VDO Automotive
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VDO Automotive
VDO Automotive AG war nach dem Kauf von Siemens VDO Automotive AG durch die Continental AG am 10. Dezember 2007 entstanden. Nach der Umfirmierung ist die VDO Automotive AG am 2. Juni 2008 mit der Continental Automotive GmbH verschmolzen und gehört damit zusammen mit der früheren CAS (Continental Automotive Systems) zur Continental Automotive Group des Continental-Konzerns. Continental Automotive GmbH ist ein weltweit tätiger Zulieferer der Automobilindustrie für Automobilelektronik und -mechatronik. Die Marke VDO wird aber weiter benutzt.
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 1929
Auflösung 2. Juni 2008
Sitz Regensburg, Deutschland (bis 2001: Frankfurt am Main)
Mitarbeiter 53.000 (30. September 2006)
Umsatz 10,0 Mrd. € (2006)
Branche Automobilelektronik und Automobilmechatronik
Website www.vdo.de
Das Unternehmen beschäftigte nach eigenen Angaben weltweit rund 53.000 Mitarbeiter (2006) und erzielte in den Geschäftsjahren 2006 und 2007 einen Umsatz von jeweils ca. 10 Mrd. €. Den Vorstand bildeten Helmut Matschi, Gérard Cordonnier und Harald Stuhlmann.
Geschichte
VDO
Deuta-Tachometer eines historischen DAAG-Postbusses aus dem Jahr 1925
Die Firma VDO (Vereinigte DEUTA – OTA) entstand 1929 durch den Zusammenschluss der DEUTA (Deutsche Tachometer-Werke GmbH) mit der OTA Apparate GmbH (Offenbacher Tachometer-Werke). Aus dem Firmenteil Automobil der Deuta wurde später die VDO Adolf Schindling Tachometerwerke GmbH, die wiederum zur VDO Adolf Schindling AG wurde. 1978 wurden die Firmen IWC und Jaeger-LeCoultre (mechanische Armbanduhren) zugekauft. Die Alleinerbin von Adolf Schindling, Liselott Linsenhoff, verkaufte den gesamten Besitz 1991 an Mannesmann. Zuvor wurden bereits die Unternehmensbereiche VDO Luftfahrt, VDO Marine, VDO Verkehrsleittechnik und VDO Mess- und Regelungstechnik veräußert.
Daraufhin wurde die Mannesmann Kienzle GmbH (Tachographen und Taxameter) in die Mannesmann VDO AG integriert. 1998 folgte die Akquisition des Philips-Geschäftszweiges Philips Car Communications (Audio und Autonavigation).
1999 wurde die VDO-Sparte Fahrrad-Computer an die Firma Cycle Parts GmbH in Rohrbach/Landau verkauft. Diese bietet weiterhin Fahrrad- und Puls-Computer unter der Marke VDO an.
2001 übernahm Vodafone die Mannesmann AG, behielt deren Telekommunikationsanteile und beabsichtigte zunächst, die verbliebenen Geschäftsbereiche, darunter die VDO, als eigenständige AG unter dem Namen ATECS („Advanced Technologies“) an die Börse zu bringen. Dies kam jedoch nicht zustande, da die Siemens AG zusammen mit der Robert Bosch GmbH diese Bereiche übernahm. Siemens übernahm dabei aus Wettbewerbsgründen allein die VDO, während Bosch den Rexroth-Bereich übernahm. Durch den Zusammenschluss mit der Siemens Automotive AG entstand so ein führender Zulieferer von Automobilelektronik und -mechatronik.
Siemens Automobiltechnik
Die Siemens AG gründete den eigenständigen Geschäftsbereich Automobiltechnik 1989, 2000 wurde der Bereich Automobiltechnik aus der Siemens AG als Siemens Automotive AG ausgegliedert und im folgenden Jahr 2001 mit VDO zur Siemens VDO Automotive AG fusioniert.
Siemens VDO Automotive (AG)
Im März 2006 wurde Siemens VDO Automotive AG rechtlich in die Siemens AG integriert. Die Firmen- und Produktmarken „Siemens VDO“ und „VDO Dayton“ wurden nach der Integration des Unternehmens weitergeführt. Der Bereich trug innerhalb der Siemens AG den Namen „Siemens VDO Automotive“.
Am 25. Januar 2007 gab Siemens die Absicht bekannt, seinen Bereich Siemens VDO Automotive an die Börse zu bringen, wobei die Aktienmehrheit sowie die industrielle Führung weiterhin bei Siemens bleiben sollten. Am 1. Juni 2007 wurde der Geschäftsbereich wieder unter dem alten Namen als „Siemens VDO Automotive AG“ ausgegliedert.
Am 25. Juli 2007 entschied der Aufsichtsrat der Siemens AG, die Siemens VDO Automotive AG für 11,4 Mrd. € an die Continental AG zu verkaufen. Seit dem 5. Dezember 2007 ist die ehemalige Siemens VDO Automotive AG vollständig im Besitz der Continental AG.
VDO Automotive AG
Nach dem Erwerb der Siemens VDO Automotive AG durch Continental wurde die Firma am 10. Dezember 2007 in das Handelsregister unter dem Namen VDO Automotive AG eingetragen.
Am 1. April 2008 wurde die Elektromotoren-Sparte an die Brose-Unternehmensgruppe verkauft. Dies umfasst Fensterhebermotoren und Antriebe für ABS/ESP, Heizung/Lüftung (HVAC), Motorkühlung, elektrische Lenkungen, Schiebedächer, Doppelkupplungen (DCT) sowie Parkbremsen.
Continental Automotive GmbH
Am 2. Juni 2008 verschmolz die VDO Automotive AG in die Continental Automotive GmbH. Im November 2008 gab Continental bekannt, zum Jahresende die Marke VDO Dayton und deren Endkundengeschäft aufzugeben. Die Produktion und der Vertrieb von portablen und nachrüstbaren Navigationsgeräten, sowie Autoradios und DVD-Playern wurde eingestellt. Allerdings wird das OEM-Geschäft mit Kfz-Herstellern wie VW und BMW mit Navigations- und Multimedialösungen fortgeführt.
Struktur
Die Siemens VDO war in vier Geschäftsbereiche eingeteilt, die wiederum jeweils mehrere Bereiche beinhalteten. Diese Bereiche waren:
Chassis & Safety
Safety & Chassis Electronics
Motor Drives
Interior Electronics & Infotainment
Infotainment Solutions
Radio Navigation
Information Systems Passenger Cars
Interior Controls
Powertrain
Engine Actuators, Air and Emissions Management
Diesel Systems
Electronics & Drivetrain
Fuel Supply Systems
Gasoline Systems
Sensors
Commercial Vehicles
Nach der Eingliederung in den Continental-Konzern gehen diese Geschäftsbereiche in den neu entstandenen Divisionen Powertrain, Interior und Chassis & Safety ein.
Produkte
Die Continental Automotive GmbH hat unter anderem folgende Produkte:
Chassis & Safety
Steuergeräte und Auslösesensorik für Airbags
Radar, Lidar, Videosensorik zur Unfallvermeidung
Elektronische Keilbremse
Insassenüberwachungssysteme
Module für die Motorkühlung
Powerpacks für Brems-, Lenk- und Getriebesysteme
Zugangskontrollsysteme
Reifendrucküberwachung
Steuergeräte, auch für die anderen Bereiche unten
Interior & Infotainment
Cockpit-Kompletteinheit
Kombiinstrumente
Fahrerinformationssysteme (Digifiz etc.)
Heizungs- und Klimasteuerung
Tachographen
Bordelektroniksysteme
Maut-Systeme
Infotainment und Telematik-Systeme
Navigations- und Multimediasysteme
Head-up-Displays
Powertrain
Systeme und Komponenten für die Einspritzsysteme in Ottomotoren
Piezo-Common-Rail-Systeme (PCR)
Piezo-Pumpe-Düse-Einspritzsysteme (PPD)
Abgasregelsysteme
Tankentlüftungssysteme
Kraftstofffördereinheiten (Module aus Kraftstoffpumpen, Vorratsgeber, Druckregler und Filter)
Elektronische Getriebesteuerung
Hybridlösungen
Service & Special solutions
Betriebsleittechnik
Fahrgastinformation
Elektronisches Ticketing
Regelanlagen/Aktuatoren
Sensoren
Innovationen
Piezo Common Rail System (Deutscher Zukunftspreis 2005)
Farbiges Head-Up-Display (im Audi A6 und Audi A7)
Elektronische Keilbremse per Brake-by-Wire
Wirkte mit bei dem „ALLFA-Ticket“ des Forschungsprojektes „intermobil“ (Elektronisches Ticket im Raum Dresden)
MAPPS (Magnetischer Passiver Positionssensor) ist ein vollständig gekapselter Drehwiderstand, der im Wesentlichen aus 52 biegsamen Metallzungen besteht, die wie die Tasten auf einem Klavier nebeneinander angeordnet sind. Die Kontakte werden von außen über einen beweglichen Magneten durch die Kapselung hindurch geschlossen. Der Drehwiderstand unterliegt praktisch keinem mechanischen oder chemischen Verschleiß. Anwendung vorzugsweise bei Füllstandsanzeigen.
Siemens VDO ist einer der Hersteller der On-Board-Unit (OBU) für die Lkw-Maut in Deutschland.
Standorte
Continental Automotive in Regensburg
Die Continental Automotive ist weltweit an etwa 130 Standorten vertreten.
Wichtige Standorte in Deutschland sind zum Beispiel:
Deutschland
Regensburg (Zentrale), Schwalbach (Entwicklung, Verwaltung), Frankfurt am Main, Villingen-Schwenningen, Karben (Verwaltung, Entwicklung und Fertigung), Babenhausen (Entwicklung, Fertigung), Wetzlar (Entwicklung, Fertigung), Bebra, Limbach-Oberfrohna und Dortmund.
Außerdem unterhält Continental Automotive Standorte in Österreich, Schweiz, Tschechische Republik, Rumänien, USA, Mexiko, Brasilien, China, Japan, Korea, Singapur, Malaysia, Thailand, Indien und Australien.
Quelle
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 1929
Auflösung 2. Juni 2008
Sitz Regensburg, Deutschland (bis 2001: Frankfurt am Main)
Mitarbeiter 53.000 (30. September 2006)
Umsatz 10,0 Mrd. € (2006)
Branche Automobilelektronik und Automobilmechatronik
Website www.vdo.de
Das Unternehmen beschäftigte nach eigenen Angaben weltweit rund 53.000 Mitarbeiter (2006) und erzielte in den Geschäftsjahren 2006 und 2007 einen Umsatz von jeweils ca. 10 Mrd. €. Den Vorstand bildeten Helmut Matschi, Gérard Cordonnier und Harald Stuhlmann.
Geschichte
VDO
Deuta-Tachometer eines historischen DAAG-Postbusses aus dem Jahr 1925
Die Firma VDO (Vereinigte DEUTA – OTA) entstand 1929 durch den Zusammenschluss der DEUTA (Deutsche Tachometer-Werke GmbH) mit der OTA Apparate GmbH (Offenbacher Tachometer-Werke). Aus dem Firmenteil Automobil der Deuta wurde später die VDO Adolf Schindling Tachometerwerke GmbH, die wiederum zur VDO Adolf Schindling AG wurde. 1978 wurden die Firmen IWC und Jaeger-LeCoultre (mechanische Armbanduhren) zugekauft. Die Alleinerbin von Adolf Schindling, Liselott Linsenhoff, verkaufte den gesamten Besitz 1991 an Mannesmann. Zuvor wurden bereits die Unternehmensbereiche VDO Luftfahrt, VDO Marine, VDO Verkehrsleittechnik und VDO Mess- und Regelungstechnik veräußert.
Daraufhin wurde die Mannesmann Kienzle GmbH (Tachographen und Taxameter) in die Mannesmann VDO AG integriert. 1998 folgte die Akquisition des Philips-Geschäftszweiges Philips Car Communications (Audio und Autonavigation).
1999 wurde die VDO-Sparte Fahrrad-Computer an die Firma Cycle Parts GmbH in Rohrbach/Landau verkauft. Diese bietet weiterhin Fahrrad- und Puls-Computer unter der Marke VDO an.
2001 übernahm Vodafone die Mannesmann AG, behielt deren Telekommunikationsanteile und beabsichtigte zunächst, die verbliebenen Geschäftsbereiche, darunter die VDO, als eigenständige AG unter dem Namen ATECS („Advanced Technologies“) an die Börse zu bringen. Dies kam jedoch nicht zustande, da die Siemens AG zusammen mit der Robert Bosch GmbH diese Bereiche übernahm. Siemens übernahm dabei aus Wettbewerbsgründen allein die VDO, während Bosch den Rexroth-Bereich übernahm. Durch den Zusammenschluss mit der Siemens Automotive AG entstand so ein führender Zulieferer von Automobilelektronik und -mechatronik.
Siemens Automobiltechnik
Die Siemens AG gründete den eigenständigen Geschäftsbereich Automobiltechnik 1989, 2000 wurde der Bereich Automobiltechnik aus der Siemens AG als Siemens Automotive AG ausgegliedert und im folgenden Jahr 2001 mit VDO zur Siemens VDO Automotive AG fusioniert.
Siemens VDO Automotive (AG)
Im März 2006 wurde Siemens VDO Automotive AG rechtlich in die Siemens AG integriert. Die Firmen- und Produktmarken „Siemens VDO“ und „VDO Dayton“ wurden nach der Integration des Unternehmens weitergeführt. Der Bereich trug innerhalb der Siemens AG den Namen „Siemens VDO Automotive“.
Am 25. Januar 2007 gab Siemens die Absicht bekannt, seinen Bereich Siemens VDO Automotive an die Börse zu bringen, wobei die Aktienmehrheit sowie die industrielle Führung weiterhin bei Siemens bleiben sollten. Am 1. Juni 2007 wurde der Geschäftsbereich wieder unter dem alten Namen als „Siemens VDO Automotive AG“ ausgegliedert.
Am 25. Juli 2007 entschied der Aufsichtsrat der Siemens AG, die Siemens VDO Automotive AG für 11,4 Mrd. € an die Continental AG zu verkaufen. Seit dem 5. Dezember 2007 ist die ehemalige Siemens VDO Automotive AG vollständig im Besitz der Continental AG.
VDO Automotive AG
Nach dem Erwerb der Siemens VDO Automotive AG durch Continental wurde die Firma am 10. Dezember 2007 in das Handelsregister unter dem Namen VDO Automotive AG eingetragen.
Am 1. April 2008 wurde die Elektromotoren-Sparte an die Brose-Unternehmensgruppe verkauft. Dies umfasst Fensterhebermotoren und Antriebe für ABS/ESP, Heizung/Lüftung (HVAC), Motorkühlung, elektrische Lenkungen, Schiebedächer, Doppelkupplungen (DCT) sowie Parkbremsen.
Continental Automotive GmbH
Am 2. Juni 2008 verschmolz die VDO Automotive AG in die Continental Automotive GmbH. Im November 2008 gab Continental bekannt, zum Jahresende die Marke VDO Dayton und deren Endkundengeschäft aufzugeben. Die Produktion und der Vertrieb von portablen und nachrüstbaren Navigationsgeräten, sowie Autoradios und DVD-Playern wurde eingestellt. Allerdings wird das OEM-Geschäft mit Kfz-Herstellern wie VW und BMW mit Navigations- und Multimedialösungen fortgeführt.
Struktur
Die Siemens VDO war in vier Geschäftsbereiche eingeteilt, die wiederum jeweils mehrere Bereiche beinhalteten. Diese Bereiche waren:
Chassis & Safety
Safety & Chassis Electronics
Motor Drives
Interior Electronics & Infotainment
Infotainment Solutions
Radio Navigation
Information Systems Passenger Cars
Interior Controls
Powertrain
Engine Actuators, Air and Emissions Management
Diesel Systems
Electronics & Drivetrain
Fuel Supply Systems
Gasoline Systems
Sensors
Commercial Vehicles
Nach der Eingliederung in den Continental-Konzern gehen diese Geschäftsbereiche in den neu entstandenen Divisionen Powertrain, Interior und Chassis & Safety ein.
Produkte
Die Continental Automotive GmbH hat unter anderem folgende Produkte:
Chassis & Safety
Steuergeräte und Auslösesensorik für Airbags
Radar, Lidar, Videosensorik zur Unfallvermeidung
Elektronische Keilbremse
Insassenüberwachungssysteme
Module für die Motorkühlung
Powerpacks für Brems-, Lenk- und Getriebesysteme
Zugangskontrollsysteme
Reifendrucküberwachung
Steuergeräte, auch für die anderen Bereiche unten
Interior & Infotainment
Cockpit-Kompletteinheit
Kombiinstrumente
Fahrerinformationssysteme (Digifiz etc.)
Heizungs- und Klimasteuerung
Tachographen
Bordelektroniksysteme
Maut-Systeme
Infotainment und Telematik-Systeme
Navigations- und Multimediasysteme
Head-up-Displays
Powertrain
Systeme und Komponenten für die Einspritzsysteme in Ottomotoren
Piezo-Common-Rail-Systeme (PCR)
Piezo-Pumpe-Düse-Einspritzsysteme (PPD)
Abgasregelsysteme
Tankentlüftungssysteme
Kraftstofffördereinheiten (Module aus Kraftstoffpumpen, Vorratsgeber, Druckregler und Filter)
Elektronische Getriebesteuerung
Hybridlösungen
Service & Special solutions
Betriebsleittechnik
Fahrgastinformation
Elektronisches Ticketing
Regelanlagen/Aktuatoren
Sensoren
Innovationen
Piezo Common Rail System (Deutscher Zukunftspreis 2005)
Farbiges Head-Up-Display (im Audi A6 und Audi A7)
Elektronische Keilbremse per Brake-by-Wire
Wirkte mit bei dem „ALLFA-Ticket“ des Forschungsprojektes „intermobil“ (Elektronisches Ticket im Raum Dresden)
MAPPS (Magnetischer Passiver Positionssensor) ist ein vollständig gekapselter Drehwiderstand, der im Wesentlichen aus 52 biegsamen Metallzungen besteht, die wie die Tasten auf einem Klavier nebeneinander angeordnet sind. Die Kontakte werden von außen über einen beweglichen Magneten durch die Kapselung hindurch geschlossen. Der Drehwiderstand unterliegt praktisch keinem mechanischen oder chemischen Verschleiß. Anwendung vorzugsweise bei Füllstandsanzeigen.
Siemens VDO ist einer der Hersteller der On-Board-Unit (OBU) für die Lkw-Maut in Deutschland.
Standorte
Continental Automotive in Regensburg
Die Continental Automotive ist weltweit an etwa 130 Standorten vertreten.
Wichtige Standorte in Deutschland sind zum Beispiel:
Deutschland
Regensburg (Zentrale), Schwalbach (Entwicklung, Verwaltung), Frankfurt am Main, Villingen-Schwenningen, Karben (Verwaltung, Entwicklung und Fertigung), Babenhausen (Entwicklung, Fertigung), Wetzlar (Entwicklung, Fertigung), Bebra, Limbach-Oberfrohna und Dortmund.
Außerdem unterhält Continental Automotive Standorte in Österreich, Schweiz, Tschechische Republik, Rumänien, USA, Mexiko, Brasilien, China, Japan, Korea, Singapur, Malaysia, Thailand, Indien und Australien.
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