUNSCHWEIG. Vor wenigen Wochen hat das Haus der Wissenschaft sein fehlendes Sahnehäubchen in Form einer Glaskuppel bekommen.
Der Architekt Rainer Ottinger ist mehr als stolz, sein Werk auf dem Campus zu sehen: "Für mich persönlich ist es ein richtiger Triumph, diese Kuppel nach anderthalb Jahren Planung, Zulassungsverfahren und Herstellung hier zu sehen, da sie nicht ganz so einfach zu konstruieren war. Wir hatten vor allem Schwierigkeiten mit der Wölbung des Glases."
Erinnerung an die ehemalige Sternwarte
Das Besondere – und deshalb auch Problematische – an der Glaskonstruktion ist nämlich die Form der Glasscheiben. Diese sind nicht glatt und eben, sondern von beiden Seiten gekrümmt, damit die Idee der elliptischen Form optimal verwirklicht werden konnte.
Ottinger und seinem Team von O.M. Architekten war bei der Entwicklung der Kuppel nicht bewusst gewesen, welche Schwierigkeit die Herstellung der speziellen Glasscheiben darstellte.
Viele Firmen in Deutschland können ein solches Glas gar nicht produzieren: "Diese Tatsache hat mich schon ziemlich überrascht, da ich dachte, dass die Forschung und Industrie da schon weiter wäre. Vor allem beim Genehmigungs- und Herstellungsverfahren begaben wir uns auf absolutes Neuland"
Die Form der Kuppel soll an die ehemalige Sternwarte aus den 1930-er Jahren erinnern, die während des zweiten Weltkrieges zerstört wurde. Sie soll zu dem expressionistischen Stil des Hauses der Wissenschaft passen.
"Auf die Wirkung in der Dunkelheit gespannt"
Rainer Ottinger hatte zunächst etwas anderes im Sinn: "Unsere Entwurfsabsicht war, das Haus der Wissenschaft, in dem sämtliche Forschungseinrichtungen zuhause sind, mit einer innovativen Skulptur zu vervollständigen. Zunächst hatten wir die Idee, statt Glas eine spezielle Folie zu verwenden. Diese Idee wurde verworfen – und so haben wir eine besondere Konstruktion aus Stahl und Glas entwickelt."
Für Rainer Ottinger fühlt es sich großartig an, ein Zeichen auf dem Campus gesetzt zu haben, da er selbst an der Technischen Universität Architektur studiert und gelehrt hat.
Er hofft, dass die Kuppel auf dem Haus der Wissenschaft ein neues Wahrzeichen für Braunschweig werden kann. "Demnächst soll die Kuppel auch beleuchtet werden. Ich bin schon sehr auf die Fernwirkung in der Dunkelheit gespannt."
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Illuminatenkuppel eingeweiht-PharaonenShow Braunschweig
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Hochgeladen von 38news am 08.07.2011
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Pläne für Museums-Anbau gekippt-ach wie schade
Stiftungen und Mäzene wollen sich an Mehrkosten für neue Lösung im Naturhistorischen Museum beteiligen
Tolles Bild mit Chemiehimmel
Vor zwei Wochen fand in Braunschweig der erste Spatenstich zum Anbau des Naturhistorischen Museums statt. Doch so richtig in Gang kam die Baustelle nie. Das Niedersächsische Kulturministerium bestätigte gestern Informationen unserer Zeitung: Es wird keinen Anbau geben.
Als teuerster Wintergarten Braunschweigs war der geplante Neubau ob seiner Kosten von 500 000 Euro bei 90Quadratmetern Größe bereits verspottet worden. Nun wird alles anders. Wie Ministeriumssprecher Rüdiger Fischer auf Anfrage mitteilte, habe die Diskussion um den Anbau dafür gesorgt, dass das Kulturministerium mit Sponsoren ins Gespräch gekommen sei. Sie wollen dazu beitragen, dass eine andere Lösung gefunden werden kann. An den geplanten Neubau wird dann allenfalls noch eine Art "Windfang" erinnern.
Freilich werden Mehrkosten entstehen. Fischer bezifferte sie auf "mehrere 100 000 Euro". Zumindest zu einem großen Teil sollen die aus Drittmittel stammen, die von Stiftungen und privaten Sponsoren in Aussicht gestellt wurden. "Die Kritik am Neubau sorgte dafür, dass wir ins Gespräch gekommen sind. Eine Übereinkunft hat es aber erst nach dem ersten Spatenstich gegeben. Die Sponsorenangebote waren eine Chance, die wir ergriffen haben."
Chance, weil der Anbau wohl nur eine Art Behelfslösung gewesen wäre. "Ursprünglich sollte ja eine Art großer quadratischer Vorbau entstehen. Dagegen hatte der Denkmalschutz Widerspruch eingelegt und eine Nachbesserung gefordert, weil von der Fassade zu große Teile verdeckt worden wären." Der später geplante, schmale Neubau habe zwar am Ende die Zustimmung des Denkmalschutzes erhalten, doch das Raumproblem des Museums nicht wirklich gelöst.
Die neuen Überlegungen sehen nun vor, Büroräume auszulagern, die an das Foyer angrenzen.
So sollen Brandschutz-Forderungen erfüllt und Platz geschaffen werden für einen neuen Kassenbereich, einen modernen Museumsshop und eventuell auch für ein neues Kindermuseum.
Quelle
Jetzt haben sich alle ALG II Empfänger darauf gefreut weiter ausgeplündert zu werden und nun das.
Zu wenig Kreise und dreiecke dürfte ma meinen und daher nicht gebrauchsfähig,mal sehen was das nächste Konzept bringt.
Tolles Bild mit Chemiehimmel
Vor zwei Wochen fand in Braunschweig der erste Spatenstich zum Anbau des Naturhistorischen Museums statt. Doch so richtig in Gang kam die Baustelle nie. Das Niedersächsische Kulturministerium bestätigte gestern Informationen unserer Zeitung: Es wird keinen Anbau geben.
Als teuerster Wintergarten Braunschweigs war der geplante Neubau ob seiner Kosten von 500 000 Euro bei 90Quadratmetern Größe bereits verspottet worden. Nun wird alles anders. Wie Ministeriumssprecher Rüdiger Fischer auf Anfrage mitteilte, habe die Diskussion um den Anbau dafür gesorgt, dass das Kulturministerium mit Sponsoren ins Gespräch gekommen sei. Sie wollen dazu beitragen, dass eine andere Lösung gefunden werden kann. An den geplanten Neubau wird dann allenfalls noch eine Art "Windfang" erinnern.
Freilich werden Mehrkosten entstehen. Fischer bezifferte sie auf "mehrere 100 000 Euro". Zumindest zu einem großen Teil sollen die aus Drittmittel stammen, die von Stiftungen und privaten Sponsoren in Aussicht gestellt wurden. "Die Kritik am Neubau sorgte dafür, dass wir ins Gespräch gekommen sind. Eine Übereinkunft hat es aber erst nach dem ersten Spatenstich gegeben. Die Sponsorenangebote waren eine Chance, die wir ergriffen haben."
Chance, weil der Anbau wohl nur eine Art Behelfslösung gewesen wäre. "Ursprünglich sollte ja eine Art großer quadratischer Vorbau entstehen. Dagegen hatte der Denkmalschutz Widerspruch eingelegt und eine Nachbesserung gefordert, weil von der Fassade zu große Teile verdeckt worden wären." Der später geplante, schmale Neubau habe zwar am Ende die Zustimmung des Denkmalschutzes erhalten, doch das Raumproblem des Museums nicht wirklich gelöst.
Die neuen Überlegungen sehen nun vor, Büroräume auszulagern, die an das Foyer angrenzen.
So sollen Brandschutz-Forderungen erfüllt und Platz geschaffen werden für einen neuen Kassenbereich, einen modernen Museumsshop und eventuell auch für ein neues Kindermuseum.
Quelle
Jetzt haben sich alle ALG II Empfänger darauf gefreut weiter ausgeplündert zu werden und nun das.
Zu wenig Kreise und dreiecke dürfte ma meinen und daher nicht gebrauchsfähig,mal sehen was das nächste Konzept bringt.
Luziefer-bs1- Admin
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Endlich neu gemacht
Nun endlich hat man es geschaft das Illuminaten Ei richtig ins Licht zurücken.Was vorher etwas dunkel war , leuchtet nun endlich über den Dächern der Stadt.
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Wie schon das anzusehen,mal sehen wann die ersten Hand an sich legen,so wie im Viewegsgarten,wir Berichteten:
Ornanie im Viewegsgarten
Hier sind schon Psychopaten unterwegs?
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Wie schon das anzusehen,mal sehen wann die ersten Hand an sich legen,so wie im Viewegsgarten,wir Berichteten:
Ornanie im Viewegsgarten
Hier sind schon Psychopaten unterwegs?
checker- Moderator
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