Vauxhall Motors
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Vauxhall Motors
Vauxhall ist eine Automarke des US-amerikanischen Automobilkonzerns General Motors mit Unternehmenssitz in Großbritannien. Das Unternehmen wurde 1857 in London als Maschinenfabrik gegründet und gehört seit 1925 zu General Motors.
Rechtsform Division
Gründung 1857
Sitz Luton
Leitung Tim Tozer (Managing Director)
Mitarbeiter 4.029[1] (2011)
Umsatz 4,07 Mrd. Euro (2004)
Branche Automobile
Website www.vauxhall.co.uk
Geschichte
Als Alex Wilson & Company (Steam Engineers) in London im Jahre 1857 gegründet, firmierte die Firma 1894, nach dem Stadtviertel, in dem sie ansässig war, in Vauxhall Iron Works um. Der Umzug von Vauxhall Motors nach Luton in Bedfordshire erfolgte 1905. Bereits 1903 entstand das erste Vauxhall-Fahrzeug, ein leichter Runabout mit einem 5-PS-Einzylindermotor. Als Steuerung diente eine ruderpinnenähnliche Vorrichtung. 40 Exemplare wurden von diesem Fahrzeug verkauft, bevor der Wagen durch die Modellserien 9, 12 und 14 HP ersetzt wurde. Diese Modelle waren bereits mit der für Vauxhall charakteristischen bogenförmigen Sicke auf der Motorhaube ausgestattet.
Der Aufstieg von Vauxhall begann mit der fortschrittlichen Konstruktion eines 3-Liter-Vierzylindermotors durch den jungen Konstrukteur Laurence H. Pomeroy. Mit diesem Motor entstand einer der berühmtesten britischen Sportwagen der 1920er Jahre, der 30/98 HP. Dieser Wagen erhielt nach dem guten Abschneiden bei der großen deutschen „Prinz-Heinrich-Fahrt“ (30/98 HP Type C) im Jahr 1910 die Zusatzbezeichnung „Prinz Heinrich“, ein Seitenhieb in Richtung Leistungsfähigkeit der deutschen Fahrzeugindustrie.
Für sportlich ambitionierte, wohlhabende Herrenfahrer stellte ein Vauxhall in England die erste Wahl dar. Erfolge bei Langstreckentrials, Rekordfahrten und Grand-Prix-Teilnahmen festigten das sportliche Image der Marke. In den 1920er Jahren warb Vauxhall selbstbewusst und ohne Übertreibung mit „The Car Superexcellent“. Fahrzeuge von Vauxhall standen mit denen von Herstellern wie Daimler-Benz, Alfa Romeo und Delage auf einer Stufe. Durch nachhaltige technische Verbesserungen konnte die Leistung des 30/98 in der OE-Version bis auf 120 PS gesteigert werden. Der 30/98 HP wurde von 1911 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges produziert. Während des Krieges wurde ein 25 HP-Tourer gebaut, der nach den Anforderungen des Militärs konzipiert war. Trotz der geringen Verkäufe nach dem Ersten Weltkrieg baute Vauxhall weiterhin auf Sportversionen der Basismodelle. Vauxhall war nie in der Lage, hohe Stückzahlen zu produzieren. Langfristig führte die schlechte finanzielle Situation 1925 zu einer Übernahme durch den amerikanischen Konzern General Motors. Die rückläufigen Verkäufe bedingten 1927 das Produktionsende des „Prince-Henry“-Wagens und damit des wichtigsten Vertreters der ursprünglichen Marke Vauxhall.
Der vom amerikanischen Management ungeliebte großvolumige Vierzylindermotor wurde 1928 durch einen Sechszylindermotor ersetzt. Diesem Motor mit der Bezeichnung R-Type 20/60 HP ist die Herkunft unschwer anzusehen, es ist ein echter Vertreter des amerikanischen „Big Six“-Motorenbaus.
In den 1930er Jahren konzentrierte sich Vauxhall auf den Bereich kleinerer Wagen. 1930 mit dem 17 HP Cadet und dem A-Type 1934. Der Typ 10 HP von 1938 war das erste britische Massenfahrzeug mit einer selbsttragenden Karosserie.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fahrzeugbau mit den Typen 10, 12 und 14 HP fortgesetzt. Diese wurden 1948 durch die Wyvern- und Velox-Modelle ersetzt. Beide hatten den gleichen Fahrzeugaufbau, der Wyvern hatte die 12-HP-Maschine und der Velox einen neuen 2,3-Liter-Sechszylindermotor.
1957 ersetzte das Modell Victor den Wyvern mit einer im amerikanischen Stil gestalteten Karosserie.
Die Produktion von Vauxhall war über viele Jahrzehnte eigenständig, bis das GM-Mutterhaus die Fertigung umstrukturierte. Eine eigene Entwicklungsabteilung betreibt Vauxhall seit Mitte der 1970er Jahre nicht mehr, vielmehr übernahm man im Wesentlichen die Modellpalette von Opel. Beim so genannten Badge-Engineering werden jedoch die Fahrzeuge mit eigenem Logo und zum Teil eigener Modellnomenklatur vertrieben. Fahrzeuge mit dem Namen Vauxhall werden inzwischen nur noch in Großbritannien und Nordirland vertrieben, während sie dort als Opel seit Ende der 70er Jahre nicht mehr angeboten werden.
Einige der Modelle werden in England produziert (z. B. Astra, Vectra). Zahlreiche Vauxhall-Modelle wurden aber in den Opel-Werken in Antwerpen, Bochum, Rüsselsheim und Eisenach hergestellt. Einen Sonderfall stellte der Monaro VXR dar, der von Holden (Australien, gehört ebenfalls zu GM) als europäisierte Variante des Holden Monaro produziert und zwischen 2001 und 2006 in England – vor allem aus Imagegründen – als Vauxhall Monaro verkauft wurde. Es ist damit das derzeit einzige australische Fahrzeug, das in Europa angeboten wird. Seit 2007 wird der Vauxhall VXR8 angeboten, der ebenfalls aus Australien kommt und dort als Holden HSV Clubsport R8 auf den Markt kam. Dieses Fahrzeug ist abgeleitet vom Holden Commodore, wurde aber mit einem V8-Motor ausgestattet, der aus 6 Litern Hubraum 420 PS schöpft.
Zu Vauxhall gehörte ferner der Nutzfahrzeughersteller Bedford. Die Transporter und Lieferwagen wurden unter der Marke Bedford verkauft.
Das Werk in Luton wurde 2002 geschlossen, das Werk in Ellesmere Port soll nach der Schließung des Opel-Werkes in Bochum 2014 die Astra-Produktion komplett übernehmen.
2009 wollte Vauxhall zusammen mit ihrer Schwester Opel eine eigenständige europäische Gesellschaft gründen, an der General Motors nur noch eine Minderheitsbeteiligung hält. Durch die Entscheidung von GM, Vauxhall und Opel im eigenen Konzern zu behalten und selbst zu sanieren, anstelle sie zu verkaufen oder eigenständig werden zu lassen, wurde diesem Ansinnen jedoch ein Riegel vorgeschoben. Nach der Auflösung von GM Europe Zürich soll Vauxhall jedoch aus Rüsselsheim am Main geführt werden.
Modelle
Vauxhall D (1922)
Vauxhall DX 14 HP Saloon, Baujahr 1937, bei der Moselschiefer-Classic 2011
Vauxhall Ten (1938)
Vauxhall Fourteen (ca. 1947)
Vauxhall Victor (1958)
Personenwagen vor dem Ersten Weltkrieg
Typ Bauzeitraum
Vauxhall 5 h.p 1903+1904
12/14 1904–1908
12/16 1906–1910
AO9 „20“ 1908–1911
BO9 16 1908–1911
B10 „27“ 1910
A11 „20“ 1910–1912
B11 „30“ 1910–1912
C10 „Prince Henry“ 1911+1912
S 1912
A12 „20“ 1912+1913
E „30/98“ 1913–1922
C „Prince Henry“ 1914+1915
A „16/20“ 1914+1915
B12 „35“ 1914–1916
D „25“ 1914–1922
Staff Car (Armeeversion) 1914–1918
Personenwagen vor dem Zweiten Weltkrieg
Typ Bauzeitraum
M „14/40“ 1922–1927
OD „23/60“ 1922–1926
OE „30/98“ 1922–1926
LM 1924–1927
25/70 1925–1927
R „20/60“ 1927–1929
T 1930+1931
VX, VY Cadet 1920–1931
Silent 80 1931–1933
ASX, ASY Light Six 1933–1935
BX, BY Big Six 1934–1936
DX „14“, DY „12“ 1935–1938
GL, GY 1935–1938
H „10“, I 1937–1940
Vauxhall Cresta (1962)
Vauxhall Cavalier (1976)
Vauxhall Astra Mk4
Astra Sport, BTCC 2006
2009 Vauxhall Insignia
Personenwagen nach dem Zweiten Weltkrieg
Typ Bauzeitraum
Adam seit 2012
Agila seit 2000
Albany
Astra seit 1979, verschiedene Serien
Belmont 1984–1991, verschiedene Serien
Calibra 1989–1997
Carlton 1978–1994
Cavalier 1976–1994, verschiedene Serien
Chevette 1975–1983
Combo
Corsa seit 1993, verschiedene Serien
Cresta 1954–1972, verschiedene Serien
Envoy 1963–1970
Epic 1963–1970
Equus 1978
Firenza 1970–1975
Frontera 1991–2004
Magnum 1973–1978
Manta 1970–1987, verschiedene Serien
Meriva seit 2002
Monaro 2001–2006
Mokka seit 2012
Monterey 1994–1999
Monza 1983–1993
Nova 1983–1993
Omega 1990–2003, verschiedene Serien
Royale
Signum 2004–2008
Silver Aero 1983
Silver Bullet 1976
Sintra 1996–1999
SRV 1970
Tigra seit 1994
Vectra 1995–2008
Velox 1948–1965
Ventora 1968–1975
Victor 1957–1972, verschiedene Serien
Viceroy
Viscount 1966–1972
Viva 1963–1979, verschiedene Serien
VX 220 & VXR 220 2001–2005
VX4/90 1961–1972
VX Lightning
VXR8 seit 2007
Wyvern 1948–1957
Zafira seit 1999
Lieferwagen
Bedford CA als 'Dormobile' ca. 1960
Bedford TJ 1966
Bedford Astramax
Bedford Beagle 1964–1973
Bedford CA Van 1952–1969
Bedford CF Van
Bedford Dormobile
Bedford Midi
Bedford Rascal 1986–1993
Vauxhall Brava
Vauxhall Movano seit 1999
Vauxhall Vivaro seit 2001
Vauxhall Corsavan
Vauxhall Astravan
Vauxhall Combo
Quelle
Rechtsform Division
Gründung 1857
Sitz Luton
Leitung Tim Tozer (Managing Director)
Mitarbeiter 4.029[1] (2011)
Umsatz 4,07 Mrd. Euro (2004)
Branche Automobile
Website www.vauxhall.co.uk
Geschichte
Als Alex Wilson & Company (Steam Engineers) in London im Jahre 1857 gegründet, firmierte die Firma 1894, nach dem Stadtviertel, in dem sie ansässig war, in Vauxhall Iron Works um. Der Umzug von Vauxhall Motors nach Luton in Bedfordshire erfolgte 1905. Bereits 1903 entstand das erste Vauxhall-Fahrzeug, ein leichter Runabout mit einem 5-PS-Einzylindermotor. Als Steuerung diente eine ruderpinnenähnliche Vorrichtung. 40 Exemplare wurden von diesem Fahrzeug verkauft, bevor der Wagen durch die Modellserien 9, 12 und 14 HP ersetzt wurde. Diese Modelle waren bereits mit der für Vauxhall charakteristischen bogenförmigen Sicke auf der Motorhaube ausgestattet.
Der Aufstieg von Vauxhall begann mit der fortschrittlichen Konstruktion eines 3-Liter-Vierzylindermotors durch den jungen Konstrukteur Laurence H. Pomeroy. Mit diesem Motor entstand einer der berühmtesten britischen Sportwagen der 1920er Jahre, der 30/98 HP. Dieser Wagen erhielt nach dem guten Abschneiden bei der großen deutschen „Prinz-Heinrich-Fahrt“ (30/98 HP Type C) im Jahr 1910 die Zusatzbezeichnung „Prinz Heinrich“, ein Seitenhieb in Richtung Leistungsfähigkeit der deutschen Fahrzeugindustrie.
Für sportlich ambitionierte, wohlhabende Herrenfahrer stellte ein Vauxhall in England die erste Wahl dar. Erfolge bei Langstreckentrials, Rekordfahrten und Grand-Prix-Teilnahmen festigten das sportliche Image der Marke. In den 1920er Jahren warb Vauxhall selbstbewusst und ohne Übertreibung mit „The Car Superexcellent“. Fahrzeuge von Vauxhall standen mit denen von Herstellern wie Daimler-Benz, Alfa Romeo und Delage auf einer Stufe. Durch nachhaltige technische Verbesserungen konnte die Leistung des 30/98 in der OE-Version bis auf 120 PS gesteigert werden. Der 30/98 HP wurde von 1911 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges produziert. Während des Krieges wurde ein 25 HP-Tourer gebaut, der nach den Anforderungen des Militärs konzipiert war. Trotz der geringen Verkäufe nach dem Ersten Weltkrieg baute Vauxhall weiterhin auf Sportversionen der Basismodelle. Vauxhall war nie in der Lage, hohe Stückzahlen zu produzieren. Langfristig führte die schlechte finanzielle Situation 1925 zu einer Übernahme durch den amerikanischen Konzern General Motors. Die rückläufigen Verkäufe bedingten 1927 das Produktionsende des „Prince-Henry“-Wagens und damit des wichtigsten Vertreters der ursprünglichen Marke Vauxhall.
Der vom amerikanischen Management ungeliebte großvolumige Vierzylindermotor wurde 1928 durch einen Sechszylindermotor ersetzt. Diesem Motor mit der Bezeichnung R-Type 20/60 HP ist die Herkunft unschwer anzusehen, es ist ein echter Vertreter des amerikanischen „Big Six“-Motorenbaus.
In den 1930er Jahren konzentrierte sich Vauxhall auf den Bereich kleinerer Wagen. 1930 mit dem 17 HP Cadet und dem A-Type 1934. Der Typ 10 HP von 1938 war das erste britische Massenfahrzeug mit einer selbsttragenden Karosserie.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fahrzeugbau mit den Typen 10, 12 und 14 HP fortgesetzt. Diese wurden 1948 durch die Wyvern- und Velox-Modelle ersetzt. Beide hatten den gleichen Fahrzeugaufbau, der Wyvern hatte die 12-HP-Maschine und der Velox einen neuen 2,3-Liter-Sechszylindermotor.
1957 ersetzte das Modell Victor den Wyvern mit einer im amerikanischen Stil gestalteten Karosserie.
Die Produktion von Vauxhall war über viele Jahrzehnte eigenständig, bis das GM-Mutterhaus die Fertigung umstrukturierte. Eine eigene Entwicklungsabteilung betreibt Vauxhall seit Mitte der 1970er Jahre nicht mehr, vielmehr übernahm man im Wesentlichen die Modellpalette von Opel. Beim so genannten Badge-Engineering werden jedoch die Fahrzeuge mit eigenem Logo und zum Teil eigener Modellnomenklatur vertrieben. Fahrzeuge mit dem Namen Vauxhall werden inzwischen nur noch in Großbritannien und Nordirland vertrieben, während sie dort als Opel seit Ende der 70er Jahre nicht mehr angeboten werden.
Einige der Modelle werden in England produziert (z. B. Astra, Vectra). Zahlreiche Vauxhall-Modelle wurden aber in den Opel-Werken in Antwerpen, Bochum, Rüsselsheim und Eisenach hergestellt. Einen Sonderfall stellte der Monaro VXR dar, der von Holden (Australien, gehört ebenfalls zu GM) als europäisierte Variante des Holden Monaro produziert und zwischen 2001 und 2006 in England – vor allem aus Imagegründen – als Vauxhall Monaro verkauft wurde. Es ist damit das derzeit einzige australische Fahrzeug, das in Europa angeboten wird. Seit 2007 wird der Vauxhall VXR8 angeboten, der ebenfalls aus Australien kommt und dort als Holden HSV Clubsport R8 auf den Markt kam. Dieses Fahrzeug ist abgeleitet vom Holden Commodore, wurde aber mit einem V8-Motor ausgestattet, der aus 6 Litern Hubraum 420 PS schöpft.
Zu Vauxhall gehörte ferner der Nutzfahrzeughersteller Bedford. Die Transporter und Lieferwagen wurden unter der Marke Bedford verkauft.
Das Werk in Luton wurde 2002 geschlossen, das Werk in Ellesmere Port soll nach der Schließung des Opel-Werkes in Bochum 2014 die Astra-Produktion komplett übernehmen.
2009 wollte Vauxhall zusammen mit ihrer Schwester Opel eine eigenständige europäische Gesellschaft gründen, an der General Motors nur noch eine Minderheitsbeteiligung hält. Durch die Entscheidung von GM, Vauxhall und Opel im eigenen Konzern zu behalten und selbst zu sanieren, anstelle sie zu verkaufen oder eigenständig werden zu lassen, wurde diesem Ansinnen jedoch ein Riegel vorgeschoben. Nach der Auflösung von GM Europe Zürich soll Vauxhall jedoch aus Rüsselsheim am Main geführt werden.
Modelle
Vauxhall D (1922)
Vauxhall DX 14 HP Saloon, Baujahr 1937, bei der Moselschiefer-Classic 2011
Vauxhall Ten (1938)
Vauxhall Fourteen (ca. 1947)
Vauxhall Victor (1958)
Personenwagen vor dem Ersten Weltkrieg
Typ Bauzeitraum
Vauxhall 5 h.p 1903+1904
12/14 1904–1908
12/16 1906–1910
AO9 „20“ 1908–1911
BO9 16 1908–1911
B10 „27“ 1910
A11 „20“ 1910–1912
B11 „30“ 1910–1912
C10 „Prince Henry“ 1911+1912
S 1912
A12 „20“ 1912+1913
E „30/98“ 1913–1922
C „Prince Henry“ 1914+1915
A „16/20“ 1914+1915
B12 „35“ 1914–1916
D „25“ 1914–1922
Staff Car (Armeeversion) 1914–1918
Personenwagen vor dem Zweiten Weltkrieg
Typ Bauzeitraum
M „14/40“ 1922–1927
OD „23/60“ 1922–1926
OE „30/98“ 1922–1926
LM 1924–1927
25/70 1925–1927
R „20/60“ 1927–1929
T 1930+1931
VX, VY Cadet 1920–1931
Silent 80 1931–1933
ASX, ASY Light Six 1933–1935
BX, BY Big Six 1934–1936
DX „14“, DY „12“ 1935–1938
GL, GY 1935–1938
H „10“, I 1937–1940
Vauxhall Cresta (1962)
Vauxhall Cavalier (1976)
Vauxhall Astra Mk4
Astra Sport, BTCC 2006
2009 Vauxhall Insignia
Personenwagen nach dem Zweiten Weltkrieg
Typ Bauzeitraum
Adam seit 2012
Agila seit 2000
Albany
Astra seit 1979, verschiedene Serien
Belmont 1984–1991, verschiedene Serien
Calibra 1989–1997
Carlton 1978–1994
Cavalier 1976–1994, verschiedene Serien
Chevette 1975–1983
Combo
Corsa seit 1993, verschiedene Serien
Cresta 1954–1972, verschiedene Serien
Envoy 1963–1970
Epic 1963–1970
Equus 1978
Firenza 1970–1975
Frontera 1991–2004
Magnum 1973–1978
Manta 1970–1987, verschiedene Serien
Meriva seit 2002
Monaro 2001–2006
Mokka seit 2012
Monterey 1994–1999
Monza 1983–1993
Nova 1983–1993
Omega 1990–2003, verschiedene Serien
Royale
Signum 2004–2008
Silver Aero 1983
Silver Bullet 1976
Sintra 1996–1999
SRV 1970
Tigra seit 1994
Vectra 1995–2008
Velox 1948–1965
Ventora 1968–1975
Victor 1957–1972, verschiedene Serien
Viceroy
Viscount 1966–1972
Viva 1963–1979, verschiedene Serien
VX 220 & VXR 220 2001–2005
VX4/90 1961–1972
VX Lightning
VXR8 seit 2007
Wyvern 1948–1957
Zafira seit 1999
Lieferwagen
Bedford CA als 'Dormobile' ca. 1960
Bedford TJ 1966
Bedford Astramax
Bedford Beagle 1964–1973
Bedford CA Van 1952–1969
Bedford CF Van
Bedford Dormobile
Bedford Midi
Bedford Rascal 1986–1993
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