Die Lisa von Lübeck
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Die Lisa von Lübeck
Die Lisa von Lübeck ist die Rekonstruktion eines Kraweels aus dem 15. Jahrhundert. Ihr Heimathafen ist der Museumshafen Lübeck.
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Kraweel
Stapellauf 27. März 2004
Indienststellung April 2005
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
35,9 m (Lüa)
30,12 m (Lpp)
Breite 9,3 m
Tiefgang max. 2,86 m
Verdrängung 198 t
Maschine
Maschine Hilfsdiesel
Maschinen-
leistung 347 PS (255 kW)
Höchst-
geschwindigkeit 8,5 kn (16 km/h)
Propeller 1
Takelung und Rigg
Anzahl Masten 3
Anzahl Segel 3
Segelfläche 276 m²
Die Kiellegung war am 31. Juli 1999. 350 Mitarbeiter waren an der Rekonstruktion beteiligt, überwiegend ungelernte ABM-Kräfte. Die Initiatorin des Projektes, Lisa Dräger aus Lübeck, sagte in einem Zeitungsinterview, die Idee sei ihr schon 1936 gekommen, als die „Lübecker Kogge“, ein Nachbau einer Kogge, das Olympische Feuer von Lübeck zu den Segelwettbewerben der Olympischen Spiele nach Kiel gefahren hatte. 1991 wurde die Rekonstruktion der Kogge Ubena von Bremen in Lübeck ausgestellt, und Lisa Dräger nahm das Projekt in Angriff. Weil noch nie eine vollständige Kraweel ausgegraben worden war, musste der Bauplan in Teilstücken erstellt werden. Das Schiff wurde eine authentische Rekonstruktion, die allerdings einen zusätzlichen Dieselmotor zur Fahrt ohne Segelleistung besitzt.
Das Schiff im Heimathafen Lübeck
Am 27. März 2004 wurde das Schiff zu Wasser gelassen; die Jungfernfahrt fand im April 2005 statt. Am Karfreitag 2006, dem 14. April, startete die Lisa von Lübeck zu ihrem ersten Auslandstörn. Ziel der Reise war die Hansestadt Danzig an der polnischen Ostseeküste, mit Zwischenstopps in Stralsund und Kolberg. 2013 wurde bei einer Kollision der vordere Teil beschädigt.[1]
Siehe auch
Liste von Schiffen mit dem Namen Lübeck
Quelle
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffstyp Kraweel
Stapellauf 27. März 2004
Indienststellung April 2005
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
35,9 m (Lüa)
30,12 m (Lpp)
Breite 9,3 m
Tiefgang max. 2,86 m
Verdrängung 198 t
Maschine
Maschine Hilfsdiesel
Maschinen-
leistung 347 PS (255 kW)
Höchst-
geschwindigkeit 8,5 kn (16 km/h)
Propeller 1
Takelung und Rigg
Anzahl Masten 3
Anzahl Segel 3
Segelfläche 276 m²
Die Kiellegung war am 31. Juli 1999. 350 Mitarbeiter waren an der Rekonstruktion beteiligt, überwiegend ungelernte ABM-Kräfte. Die Initiatorin des Projektes, Lisa Dräger aus Lübeck, sagte in einem Zeitungsinterview, die Idee sei ihr schon 1936 gekommen, als die „Lübecker Kogge“, ein Nachbau einer Kogge, das Olympische Feuer von Lübeck zu den Segelwettbewerben der Olympischen Spiele nach Kiel gefahren hatte. 1991 wurde die Rekonstruktion der Kogge Ubena von Bremen in Lübeck ausgestellt, und Lisa Dräger nahm das Projekt in Angriff. Weil noch nie eine vollständige Kraweel ausgegraben worden war, musste der Bauplan in Teilstücken erstellt werden. Das Schiff wurde eine authentische Rekonstruktion, die allerdings einen zusätzlichen Dieselmotor zur Fahrt ohne Segelleistung besitzt.
Das Schiff im Heimathafen Lübeck
Am 27. März 2004 wurde das Schiff zu Wasser gelassen; die Jungfernfahrt fand im April 2005 statt. Am Karfreitag 2006, dem 14. April, startete die Lisa von Lübeck zu ihrem ersten Auslandstörn. Ziel der Reise war die Hansestadt Danzig an der polnischen Ostseeküste, mit Zwischenstopps in Stralsund und Kolberg. 2013 wurde bei einer Kollision der vordere Teil beschädigt.[1]
Siehe auch
Liste von Schiffen mit dem Namen Lübeck
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