Die VTG Aktiengesellschaft
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Die VTG Aktiengesellschaft
Die VTG Aktiengesellschaft ist ein börsennotiertes Schienenlogistik- und Waggonvermietunternehmen mit Sitz in Hamburg. Sie ist in den Bereichen Waggonvermietung (einschließlich Waggonbau, -reparatur und -instandhaltung), Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik tätig. Zu den Kunden zählen etwa eintausend Unternehmen aus der Chemie- und Mineralölindustrie sowie der Automobil-, Papier- und Verbrauchsgüterindustrie. Mit über 80.000 Eisenbahngüterwagen verfügt die VTG-Gruppe über die größte private Wagenflotte Europas. Zur VTG-Gruppe gehören 27 Gesellschaften, die in 49 Staaten aktiv sind. Das Unternehmen beschäftigt über 1400 Mitarbeiter.[3]
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000VTG9999
Gründung 1951
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung
Heiko Fischer, Vorstandsvorsitzender
Wilhelm Scheider, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiter 1.433 (am 30. Juni 2015)[1]
Umsatz 818,3 Mio. Euro[2]
Branche Logistikunternehmen
Website www.vtg.de
Stand: 31. Dezember 2014
Geschichte
VTG-Zentrale in Hamburg
Die VTG-Gruppe geht auf den im Jahr 1951 gegründeten Staatsbetrieb VTG Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH zurück. Diese ist aus Teilen der 1934 gegründeten reichseigenen Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft (Wifo) hervorgegangen. Diese Gesellschaft diente der Errichtung von Produktions- und Bevorratungsanlagen für Rohstoffe. Die 1951 auf Veranlassung der zuständigen Bundesbehörden gegründete VTG übernahm die bis dahin unter dem Namen der Wifo geführten Tanklager-, Kesselwagen- und Tankschiffbetriebe.
Die VTG wurde 1961 durch Verkauf an die Preussag privatisiert. Während der fast 45-jährigen Konzernzugehörigkeit konzentrierte sich die VTG auf den Geschäftsbereich Waggonvermietung, war aber auch – nach der Zusammenführung der Logistikaktivitäten von Lehnkering und Umbenennung in VTG-Lehnkering AG im Jahr 1998 – in der Binnenschifffahrt und im Tanklagergeschäft tätig. Ebenso gab es ein Engagement in der Bereederung von Bohrinselversorgern.[4] Mittels Akquisitionen und Desinvestitionen wurde die Geschäftstätigkeit in der Folgezeit auf die drei Geschäftsbereiche Waggonvermietung, Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik ausgerichtet.
2002 gab sich die Preussag den neuen Konzernnamen TUI. Die VTG-Aktivitäten wurden fortgeführt und ausgebaut. Die VTG übernahm im selben Jahr die europäischen Schienenlogistikaktivitäten der australischen Brambles-Gruppe und vergrößerte den Wagenpark um rund 23.000 Waggons. 2004 stockte das Unternehmen die Beteiligung an der Transpetrol auf 75 % auf (den Rest hält Kühne + Nagel). Im selben Jahr erfolgte der Verkauf der Bulk- und Speziallogistik und die Umfirmierung in VTG Aktiengesellschaft.
TUI verkaufte im Juni 2005 die Tochter VTG an die Compagnie Européenne de Wagons, eine Gesellschaft, deren Anteile mehrheitlich von Fonds gehalten werden, die eine internationale Investmentgruppe um die El Vedado LLC von Wilbur Ross verwaltet. Bis 2006 erfolgte der Erwerb der Eisenbahngüterwagen- und Tankcontainerflotte der französischen Algeco, der OMV, der Schweizer Rexwal Finance, der Otto Wolff Railtrans und der ehemaligen schwedischen Nordwaggon. Im Jahr 2007 wurden die Anteile an der VOTG Tanktainer von 58,4 % auf 100 % aufgestockt. Von der ehemaligen Groupe Caib Auxifer[5] kam deren schweizerischer Ableger ETRA Eisenbahn-Transportmittel ebenfalls zur VTG.
Seit dem 28. Juni 2007 war VTG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Größter Aktionär ist mit etwa 54 % die Compagnie Européenne de Wagons. Nach knapp einem Jahr wurde VTG mit Wirkung zum 22. September 2008 in den Auswahlindex SDAX aufgenommen.[6] Diesen Platz musste sie allerdings zwischen dem 24. März und 4. Dezember 2014 vorübergehend wieder räumen.
Mitte 2008 expandierte das Unternehmen auf den chinesischen Markt der Tankcontainerlogistik, indem das Joint-Venture der Tochtergesellschaft VOTG, die Cosco Logistics Beijing die Hälfte der Anteile an dem Logistik-Dienstleister Cosco-Vopak Logistics Shanghai übernahm.[7] Ende Juli 2008 übernahm VTG den Waggonbaubereich der insolventen Graaff-Gruppe in Elze.[8]
Im April 2010 übernahm VTG die Rexwal-Gruppe mit 720 Güterwaggons und im Juli desselben Jahres erwarb das Unternehmen weitere 1100 Getreidewaggons vom französischen Schienenlogistikunternehmen TMF, an dem es sich auch beteiligte. Im April 2011 wurden weitere 300 Waggons vom italienischen Konkurrenten Sogerent übernommen.[9] Damit reagierte VTG auf die sich verbessernde Wirtschaftsentwicklung und diversifizierte gleichzeitig die angebotenen Waggontypen. Anfang Juni 2011 expandiert VTG durch die Übernahme der finnischen Unternehmensgruppe Railcraft Oy mit 560 eigenen Kesselwagen auf das russische Breitspurnetz.[10]
Ende 2011 verdoppelte VTG den Waggonbestand in den USA, indem der Vermieter SC Rail Leasing America (SCRL) aus Collinsville (Illinois) mit mehr als 2000 Waggons übernommen wurde. Nach dem Erwerb von Texas Railcar Leasing Company (TRLX) mit 1000 Waggons Anfang 2008 konnte der Wagenbestand bereits bis 2010 verdoppelt werden.[11]
2013 gründete VTG zusammen mit Kühne+Nagel (K + N) das Gemeinschaftsunternehmen VTG Rail Logistics, das eine Geschäftserweiterung in Richtung Russland und Balkan vorantreiben sollte.[12] Der 30-Prozent-Anteil von K + N wurde mit Wirkung vom 5. Januar 2016 jedoch an VTG abgegeben. [13]
Am 29. September 2014 wurde bekanntgegeben, dass die VTG die AAE mit 30.000 Güterwagen übernimmt. Nach Zustimmung der Kartellbehörden konnte die Übernahme, die durch eine Kapitalerhöhung von 34 % finanziert wurde, Anfang Januar 2015 abgeschlossen werden. Die neuen Aktien wurden vom Verkäufer Andreas Goer übernommen, der nun nach dem Hauptaktionär Compagnie Européenne de Wagons (43,84 %[2]), mit einem Anteil von 25,62 % zweitgrößter Aktionär ist.[14]
Zum 22. Dezember 2014 wurde die VTG wieder in den SDAX aufgenommen.
Kennzahlen
Zahlen und Fakten VTG-Konzern Gesellschaften der VTG-Gruppe
(27 konsolidierte Gruppengesellschaften) 2011[15] 2012[16] 2013[17] 2014[2][18] 2015
Anzahl Mitarbeiter 1170 1188 1191 1312
Umsatz (Mio. Euro) 750 767 783,7 818,3
Operatives Betriebsergebnis (EBITDA, Mio. Euro) 168,7 173,8 183,8 191,0
EBIT (Mio. Euro) 72,3 68,8 77,7 83,5
Bilanzsumme (Mio. Euro) 1.461,9 1.527,9 1.550,8 1.673,4
Anzahl eingesetzter Eisenbahngüterwagen 53.800 54.400 53.100 > 80.000[19]
Anzahl eingesetzter Tankcontainer 9.900 10.100 10.600 10.700
Leistungen
Waggonvermietung
Waggonvermietung
In der Waggonvermietung setzt VTG weltweit einen Wagenpark von über 54.000 Eisenbahngüterwagen ein. Insgesamt werden ca. 1.000 Waggontypen verwendet. Der Schwerpunkt liegt bei Kessel- und Großraumgüterwagen sowie Flachwagen. In Europa ist der Wagenpark der VTG-Gruppe die größte private Flotte. VTG bietet neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen auch die Bewirtschaftung, technische Betreuung, Verwaltung und Instandhaltung fremder Waggonparks an. Ferner verfügt VTG über eigene Waggonbaukapazitäten sowie drei Reparaturwerke in Deutschland und Frankreich. Darüber hinaus ist VTG zu 50 % an dem Schweizer Vermieter Transwaggon beteiligt.
Schienenlogistik
In der Schienenlogistik transportiert VTG insbesondere Mineralöl- und Chemieprodukte, Flüssiggase sowie Bulk- und Stückgüter im Einzelwaggon- und Ganzzugverkehr. In diesem Segment arbeitet VTG mit einem Netz nationaler und internationaler Partner zusammen, nutzt aber auch den eigenen Waggonpark. In der Schienenlogistik ist VTG in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, Österreich, Ungarn und in der Ukraine vertreten. Im Jahr 2012 trat die VTG erstmals als Eisenbahnverkehrsunternehmen auf, indem sie als Traktionär die damalige Tochtergesellschaft Transpetrol benutzte.[20]
Tankcontainerlogistik
Tankcontainer
In der Tankcontainerlogistik besitzt VTG eine Flotte von etwa 10.000 Tankcontainern, die sich von einem zum anderen Verkehrsträger umladen lassen. Weltweit werden vor allem flüssige und temperaturgeführte Produkte der Chemie-, Mineralöl- und Druckgasindustrie transportiert. In diesem Segment besitzt VTG acht Standorte, u.a. die Zentrale in Hamburg und zwei regionale Zentren in Singapur und West Chester (Pennsylvania) (USA), sowie ein weltweites Agenturnetz.
Quelle
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE000VTG9999
Gründung 1951
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung
Heiko Fischer, Vorstandsvorsitzender
Wilhelm Scheider, Aufsichtsratsvorsitzender
Mitarbeiter 1.433 (am 30. Juni 2015)[1]
Umsatz 818,3 Mio. Euro[2]
Branche Logistikunternehmen
Website www.vtg.de
Stand: 31. Dezember 2014
Geschichte
VTG-Zentrale in Hamburg
Die VTG-Gruppe geht auf den im Jahr 1951 gegründeten Staatsbetrieb VTG Vereinigte Tanklager und Transportmittel GmbH zurück. Diese ist aus Teilen der 1934 gegründeten reichseigenen Wirtschaftlichen Forschungsgesellschaft (Wifo) hervorgegangen. Diese Gesellschaft diente der Errichtung von Produktions- und Bevorratungsanlagen für Rohstoffe. Die 1951 auf Veranlassung der zuständigen Bundesbehörden gegründete VTG übernahm die bis dahin unter dem Namen der Wifo geführten Tanklager-, Kesselwagen- und Tankschiffbetriebe.
Die VTG wurde 1961 durch Verkauf an die Preussag privatisiert. Während der fast 45-jährigen Konzernzugehörigkeit konzentrierte sich die VTG auf den Geschäftsbereich Waggonvermietung, war aber auch – nach der Zusammenführung der Logistikaktivitäten von Lehnkering und Umbenennung in VTG-Lehnkering AG im Jahr 1998 – in der Binnenschifffahrt und im Tanklagergeschäft tätig. Ebenso gab es ein Engagement in der Bereederung von Bohrinselversorgern.[4] Mittels Akquisitionen und Desinvestitionen wurde die Geschäftstätigkeit in der Folgezeit auf die drei Geschäftsbereiche Waggonvermietung, Schienenlogistik und Tankcontainerlogistik ausgerichtet.
2002 gab sich die Preussag den neuen Konzernnamen TUI. Die VTG-Aktivitäten wurden fortgeführt und ausgebaut. Die VTG übernahm im selben Jahr die europäischen Schienenlogistikaktivitäten der australischen Brambles-Gruppe und vergrößerte den Wagenpark um rund 23.000 Waggons. 2004 stockte das Unternehmen die Beteiligung an der Transpetrol auf 75 % auf (den Rest hält Kühne + Nagel). Im selben Jahr erfolgte der Verkauf der Bulk- und Speziallogistik und die Umfirmierung in VTG Aktiengesellschaft.
TUI verkaufte im Juni 2005 die Tochter VTG an die Compagnie Européenne de Wagons, eine Gesellschaft, deren Anteile mehrheitlich von Fonds gehalten werden, die eine internationale Investmentgruppe um die El Vedado LLC von Wilbur Ross verwaltet. Bis 2006 erfolgte der Erwerb der Eisenbahngüterwagen- und Tankcontainerflotte der französischen Algeco, der OMV, der Schweizer Rexwal Finance, der Otto Wolff Railtrans und der ehemaligen schwedischen Nordwaggon. Im Jahr 2007 wurden die Anteile an der VOTG Tanktainer von 58,4 % auf 100 % aufgestockt. Von der ehemaligen Groupe Caib Auxifer[5] kam deren schweizerischer Ableger ETRA Eisenbahn-Transportmittel ebenfalls zur VTG.
Seit dem 28. Juni 2007 war VTG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Größter Aktionär ist mit etwa 54 % die Compagnie Européenne de Wagons. Nach knapp einem Jahr wurde VTG mit Wirkung zum 22. September 2008 in den Auswahlindex SDAX aufgenommen.[6] Diesen Platz musste sie allerdings zwischen dem 24. März und 4. Dezember 2014 vorübergehend wieder räumen.
Mitte 2008 expandierte das Unternehmen auf den chinesischen Markt der Tankcontainerlogistik, indem das Joint-Venture der Tochtergesellschaft VOTG, die Cosco Logistics Beijing die Hälfte der Anteile an dem Logistik-Dienstleister Cosco-Vopak Logistics Shanghai übernahm.[7] Ende Juli 2008 übernahm VTG den Waggonbaubereich der insolventen Graaff-Gruppe in Elze.[8]
Im April 2010 übernahm VTG die Rexwal-Gruppe mit 720 Güterwaggons und im Juli desselben Jahres erwarb das Unternehmen weitere 1100 Getreidewaggons vom französischen Schienenlogistikunternehmen TMF, an dem es sich auch beteiligte. Im April 2011 wurden weitere 300 Waggons vom italienischen Konkurrenten Sogerent übernommen.[9] Damit reagierte VTG auf die sich verbessernde Wirtschaftsentwicklung und diversifizierte gleichzeitig die angebotenen Waggontypen. Anfang Juni 2011 expandiert VTG durch die Übernahme der finnischen Unternehmensgruppe Railcraft Oy mit 560 eigenen Kesselwagen auf das russische Breitspurnetz.[10]
Ende 2011 verdoppelte VTG den Waggonbestand in den USA, indem der Vermieter SC Rail Leasing America (SCRL) aus Collinsville (Illinois) mit mehr als 2000 Waggons übernommen wurde. Nach dem Erwerb von Texas Railcar Leasing Company (TRLX) mit 1000 Waggons Anfang 2008 konnte der Wagenbestand bereits bis 2010 verdoppelt werden.[11]
2013 gründete VTG zusammen mit Kühne+Nagel (K + N) das Gemeinschaftsunternehmen VTG Rail Logistics, das eine Geschäftserweiterung in Richtung Russland und Balkan vorantreiben sollte.[12] Der 30-Prozent-Anteil von K + N wurde mit Wirkung vom 5. Januar 2016 jedoch an VTG abgegeben. [13]
Am 29. September 2014 wurde bekanntgegeben, dass die VTG die AAE mit 30.000 Güterwagen übernimmt. Nach Zustimmung der Kartellbehörden konnte die Übernahme, die durch eine Kapitalerhöhung von 34 % finanziert wurde, Anfang Januar 2015 abgeschlossen werden. Die neuen Aktien wurden vom Verkäufer Andreas Goer übernommen, der nun nach dem Hauptaktionär Compagnie Européenne de Wagons (43,84 %[2]), mit einem Anteil von 25,62 % zweitgrößter Aktionär ist.[14]
Zum 22. Dezember 2014 wurde die VTG wieder in den SDAX aufgenommen.
Kennzahlen
Zahlen und Fakten VTG-Konzern Gesellschaften der VTG-Gruppe
(27 konsolidierte Gruppengesellschaften) 2011[15] 2012[16] 2013[17] 2014[2][18] 2015
Anzahl Mitarbeiter 1170 1188 1191 1312
Umsatz (Mio. Euro) 750 767 783,7 818,3
Operatives Betriebsergebnis (EBITDA, Mio. Euro) 168,7 173,8 183,8 191,0
EBIT (Mio. Euro) 72,3 68,8 77,7 83,5
Bilanzsumme (Mio. Euro) 1.461,9 1.527,9 1.550,8 1.673,4
Anzahl eingesetzter Eisenbahngüterwagen 53.800 54.400 53.100 > 80.000[19]
Anzahl eingesetzter Tankcontainer 9.900 10.100 10.600 10.700
Leistungen
Waggonvermietung
Waggonvermietung
In der Waggonvermietung setzt VTG weltweit einen Wagenpark von über 54.000 Eisenbahngüterwagen ein. Insgesamt werden ca. 1.000 Waggontypen verwendet. Der Schwerpunkt liegt bei Kessel- und Großraumgüterwagen sowie Flachwagen. In Europa ist der Wagenpark der VTG-Gruppe die größte private Flotte. VTG bietet neben der Vermietung von Eisenbahngüterwagen auch die Bewirtschaftung, technische Betreuung, Verwaltung und Instandhaltung fremder Waggonparks an. Ferner verfügt VTG über eigene Waggonbaukapazitäten sowie drei Reparaturwerke in Deutschland und Frankreich. Darüber hinaus ist VTG zu 50 % an dem Schweizer Vermieter Transwaggon beteiligt.
Schienenlogistik
In der Schienenlogistik transportiert VTG insbesondere Mineralöl- und Chemieprodukte, Flüssiggase sowie Bulk- und Stückgüter im Einzelwaggon- und Ganzzugverkehr. In diesem Segment arbeitet VTG mit einem Netz nationaler und internationaler Partner zusammen, nutzt aber auch den eigenen Waggonpark. In der Schienenlogistik ist VTG in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, Polen, Österreich, Ungarn und in der Ukraine vertreten. Im Jahr 2012 trat die VTG erstmals als Eisenbahnverkehrsunternehmen auf, indem sie als Traktionär die damalige Tochtergesellschaft Transpetrol benutzte.[20]
Tankcontainerlogistik
Tankcontainer
In der Tankcontainerlogistik besitzt VTG eine Flotte von etwa 10.000 Tankcontainern, die sich von einem zum anderen Verkehrsträger umladen lassen. Weltweit werden vor allem flüssige und temperaturgeführte Produkte der Chemie-, Mineralöl- und Druckgasindustrie transportiert. In diesem Segment besitzt VTG acht Standorte, u.a. die Zentrale in Hamburg und zwei regionale Zentren in Singapur und West Chester (Pennsylvania) (USA), sowie ein weltweites Agenturnetz.
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