American LaFrance
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American LaFrance
American LaFrance (ALF) war ein Hersteller von Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen in Summerville, South Carolina, USA mit einer bis in das Jahr 1832 zurückreichenden Geschichte.
American LaFrance
Rechtsform Limited Liability Company
Gründung 1832
Auflösung 2014
Sitz Summerville, Vereinigte Staaten
Website www.americanlafrance.com
American LaFrance 75 No 3542 am 20. Juni 2008 in Baienfurt
Geschichte
Die eigentliche American LaFrance Fire Engine Company wurde 1903 gegründet. Die Fertigungsanlagen wurden in Elmira, New York eingerichtet. 1929 fusionierte American LaFrance mit der Republic Motor Truck Company zu LaFrance-Republic.[1] Zwischen 1995 und 2005 war American LaFrance ein Tochterunternehmen von Freightliner und damit auch von Daimler-Benz bzw. Daimler-Chrysler. Im Januar 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass der Geschäftsbetrieb eingestellt wird.[2]
Produkte
American LaFrance produzierte und vertrieb ein umfassendes Programm an Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen. Dazu gehörten Fahrgestelle, Krankenwagen, Tanklöschfahrzeuge und Drehleiterfahrzeuge für Feuerwehren sowie Tankwagen.
Erhaltene Fahrzeuge
Eine größere Anzahl von ALF-Fahrzeugen ist im Auto- und Technik-Museum Sinsheim zu sehen.
Rennwagen
1916 American LaFrance Speedster
Schon seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden Feuerwehrwagen zu Rennwagen umgebaut, meist Speedster genannt. Dazu wurden die Rahmen gekürzt und die Ausstattung auf das Notwendigste reduziert.[3]
Siehe auch
Brutus (Experimentalfahrzeug) auf ALF-Rahmen
Quelle
American LaFrance
Rechtsform Limited Liability Company
Gründung 1832
Auflösung 2014
Sitz Summerville, Vereinigte Staaten
Website www.americanlafrance.com
American LaFrance 75 No 3542 am 20. Juni 2008 in Baienfurt
Geschichte
Die eigentliche American LaFrance Fire Engine Company wurde 1903 gegründet. Die Fertigungsanlagen wurden in Elmira, New York eingerichtet. 1929 fusionierte American LaFrance mit der Republic Motor Truck Company zu LaFrance-Republic.[1] Zwischen 1995 und 2005 war American LaFrance ein Tochterunternehmen von Freightliner und damit auch von Daimler-Benz bzw. Daimler-Chrysler. Im Januar 2014 gab das Unternehmen bekannt, dass der Geschäftsbetrieb eingestellt wird.[2]
Produkte
American LaFrance produzierte und vertrieb ein umfassendes Programm an Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen. Dazu gehörten Fahrgestelle, Krankenwagen, Tanklöschfahrzeuge und Drehleiterfahrzeuge für Feuerwehren sowie Tankwagen.
Erhaltene Fahrzeuge
Eine größere Anzahl von ALF-Fahrzeugen ist im Auto- und Technik-Museum Sinsheim zu sehen.
Rennwagen
1916 American LaFrance Speedster
Schon seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden Feuerwehrwagen zu Rennwagen umgebaut, meist Speedster genannt. Dazu wurden die Rahmen gekürzt und die Ausstattung auf das Notwendigste reduziert.[3]
Siehe auch
Brutus (Experimentalfahrzeug) auf ALF-Rahmen
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